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Ich habe von Exide die ES1200 eingebaut, die es da auch in dem verlinkten Shop gibt und die tut es aktuell im 3. Jahr problemlos. Und ja, mein Solarladeregler sowie das Ladegerät wenn ich die Karre angesteckt habe um die Batterie zu laden können mit Gel umgehen.
Nachteil war anfangs, dass Gel ein bisschen träger ist und somit die Kompressorkühlbox zickte weil das Kabel sehr lang war und dann der Innenwiderstand mehr zum Tragen kam als bei normalen Batterien.
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Der Innenausbau deines Transporters ist schon heiß, Respekt. Nur mal so nebenbei bemerkt, auch in Anbetracht, dass ich nun gut einschätzen kann, was das für eine Arbeit ist.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von The_gonzo
Kurz gefasst:
Vorteile AGM:
Wartungsfrei
Gasfrei
Kippen oder umfallt oder liegend verbauen macht nix (speziell für Marinaapplikation relevant)
Hohe Ampraten (Startermotor etc) können schnell und Schadensfrei gezogen werden
Vorteile Gel:
Wie AGM aber besser mit niedrigen Entladeraden, die klassische Sekundärbatterie.
Tendenziell die beste Lösung für deine Anwendung.
Bedacht werden sollte hier das Gelbatterien spezielle Ladezyklen benötigen. Sprich dein Laderegler muss das können, genauso wie dein Ladegerät von der Lichtmaschine.
Vorteile Flooded Cell:
Preis!
Lebensdauer im Sinne von Ladezyklen
Preis!
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Bei der Liste fehlt mir das, zwar sau teure, aber FeLiPO4.
Nachteil: Preis
Vorteil: 80% der Gesamtkapazität ca nutzbar (vs. ca. 50% bei Bleibasierten Akkus), Gewicht
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Diese Liste ist zwar gut, aber praktisch gesehen hilfts mir 0. Ist nicht Böse gemeint, diese Infos bekomme ich halt überall im Netz. Wenn ich aber konkret nach einem Produkt suche, gibt es da immernoch heftige Unterschiede was Langlebigkeit und Preis angeht trotz gleicher Technologie, häufig sind die angepriesenen Batterien noch mit Bewertungen des Todes versehen, was mich halt etwas stutzig macht. Gibt halt auch beschissene AGM oder Gel Batterien, bisher kann ich das aber nur am Preis ausmachen. Das wird zwar halbwegs gut funktionieren, ist nur schwierig mich selbst von nem guten Kauf zu überzeugen wenn ich nur den Preis als Qualitätsmerkmal herziehen kann...
Edit/
Ich hab nen Victron Phönix 12/50 Laderegler, der ist angegeben mit 200-800Ah. Ist es Notwendig dort mindestens 200 AH anzubauen? Varta haben 95er AGM Batterien die mich vom Preis her mehr ansprechen, wäre aber dann halt nur 190Ah bei zwei Batterien
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 28.08.2019 13:12]
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| Zitat von -Xantos-
Diese Liste ist zwar gut, aber praktisch gesehen hilfts mir 0. Ist nicht Böse gemeint, diese Infos bekomme ich halt überall im Netz. Wenn ich aber konkret nach einem Produkt suche, gibt es da immernoch heftige Unterschiede was Langlebigkeit und Preis angeht trotz gleicher Technologie, häufig sind die angepriesenen Batterien noch mit Bewertungen des Todes versehen, was mich halt etwas stutzig macht. Gibt halt auch beschissene AGM oder Gel Batterien, bisher kann ich das aber nur am Preis ausmachen. Das wird zwar halbwegs gut funktionieren, ist nur schwierig mich selbst von nem guten Kauf zu überzeugen wenn ich nur den Preis als Qualitätsmerkmal herziehen kann...
Edit/
Ich hab nen Victron Phönix 12/50 Laderegler, der ist angegeben mit 200-800Ah. Ist es Notwendig dort mindestens 200 AH anzubauen? Varta haben 95er AGM Batterien die mich vom Preis her mehr ansprechen, wäre aber dann halt nur 190Ah bei zwei Batterien
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Trojan und Rolls waeren Firmen die ich vong Battderien her kaufen wuerde.
Laut User manual sind 200-400Ah recommended battery size.
