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Jo. Ich fange an mich grob für Camper zu interessieren und erstmal die Möglichkeiten kennen zu lernen und alles.
Eine Newb-Frage dazu: der neue Vanster von Pössl hat einen Stromanschluss und ne Herdplatte fest eingebaut, damit er offiziell als Wohnwagen statt als PKW durchgeht. Das soll Einsparungen bei Steuern etc. bringen.
Wie groß sind die Einsparungen da in etwa und hat das sonstige Vor- oder Nachteile?
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IMO sind es weniger die Steuern als die Versicherung, die deutlich günstiger wird. Zwar nicht vergleichbar, aber Umschreibung meines T5 von LKW auf Wohnmobil macht 800 Euro weniger Versicherung aus (dafür minimal mehr Steuern).
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Ich hab endlich das Holz an die Decke geschraubt  Ist geil geworden, bin sau zufrieden. Die Fensterrahmen müssen natürlich noch ordentlich, das ist nur ganz grob bis jetzt, bin aber auch gut geschlaucht. 8 Stunden mit den Händen über Kopf arbeiten bin ich als ex Bürolauch nicht mehr gewohnt
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Was fährst du bzw wieviel Fläche sieht man?
/Gratz, ist definitiv Geschmackssache 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 01.07.2020 19:51]
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Hat jemand Campingplatz Empfehlungen für den Bodensee?
Wäre für ein Wohnmobil.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Was fährst du bzw wieviel Fläche sieht man?
/Gratz, ist definitiv Geschmackssache
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Mercedes 614d, ich lieg mit dem Kopf auf der hinteren Achse, man sieht bis zur Hälfte des Fahrzeug ca. die länge der Bretter ist 4,6m
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Allright, deutlich weniger gestaucht in echt also
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Gibt's irgendeine Empfehlung, um nen Campervan zu mieten? Will mit meiner Freundin gegen Herbst Richtung Alpen (von Bielefeld aus über den Taunus) und sowas erst mal testen, bevor ich da dauerhaft investieren sollte.
Gibt ja ziemlich viele Anbieter und diese paulcamper Plattform, bei letzterer haben Bekannte aber schlechte Erfahrungen gemacht (Auto noch in Startstadt kaputt gegangen, folgender Rechtsstreit und auf Kosten sitzen geblieben).
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Kennt sich hier wer zufällig mit dem Motor OM 602 D 29 aus?
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Kennt sich hier wer zufällig mit dem Motor OM 602 D 29 aus?
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So'n bisschen.
Was'n kaputt?
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Frida is coming
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Hey p0tler,
ich hab was Neues: demnächst ein neues Fahrzeug 
Nach Sichtung des Threads bin ich ziemlich eingeschüchtert und frag mich auf was ich mich da einlasse... ich werde einen Renault Trafic Transporter L1H1 (BJ 2017) zum (Sommer)Campervan umbauen. Ich hab recht wenig Ahnung bin aber dennoch nicht unbegabt und hab mich schon seit geraumer Zeit informiert. Dementsprechend könnt ich mir vorstellen hier öfter die p0tsche Schwarmintelligenz zu befragen.
Es geht auch schon los...
Momentan liegt da so eine Gummimatte drin. Wie gut sind die Dämmeigenschaften? Rausreißen/ drinlassen? Holzplatte drauf? Rausreißen Rostschutz drunter schmieren (bei einem relativ neuen Fahrzeug)? Wieder einbauen? Holzplatte und PVC drüber?
Drehkonsolen: Gleich für Fahrersitz UND Beifahrerbank? Gleich als erstes machen wegen des Höhenunterschieds der sich ergeben wird?
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| | Zitat von Pugnatrix
Hey p0tler,
ich hab was Neues: demnächst ein neues Fahrzeug
Nach Sichtung des Threads bin ich ziemlich eingeschüchtert und frag mich auf was ich mich da einlasse... ich werde einen Renault Trafic Transporter L1H1 (BJ 2017) zum (Sommer)Campervan umbauen. Ich hab recht wenig Ahnung bin aber dennoch nicht unbegabt und hab mich schon seit geraumer Zeit informiert. Dementsprechend könnt ich mir vorstellen hier öfter die p0tsche Schwarmintelligenz zu befragen.
Es geht auch schon los...