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Bettbau
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Heho,
mein Bus hat im Moment eine Heckgarage verbaut, im Fahrzug ist eine Trennwand hinter der das Bett beginnt. Die möchte ich gerne wegbauen und das Bett bis hinten an die Flügeltüren ziehen. Dabei geht zwar in der Garage etwas Stauraum drauf, aber im Bus gewinne ich entsprechend. Den Stauraum brauche ich nicht wirklich, habe eh mehr davon als ich befüllen kann. Dennoch will ich diesen Raum nicht vernichten, da kann man zu viel witzige Sachen mit machen.
Also: Die Heckgarage soll noch nutzbar sein, das Bett soll so gebaut sein, dass ich es zurück klappen/schieben/whatever kann und den Raum so wiedergewinne.
Eine Variante wäre, das bett an der Position wo es jetzt ist auf eine Schiene zu bauen und so im Fahrzeug ca. 1m hin und her schieben zu können, um den Raum wieder zu nutzen. In der länge habe ich genug Platz dafür, die Umsetzung kann ich mir grob vorstellen, aber so richtig glücklich bin ich damit noch nicht.
Wenn ich ein flexibles Bett baue, dann möchte ich es auch gerne so flexibel Bauen, dass ich komplett durch den Bus durchlaufen kann, also vorn rein, bis zur Hintertüre durch. Das wäre natürlich nur in dem Fall wenn das Bett zurück gebaut ist. Jetzt ist die Wunschliste etwas komplex und mir fehlt schon die Vorstellung davon wie sowas gebaut werden kann. Vor allem muss das Bett ja irgendwie verstaut werden wenn es zurück gebaut ist. Platz dafür habe ich reichlich aber ich möchte grade in der Heckgarage im zurückgebauten zustand den Platz so groß wie möglich halten.
Eine überlegung war, das Bett so zu bauen, dass es in der Mitte geteilt ist und an die Seitenwände hochgeklappt werden kann, dabei verliere ich in der Breite evtl etwas Platz, aber ich kann alles Realisieren. Die Matratze müsste dann Zweigeteilt sein und würde ich gesondert Verstauen.
Eine zweite Überlegung war ein Hubbett zu bauen was ich einfach unters Dach ziehen kann, dann habe ich aber ggf. Probleme mit der Stehhöhe.
Wenn ich nach Ideen schaue sehe ich immer Betten welche in der länge zusammenschiebbar sind und anschließend ein Kasten/Couch an einer Wand sind. Sowas finde ich doof, für so Späße habe ich zu viel Platz im Bus
Die Konstruktion darf gerne kompliziert sein, mir fehlt da im Moment eher die Vorstellung vom Konzept das alle meine Wünsche erfüllt:
- Bett bis an die Hintertüre
- Rückbaubar, so dass die Garage wieder geht, also quasi in den zustand wie er jetzt ist ohne die Zwischenwand
- Rückbaubar, so dass man durch den Bus durchlaufen kann.
Paint dazu:
a = Stand jetzt und wie es soll wenn das Bett zurückgeschoben ist
b = So soll das Bett sein wenn es fertig ist
c = So wäre es mit hochgeklapptem Bett
Die Variante mit dem Hochklappen gefällt mir aus mehreren Gründen nicht. Ich muss oberhalb vom Bett die Wände freilassen und kann keine Schränke bauen.
Bild C ist mir nicht so wichtig das es praktisch ist, so wird das Fahrzeug am allerwenigsten benutzt und kann auch so sein, dass das Bett dazu komplett aus dem Fahrzeug raus ist oder in irgendeiner anderen Staukiste verstaut ist. Nur ists halt nich ganz so einfach ne Bettkonstruktion zu verstauen... Dazu könnte ich auch hinter der Dusche etwas Platz machen.
Falls es interessiert noch die Maße:
Breite ca 1,90
Länge bett: 2m
Länge Raum: ~5,5m
mir gehts aber erstmal um die Idee dahinter, bevor ich baue würde ich nochmal richtig Messen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 05.09.2019 14:05]
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Wie oft brauchst du denn den Platz der Garage? Denn auf den ersten Blick ist ein verschiebbares, zur Hälfte hochklappbares Bett auch mal meine erste Idee. Aber das mit der geteilten Matratze wäre u.U. ein Negativpunkt. Wenn es aber nicht so oft vorkommt, kann man für die wenigen Male vielleicht einen Platz finden, wo eine ganze Matratze an der Seite oder nur die an der Decke mit einem Netz o.ä. statt dem ganzen Bett (dünner, Kopf nix aua) hoch kommt.
Gibt es außerdem ein Bild damit man sich besser überlegen kann, wie außen herum man das alles anordnen könnte?
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Oft werde ich das nicht nutzen. Ich möchte das eigentlich haben um einen etwas verrückten Plan zu realisieren, hinten soll die Möglichkeit bestehen nen Bierzelttisch reinzustellen, Anlage hinten raus und als mobile Stage die Republik unsicher zu machen
Bild von der Garage:
mehr hab ich da noch nicht, ist etwas schwierig den innenraum drauf zu bekommen
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Ok, aber so eine Biertischaktion benötigt man ja ein oder zweimal im Jahr, oder? Wie du ja sagst, selten, bzw. wie oft bist du mit genug Leuten am Start?
Dann würde ich es mit einer verschiebbaren und klappbaren Lösung probieren und versuchen die Matratze irgenwo voll unter zu bekommen:
- bequemste Matratze zum Schlafen wenn ungeteilt.
- wenn Garage, zieh alles vor
- wenn der Platz auch noch notwendig zum Durchgehen, Matratze irgendwo ran oben oder an der Seite und Gestell hochklappen.
/E: Oder aber das Bett wird nicht zur Seite jeweils aufgeklappt sondern nach hinten mit der unterseite des Gestells nach hinten. Also wenn du da einen hebst am Biertisch und willst, dass der Privatraum aber bei solchen Dingen abgetrennt wird, damit nicht irgendwelche unbekannten Mittrinker da rumwursteln können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 05.09.2019 14:43]
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Wir sind nun auch stolze Besitzer eines Citroen Jumper, momentan nutzen wir für den Umbau einen Hallenstellplatz meines Arbeitgebers. Da das auf Dauer aufgrund der Entfernung unseres Wohnorts zur Werkstatt kein Sinn macht, suchen wir nun einen Schrauberplatz den man Dauerhaft mieten kann. Gibt es sowas überhaupt? Idealerweise mit Zugang zu Werkzeug (aber kein muss) und im Raum Frankfurt. Online finde ich nun nicht wirklich Räumlichkeiten die Hundertprozentig passen. Für jeden Tipp sind wir dankbar!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 08.09.2019 15:06]
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Vor diesem Problem stand ich auch (München).
Ich fahre weiterhin für größere Arbeiten aufs Land zu meinen Eltern, mittlerweile ist der Ausbau aber so weit, dass ich vieles auch hier auf einem ruhigen Parkplatz machen kann, die Versorgerbatterie mit Wandler ermöglicht auch einiges an Werkzeug. Elektroinstallation ging auch super hier, da es ja kaum großes Werkzeug braucht und auch nicht viel Dreck produziert.
Ich habe mir hier mal Hobbywerkstätten angesehen (einfach googlen, gibt es in FFM bestimmt auch, sind Werkstätten, in die man sich einbuchen kann), aber bin schnell wieder davon abgekommen, da sehr komische Menschen dort rumgesprungen sind und es preislich auch nicht günstiger ist, als die Dieselkosten für die Fahrt zu meinen Eltern. Aber vielleicht ist das ja in FFM anders.
Außerdem habe ich auf nebenan.de (die Nachbarschaftsapp) eine Anfrage geschickt, ob es denn jemand gäbe (ich wohne quasi in der Innenstadt) der einen Innenhof hätte, auf dem ich Schrauben darf und Strom benutzen kann - selbstverständlich gegen Geld. Es hat sich tatsächlich eine Dame gemeldet, die mir das sogar ohne Entgeld überlassen hat. Vielleicht ja auch eine Idee für dich.
Ansonsten Gratulation, viel Freude Euch beim Ausbauen.
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Super, danke dir! Werde mal auf nebenan.de schauen und vielleicht dochmal Hobbywerkstätten abgrasen.
Uns geht es grösstenteils darum Wetter unabhängig zu arbeiten. Wir haben uns leider nicht die beste Jahreszeit dafür ausgesucht. Prinzipiell haben wir nichts gegen den momentanen Stellplatz, aber es sind dann Daily doch mal 110km aufs Land.
Ich denke wenn wir auch weiter fortgeschritten sind (Karosseriearbeiten, Kabelverlegung, Fenster etc.pp) kann man das ganze auf der Strasse weiterführen, das wäre dann hier im Speckgürtel auch kein wirkliches Problem.