Momentan liegt da so eine Gummimatte drin. Wie gut sind die Dämmeigenschaften? Rausreißen/ drinlassen? Holzplatte drauf? Rausreißen Rostschutz drunter schmieren (bei einem relativ neuen Fahrzeug)? Wieder einbauen? Holzplatte und PVC drüber?
Drehkonsolen: Gleich für Fahrersitz UND Beifahrerbank? Gleich als erstes machen wegen des Höhenunterschieds der sich ergeben wird?
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Ich hab PVC auf Holz drin, das ist recht praktisch weil du nachher deine Einbauten direkt auf den Boden schrauben kannst. Rostschutz würde ich nur machen wenn es schon gut ramponiert ist, wenn der Lack aber noch drüber ist und keine rostigen Stellen da sind würde ich das lassen.
Boden dämmen macht für Sommergebrauch imo wenig Sinn, das würde ich mir auch sparen. Du hast mehr davon wenn du die Decke und Wände mit Armaflex dämmst.
Wenn dein Grundriss das hergibt würde ich Drehkonsolen für beide Seiten einbauen, dann bist du damit durch und kannst drumrum planen.
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Vorzeigbarer Grundriss folgt noch, ist derzeit nur in meinem Kopf und als Geschmier. Ist halt ein recht kleines Gefährt, da brauche ich jeden Zentimeter. Aber wer hockt den mit 4 Personen IM Fahrzeug... naja rein zum hantieren wird es schon praktischer sein..
Hast du den Gummiboden raus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pugnatrix am 03.07.2020 10:36]
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Glückwunsch! Natürlich wird das anfangs viel Arbeit, dann aber auch viel Freude.
Ich hatte ja mal geschrieben, dass bei meinem Kocher (Dometic 2-Flammenkocher 30mbar) eine Flamme nicht anbleibt, also der Mechanismus defekt ist der die Leitung bei Hitze offen lässt.
Das Ding am Wochenende ausgebaut, da man im Internet ließt, dass da ab und zu was locker sei oder korrodiert und man das so lösen kann.
Es unten inspiziert, alles fest und stabil, alle Verbindungen gut, alles passt. Somit natürlich total doof, weil man ungern an Gassachen selbst repariert wenn da was nicht eindeutig ist. Also mal bei einem Wohnwagenspezialisten der viel mit Gas macht in der Gegend gefragt: Nö, machen sowas nicht. Dann in München einen Laden gefunden der sich auf Reparatur von Dometic spezialsiiert hat. Wenn ich da alles nehme was ich mindestens tauschen müsste (60 EUR) oder wenn der Fehler im Ventil liegt (+140 EUr oben drauf) + Arbeitszeit + ggf. Rückversand wenn er das nicht gleich machen kann ist man über einem neuen (~200 EUR).
Und obwohl das Ding 4 Jahre alt ist findet man von Dometic weder Anleitungen, Ersatzteillisten o.ä..
Also kann ich gleich einen neuen bestellen, nerv. Nachhaltigkeit am Arsch.
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| | Zitat von Tharan
Glückwunsch! Natürlich wird das anfangs viel Arbeit, dann aber auch viel Freude.
Ich hatte ja mal geschrieben, dass bei meinem Kocher (Dometic 2-Flammenkocher 30mbar) eine Flamme nicht anbleibt, also der Mechanismus defekt ist der die Leitung bei Hitze offen lässt.
Das Ding am Wochenende ausgebaut, da man im Internet ließt, dass da ab und zu was locker sei oder korrodiert und man das so lösen kann.
Es unten inspiziert, alles fest und stabil, alle Verbindungen gut, alles passt. Somit natürlich total doof, weil man ungern an Gassachen selbst repariert wenn da was nicht eindeutig ist. Also mal bei einem Wohnwagenspezialisten der viel mit Gas macht in der Gegend gefragt: Nö, machen sowas nicht. Dann in München einen Laden gefunden der sich auf Reparatur von Dometic spezialsiiert hat. Wenn ich da alles nehme was ich mindestens tauschen müsste (60 EUR) oder wenn der Fehler im Ventil liegt (+140 EUr oben drauf) + Arbeitszeit + ggf. Rückversand wenn er das nicht gleich machen kann ist man über einem neuen (~200 EUR).
Und obwohl das Ding 4 Jahre alt ist findet man von Dometic weder Anleitungen, Ersatzteillisten o.ä..
Also kann ich gleich einen neuen bestellen, nerv. Nachhaltigkeit am Arsch.