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Gerne, das Schrauben macht wirklich Freude . Und die Jahreszeit ist schon gut, ich habe im August begonnen und finde es nun schade, dass ich diesen Sommer eben nicht fertig geworden und gleich mit dem Camper starten konnte (nun ja, immerhin auf einem Festival mit dem Camper gewesen, war aber alles provisorisch).
Aktueller Zwischenstand bei mir: Die Elektroinstallation ist soweit, dass die Kabel verlegt sind (inkl. Kabel zur Lichtmaschiene, das war ein gefummel), ich habe fast alles gefilzt und die Verkleidung aus Sperrholz fertig, aber noch nicht komplett montiert (da ich wegen Kabeln noch dran muss). Die Verkleidung ist in Nussbraun, ich habe alle 10 cm eine 2 cm Nut gefräst, so sieht es tatsächlich getafelt aus, siehe Kartoffelbild:
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Moin!
Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Wohnbus und wollte mal wissen, welche Führerscheinklasse nötig ist, um einen umgebauten Bus zu lenken. Also sowas Richtung alter O307.
Wenn der als Wohnmobil zugelassen ist (also weniger als 9 Sitzplätze), dann wohl C3? Wird ja über 7,5t kommen.
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Bis 7.5t zGm (möglich, wenn abgelastet): C1
Darüber: C
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| Zitat von -EFLON-
Moin!
Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Wohnbus und wollte mal wissen, welche Führerscheinklasse nötig ist, um einen umgebauten Bus zu lenken. Also sowas Richtung alter O307.
Wenn der als Wohnmobil zugelassen ist (also weniger als 9 Sitzplätze), dann wohl C3? Wird ja über 7,5t kommen.
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Zuviel Geld oder Masochismus?
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Will eigentlich hauptsächlich flexibler werden und nichtmehr an eine Wohnung gebunden sein. Bin halt als Monteur sowieso viel unterwegs, und hab letztens auf nen Messegelände so nen schönen Wohnbus gesehen. Das hat mich schon sehr begeistert.
Ich hab halt auch große Lust auf das ausbauen selbst (bin Innenarchitekt und Tischler).
Vom Kostenfaktor habe ich noch keine Ahnung, was meinst du genau? Kaufpreis oder Unterhalt?
Hatte schon was gefunden, was günstig ist, aber halt auch viel zu tun.
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| Zitat von -EFLON-
Will eigentlich hauptsächlich flexibler werden und nichtmehr an eine Wohnung gebunden sein. Bin halt als Monteur sowieso viel unterwegs, und hab letztens auf nen Messegelände so nen schönen Wohnbus gesehen. Das hat mich schon sehr begeistert.
Ich hab halt auch große Lust auf das ausbauen selbst (bin Innenarchitekt und Tischler).
Vom Kostenfaktor habe ich noch keine Ahnung, was meinst du genau? Kaufpreis oder Unterhalt?
Hatte schon was gefunden, was günstig ist, aber halt auch viel zu tun.
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Bei so alten Wägen schraubst du halt viel, Teile sind teilweise schwierig bis unmöglich zu bekommen und die saufen wie diverse pOT Mütter.
Also ja, teuer im Unterhalt, gerade wenn man viel fährt.
Quelle: Viele meiner Kumpels haben alte Wägen.
Mein Daf LF kostet deutlich weniger im Unterhalt und ich verbringe nicht mehr Zeit drunter als drin.
Außerdem: Kippkabine und Luftbremse > all.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 25.09.2019 21:03]
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Bestes Trennrelais: Dürfte wenn's günstig sein soll, T-Max wenn man die Möglichkeit will es manuell zu verbinden.
Das T-Max hatte ich jahrelang verbaut, das ist echt sehr gut.
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Bestes Trennrelais: Durite wenn's günstig sein soll, T-Max wenn man die Möglichkeit will es manuell zu verbinden.
Das T-Max hatte ich jahrelang verbaut, das ist echt sehr gut.
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Also, Elektrik im großen und ganzen fertig, Trennrelais funktioniert eins a, Hauptschalter ist eingebaut, Sicherungen angeschlossen, Leitungen angelegt. Nun konnte ich heute endlich die Deckenverkleidung beginnen einzusetzen
Paar Kartoffelbilder...
... beim Einbau der Deckenverkleidung, in der Verkleidung sind 2 LED-Spots, jeweils mit Schalter, sowie 2 Doppel-Ladebüchsen USB mit 3 Ampere, sowie der Schalter für die Gesamtbeleuchtung (damit man im Bett alle Lichter ausmachen kann) und einen Schalter für die "Türbeleuchtung", möchte die als LED-Band im Laderaum machen, sodass dieser beim Öffnen der Tür beleuchtet wird (bzw. eben aus oder auf dauer gestellt werden kann).
Und nach dem Einbau, 3 Watt sind doch sehr ehrgeizig:
Und eins von außen
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Da du USB Ladebuchsen erwähnt hast: gibt es gute Einbaudosen mit USB C PD mit >30w zwecks Betreiben eines Laptops u. Ä.? Bisher auf die Schnelle nur Chinakacke gefunden und der traue ich (noch) nicht. Hält sich ja eh niemand ab irgendwelche Standards...
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Thema Standheizung, ich hab mir einen Chinakracher für 160 Euro gekaut, 8 kw, angeblich mit CE-Zertifikat.
Ich überlege nun, ob ich es unter dem Bus montieren möchte (sehr viel arbeit) oder sie im Bus verbaue. Einziger wirklich für mich relevante Vorteil bei außerhalb wäre, wenn sie dadurch deutlich leiser ist.
Hat da jemand Erfahrung?
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Sicher mit der ABE für die Standheizung?
Bei mir wird es ne Planar werden. Der größte Vorteil für Unterflur ist halt Platz, der innen bleibt. Aber ist dir nicht wichtig wie es scheint?
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Hallo,
die Planar-Klone sind mechanisch baugleich mit den Originalen. Platinen und Steuerungsaufbau lässt aber feuergefährlich zu wünschen übrig.
Wie der Generalimporteur der Planar-Heizungen mit der von ihm mitgelieferten Dokumentation eine Freigabe für den deutschen Markt erlangt hat war uns allerdings schleierhaft.
Gruß
Blechner.
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| Zitat von Blechner
Hallo,
die Planar-Klone sind mechanisch baugleich mit den Originalen. Platinen und Steuerungsaufbau lässt aber feuergefährlich zu wünschen übrig.
Wie der Generalimporteur der Planar-Heizungen mit der von ihm mitgelieferten Dokumentation eine Freigabe für den deutschen Markt erlangt hat war uns allerdings schleierhaft.
Gruß
Blechner.
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Frage zur Klarstellung: Zweifelst du die TÜV-Fähigkeit von Planar oder von den Planarklonen an?
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Mein Solarladeregler ist von denen. Läuft problemlos.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Sicher mit der ABE für die Standheizung?
Bei mir wird es ne Planar werden. Der größte Vorteil für Unterflur ist halt Platz, der innen bleibt. Aber ist dir nicht wichtig wie es scheint?
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Das Internet ist voll mit Diskussionen, ob eine Standheizung vom TÜV abgenommen werden muss - die Mehrheit sagt nein, es braucht weder eine Eintragung in den Schein noch eine ABE. Und der Rest sagt, den TÜV hats nie interessiert.
Platz braucht die gar nicht so viel, etwas größer wie ein Schuhkarton, dafür spart man sich ziemlich viel Einbaugefummel und es hat den Vorteil, dass die Heizung auch besser geschützt ist als beim Unterflureinbau.
Ob die Brandgefahr höher ist oder nicht als bei einer deutlich teureren Markenheizung kann ich nur schwer einschätzen, das was man im Internet liest, ist positiv. Aber es reicht ja schon, wenn nur 1 von 10000 abfackelt, also schwierig.
Hier ein Youtuber zu seinem Einbau:
Und hier sein Fazit nach einem Jahr im Einsatz:
(Ja, ein enorm hässlicher Ausbau, warum zum Fick macht man BH's an die Wände? Aber er wirkt technisch durchaus versiert).
Hach, schwierig, Unterflur und den Tank vom T5 abgreifen (keine Ahnung wie ich den Ausbauen muss, aber Youtube hilft) oder eben innen mit Zusatztank. Ich bin unentschlossen...
Update: Die Entscheidung ist gefallen, ich bau sie Unterflur ein, irgendwie reizt mich das Abbauen des Tanks gerade. Mal schauen, ob ich das am Wochenende direkt mache.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 30.10.2019 13:42]
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Thema: Wohnen auf Rädern ( Überall und nirgendwo zu Hause ) |