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Den Hersteller selbst mal angeschrieben?
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Ja, zwecks der Verfügbarkeit und Bezug von Ersatzteilen, weil das Portal dazu nur Händlern zur Verfügung steht. Da kam nix.
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| | Zitat von Pugnatrix
Vorzeigbarer Grundriss folgt noch, ist derzeit nur in meinem Kopf und als Geschmier. Ist halt ein recht kleines Gefährt, da brauche ich jeden Zentimeter. Aber wer hockt den mit 4 Personen IM Fahrzeug... naja rein zum hantieren wird es schon praktischer sein..
Hast du den Gummiboden raus?
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Ich hab meine Holzplatte direkt auf den Metallboden gepackt. Eine Lage Malervlies dazwischen, um ein bisschen Vibrationen rauszunehmen, aber ich glaub der Effekt ist eher esoterisch 
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| | Zitat von Zwackel
| | Zitat von Pugnatrix
Vorzeigbarer Grundriss folgt noch, ist derzeit nur in meinem Kopf und als Geschmier. Ist halt ein recht kleines Gefährt, da brauche ich jeden Zentimeter. Aber wer hockt den mit 4 Personen IM Fahrzeug... naja rein zum hantieren wird es schon praktischer sein..
Hast du den Gummiboden raus?
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Ich hab meine Holzplatte direkt auf den Metallboden gepackt. Eine Lage Malervlies dazwischen, um ein bisschen Vibrationen rauszunehmen, aber ich glaub der Effekt ist eher esoterisch
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Das Malervlies wäre mir nix - es scheint prädestiniert dafür, Feuchtigkeit zu ziehen, das als Staunässe zwischen Holz und Metall?
Nee, wäre nicht meine Lösung.
Bei mir es mit Brantho (häufig liest man auch Mike Sanders) gestrichen, danach dünn Armaflex und dann Holz.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Das Malervlies wäre mir nix - es scheint prädestiniert dafür, Feuchtigkeit zu ziehen, das als Staunässe zwischen Holz und Metall?
Nee, wäre nicht meine Lösung.
Bei mir es mit Brantho (häufig liest man auch Mike Sanders) gestrichen, danach dünn Armaflex und dann Holz.
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Ja genau. So Materialbeschaffenheiten sind mir halt noch ein Rätsel. Dachte auch daran ggf. Brantho/Mike Sanders (wobei Brantho wohl einfach zu handhaben ist) aufzutragen, dann Kanthölzer aufkleben, in die Zwischnräume 19 mm Armaflex und darauf den Boden in 3 Teilen.
Also ist ein Korrosionsschutz wohl auch bei neueren Fahrzeugen sinnig?!
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Ne der macht erst Sinn wenn alles verrostet ist!
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ne der macht erst Sinn wenn alles verrostet ist!
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Oh dare you! 
@Pugnatrix: Es ist nochmals aufwand, aber du willst jetzt alles sauber konservieren. ggf. können Leute mit mehr Ausbauerfahrung (gonzo?) das differenzierter sagen, aber ich würde empfehlen, mich lange einzulesen. die Kanthölzer z.B. werde ich nicht haben - ich nehme für den Boden nur 6mm Arma und dann ne dünne Holzplatte - aber ich möchte auch weiterhin bestimmt Zurrpunkte am Boden haben, die kann ich aufgrund von Beschränkungen nicht anders realisieren z.b.
Ich glaub MadMax hat auch 19mm und Platte genommen so wie du - das hab ich bei mir an den Seiten. MadMax hat aber imho auch noch das Dach gemacht - es gibt tausend Varianten
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| | Zitat von -Xantos-
https://i.imgur.com/8Aot2gh.jpg
Ich hab endlich das Holz an die Decke geschraubt Ist geil geworden, bin sau zufrieden. Die Fensterrahmen müssen natürlich noch ordentlich, das ist nur ganz grob bis jetzt, bin aber auch gut geschlaucht. 8 Stunden mit den Händen über Kopf arbeiten bin ich als ex Bürolauch nicht mehr gewohnt
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ziemlich geil!
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von Skywalkerchen
Ne der macht erst Sinn wenn alles verrostet ist!
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Oh dare you!
@Pugnatrix: Es ist nochmals aufwand, aber du willst jetzt alles sauber konservieren. ggf. können Leute mit mehr Ausbauerfahrung (gonzo?) das differenzierter sagen, aber ich würde empfehlen, mich lange einzulesen. die Kanthölzer z.B. werde ich nicht haben - ich nehme für den Boden nur 6mm Arma und dann ne dünne Holzplatte - aber ich möchte auch weiterhin bestimmt Zurrpunkte am Boden haben, die kann ich aufgrund von Beschränkungen nicht anders realisieren z.b.
Ich glaub MadMax hat auch 19mm und Platte genommen so wie du - das hab ich bei mir an den Seiten. MadMax hat aber imho auch noch das Dach gemacht - es gibt tausend Varianten
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Ich würde nicht grundsätzlich Rostschutz verschütteten. Aber wenn was nur Ansatzweise so aussieht als wäre der originale Lack kaputt/beschädigt würde ich abschleifen, versiegeln Rostschutz. Genauso würde ich alle Schweißarbeiten jetzt erledigen. Weil was schweissen was nachher Möbel draufhat ist nicht so geil
Isolieren bei mir ist mit 50mm Kingspan rundherum. Im Dach 75. Alles sauber abgeklebt etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 03.07.2020 15:45]
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Guck vor allem unter den Werks-Unterbodenschutz. Wenn der irgendwo lose ist gammelts gern drunter, ohne dass man was sieht. Aber wenn man dann drückt ist man direkt durch.
Und ja, hab 19mm Armaflex unter 16mm OSB
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Leute, das ist ein 2017er Auto, das ist praktisch neu. Das wird von unten großzügig mit Hohlraumschutz und Unterbodenschutzwachs (Permafilm o.ä.) behandelt und gut ist.
Nicht jeder kauft hier so alte Reusen wie ihr. Oder ich 
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von Skywalkerchen
Ne der macht erst Sinn wenn alles verrostet ist!
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Oh dare you!
@Pugnatrix: Es ist nochmals aufwand, aber du willst jetzt alles sauber konservieren. ggf. können Leute mit mehr Ausbauerfahrung (gonzo?) das differenzierter sagen, aber ich würde empfehlen, mich lange einzulesen. die Kanthölzer z.B. werde ich nicht haben - ich nehme für den Boden nur 6mm Arma und dann ne dünne Holzplatte - aber ich möchte auch weiterhin bestimmt Zurrpunkte am Boden haben, die kann ich aufgrund von Beschränkungen nicht anders realisieren z.b.
Ich glaub MadMax hat auch 19mm und Platte genommen so wie du - das hab ich bei mir an den Seiten. MadMax hat aber imho auch noch das Dach gemacht - es gibt tausend Varianten
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Dieses Auto realisiert einen sehr lang gehegten Traum. Ich versuche grad so viel Wissen aufzusaugen wie geht . Seiten und Dach werden natürlich auch noch gemacht. Wenn das Auto da ist werde ich den Gummiboden ausbauen und alles genau inspizieren. Es war halt ein Vorführwagen, mit dem wurde vermutlich nie was transportiert und der hat noch keine 10.000 Kilometer. Ist halt echt die Frage ob man da präventiv schon mal eine Schicht schmieren soll. Was dem Fahrzeug klar fehlt im Gegensatz zu Anderen ist der Charme Ich hoffe den bekommt Frida noch.
Edith: Hi Schamlos
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pugnatrix am 03.07.2020 19:12]
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Zwecks Isolierung ist halt eine grundsätzliche Frage ob du alles machst (also mit ner Innenverkleidung, damit du keine Wärmebrücken hast), oder ob du nur die großen Flächen mit Armaflex o.ä. verklebst.
Je nach Größe der Fenster ist aber die Isolierung auch nur auf Teilen des Autos, und dadurch kriegst du trotzdem viel Kälte/Wärme rein. Das Dach würde ich auf jeden Fall gut isolieren, da geht viel Wärme rein und raus...der Unterschied von 9mm auf 19mm Armaflex ist da aber meiner Meinung nach recht minimal
/e: und überleg dir vorher so Scherze wie den Grundriss (wo brauche ich Strom), Dach-/Seitenfenster, Anbauteile außen, Frisch-/Abwasserpositionierung, Kabelführung, Beleuchtung...wenn du alles isoliert und verkleidet hast, ist die Motivation alles wieder rauszureisen um n Kabel zu ziehen eher mäßig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwackel am 03.07.2020 19:58]
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Mal ein paar Worte zu Strom:
Ich hatte ja echt Panik, dass man davon im Bus nicht genug hat. Also 80AH LiFePo4 untern Sitz und 200W Solar aufs Dach, dazu Ladebooster.
Alles für: Mobicool FR60 Kompressorkühlbox, n paar USB Quickcharge-Ladebuchsen und einige 12V-Buchsen, an denen wir mit Auto-Ladegeräten unsere Laptops laden wollen.
Das... äääh... wars. Achja, die Diesenstandheizung wird irgendwann auch darüber laufen.
Da ich keine Ahnung hatte wie das Setup wirklich läuft hab ich die Kühlbox, die endlich hier ist, mal angeklemmt. Dazu den Batteriecomputer von Büttner, damit ich ne Übersicht hab, wie lange der Saft hält.
Die Ergebnisse waren... tja, wie soll ichs sagen... ich habs wohl übertrieben.
Ich hab die FR60 mit den Akkus von Umgebungstemp auf 5° runtergekühlt. Das hat mich 3% Akku gekostet. Danach geht der Kompressor nur alle Nase lang an. Würde der konstant durchlaufen, dann würden die Akkus 12 Stunden durchhalten.
Und das ist jetzt mein Problem mit dem Batteriecomputer: Solange Strom entnommen wird zeigt der Büttner (baugleich Votronic) auch brav an wie lange man mit diese Last noch mit dem Akku hinkommt. Wenn aber Ruhe ist, dann ist eben auch... Ruhe. Dann passiert nix. Also ist es nur ein Ist-Zustands-Gerät, kein "das hast noch"-Gerät. Theoretisch hätt ich den nicht gebraucht, da würden die Anzeigen der beiden Valence-Akkus reichen. Aber ne weitere Digitalanzeige ist für das Spielkind in mir immer toll
Was mich auch erstaunt hat: Die Mobicool FR60 ist effizienter als die kleinere FR40. Sie hat einen geringeren angegebenen Jahresverbrauch. Ja, das Teil ist ein Trümmer. Ein RIESENTRÜMMER. Aber leider geil.
Bezüglich Grundriss:
Wir haben jetzt das grobe Layout mit Klebeband mal abgetaped. Sieht dann so aus:
Blick von den Vordersitzen nach hinten. Links die Kühlbox ragt zur Hälfte in die Schiebetür rein, die kommt auf einen Auszug, damit man sie in dren Rest der Tür rein rausziehen kann - sonst hängt sie im Schrank. Der Schrank geht bis zur Heckklima 130cm nach hinten. Dahinter, wo der kleine Pinkelbehälter steht, kommt die Trockentrenntoilette hin. Die wird als Einheit rausnehmbar. Challenge hier: Andockbarer Abluftschlauch nach hinten durch die Karosserie raus. Der muss dicht sein, da hinten saugt die Klima die Innenraumluft an fürs Umwälzen
Blick Kühlboxseite. Die Ablage kommt fast auf Fensterhöhe. Über die Kühlbox kommt eine Schublade, die nach innen rausgezogen werden und mit einem Brett abgedeckt werden kann - dient dann auch als Tisch.
Die andere Seite. Hinten der hohe Frischwasserkanister und der flache Abwasserkanister verschwinden beide unterm Spülbleckenblock (geht auch bis ans Fenster). Daneben fängt dann der Bettkasten an, dieser geht bis direkt hinter den Fahrersitz. Wir haben mit Mockups die Sitzhöhe getestet und uns für 40cm entschieden, da kommen noch 7cm Matratze drauf. Das passt dann ganz gut zum Chillen und um die Ablagen zu erreichen.
Jetzt gehts ans Holz bestellen. Grundkonstruktion der Möbel soll aus 12mm Pappel-Multiplex entstehen, an einigen Stellen mit OSB-Resten des Bodens verstärkt. Verschraubt werden die Möbel teilweise an den Sitzösen / Verzurrverschraubungen am Boden, teils an den Seitenwänden, wo ich in jede Öffnung ein M5-Gewinde via Nietmutter eingesetzt hab. Bonus: So hat man auch jede Menge potentielle Kleinverbraucher-Massepunkte (schon getestet, funzt ).
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Mein nächstes Auto zum Ausbauen hat über 3.5 Tonnen. Bullis sind einfach echt klein.
Ich mag deine Arbeitsweise aber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 07.07.2020 21:37]
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| Thema: Wohnen auf Rädern ( Überall und nirgendwo zu Hause ) |
