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Das Problem ist scheinbar der MicroUSB Anschluss.
Über den Klinkenstecker funktionert das Ding, wenn man zusätzlich auch ein gutes Netzteil verwendet das tatsächlich auf 5 V läuft.
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Gestern Nacht ist mir das Netzteil meines Mediacenter-Pis abgeraucht Erst macht der mir den Fernseher dauernd an, weil er in Dauerschleife reboots gemacht hat und dann gabs ein *bzzzzzt* und Ruhe war. Schon etwas creepy :/
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Für meinen Pi Zero habe ich einen 2,5W Monoverstärker gekauft, Poti ist voll aufgedreht, mir ist er für meinen Einsatzzweck dennoch einen Ticken zu leise. Leider habe ich keinen hohen IQ in Elektrik, reicht es einen Verstärker mit höherer Watt-Zahl zu kaufen oder was muss ich beachten?
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Hat hier evtl jemand Retropie auf nem RP3 laufen und kann mir sagen, ob mittlerweile PS3 Controller mit dem eingebauten Bluetooth richtig funktionieren?
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| Zitat von SpassCola
Für meinen Pi Zero habe ich einen 2,5W Monoverstärker gekauft, Poti ist voll aufgedreht, mir ist er für meinen Einsatzzweck dennoch einen Ticken zu leise. Leider habe ich keinen hohen IQ in Elektrik, reicht es einen Verstärker mit höherer Watt-Zahl zu kaufen oder was muss ich beachten?
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ja, reicht.
brauchst natürlich, je nach dem, noch eine brauchbare stromversorgung dazu.
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hallo,
nutzt hier einer aufm Pi Qt und Ros zusammen?
AUf meinem Pi3 läuft Qt 5.3.2 mit dem QtCreator 3.2.1. Installiert ist ROS kinetic. jetzt will ich das machen, dass ich mein Programm in Qt kompillieren kann. Ich habe Anleitungen gefunden, leider Steige ich da nicht durch. Außerdem ist mein IQ in Linux nicht der höchste. Hat einer eine verständliche, noobgerechte Anleitung dafür?
vielen Dank
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gibts für den pi oder zero eigentlich gehäuse in form eines steckernetzteils (mit integriertem usb psu natürlich)?
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Ich würde gerne einen Pi in ein Gehäuse einbauen welches über eine Niedervoltbuchse verfügt.
Plan sieht folgendermassen aus: 5V 2A Netzteil, dort passenden Stecker dran, dann von der Buchse auf den Micro-USB Port vom Pi.
Jetzt frage ich mich welchen Querschnitt so ein Kabel/Litze haben sollte um den Strom von der Buchse zum Pi zu leiten. Hat da jemand Erfahrungswerte?
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| Zitat von Henkinator
Ich würde gerne einen Pi in ein Gehäuse einbauen welches über eine Niedervoltbuchse verfügt.
Plan sieht folgendermassen aus: 5V 2A Netzteil, dort passenden Stecker dran, dann von der Buchse auf den Micro-USB Port vom Pi.
Jetzt frage ich mich welchen Querschnitt so ein Kabel/Litze haben sollte um den Strom von der Buchse zum Pi zu leiten. Hat da jemand Erfahrungswerte?
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das hängt stark von der länge des kabels ab.
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Apropos Netzteile: was kennt ihr an guten, sicheren 5V Netzteilen? Die Mean Well kriegt man ja nicht so leicht und bequem wie z.B. Goobay, letztere geben aber recht schnell auf.
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| Zitat von Henkinator
Ich würde gerne einen Pi in ein Gehäuse einbauen welches über eine Niedervoltbuchse verfügt.
Plan sieht folgendermassen aus: 5V 2A Netzteil, dort passenden Stecker dran, dann von der Buchse auf den Micro-USB Port vom Pi.
Jetzt frage ich mich welchen Querschnitt so ein Kabel/Litze haben sollte um den Strom von der Buchse zum Pi zu leiten. Hat da jemand Erfahrungswerte?
| | Bei kurzen Kabeln und nur 2 A sollte der Querschnitt relativ egal sein, sofern du dir keine Mühe gibst ein möglichst dünnes Kabel zu finden. Darf ich noch sowas: https://www.adafruit.com/products/3258 vorschlagen?
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| Zitat von Rootsquash
| Zitat von Henkinator
Ich würde gerne einen Pi in ein Gehäuse einbauen welches über eine Niedervoltbuchse verfügt.
Plan sieht folgendermassen aus: 5V 2A Netzteil, dort passenden Stecker dran, dann von der Buchse auf den Micro-USB Port vom Pi.
Jetzt frage ich mich welchen Querschnitt so ein Kabel/Litze haben sollte um den Strom von der Buchse zum Pi zu leiten. Hat da jemand Erfahrungswerte?
| | Bei kurzen Kabeln und nur 2 A sollte der Querschnitt relativ egal sein, sofern du dir keine Mühe gibst ein möglichst dünnes Kabel zu finden. Darf ich noch sowas: https://www.adafruit.com/products/3258 vorschlagen?
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Darfst du gerne vorschlagen, ich möchte aber die Originalbuchse im Gehäuse benutzen, aber danke! Das Kabel ist recht kurz, keine 10cm.
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| Zitat von Rootsquash
Apropos Netzteile: was kennt ihr an guten, sicheren 5V Netzteilen? Die Mean Well kriegt man ja nicht so leicht und bequem wie z.B. Goobay, letztere geben aber recht schnell auf.
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Ich bestelle die Mean Well immer bei Reichelt, bisher alles super
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Seit Ewigkeiten suche ich genau so ein Kabel, jetzt gefunden und ausverkauft Aber dennoch danke, jetzt weiß ich genauer nach was ich suchen muss.
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Kurze Frage: Was ist aktuell die beste Wahl um auf einem Pi 3 alte Spiele zu emulieren? Idealerweise bis N64 wenns geht?
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Lakka ist toll.
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Retropie, bei Recalbox bin ich grad nicht sicher, ob es N64 drin hat.
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cool,danke euch für die Tipps. Werde mir beides mal anschauen.
Die Roms sind ja eh imemr gleich richtig oder braucht es da für jede Software (nicht Systeme) verschiedene Roms?
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Nein, sind immer die gleichen.
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Ob Retropie die beste Wahl ist kann ich nicht beurteilen, aber vor ein paar Tagen zum ersten Mal in Betrieb genommen, sehr unkompliziert. Selbst WLAN, FTP u.ä. kann man mit Controller konfigurieren.
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Schon jemand Micro Dot Phat im Einsatz? Sieht ja optisch richtig gut aus und braucht nur 2 GPIO-Kanäle.
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So fucking bought
Danke fürs posten, so Zeug geht sonst an mir vorbei
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Alter, ich habe jetzt bestimmt schon ~ 200 Euro für die Bewässerungsstation ausgegeben...
Teures, aber sehr spaßiges Hobby
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Erhöh halt den Kurs dann kommt das wieder rein
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Ich habe meinen Pi Zero mit 'nem USB-Stecker versehen und mehr oder weniger nach dieser Anleitung als "USB Gadget" eingerichtet. Das funktioniert soweit tadellos – mit Linux auf dem Rechner an den man es stöpselt.
Mit Windows (8.1 64) versucht er Ewigkeiten einen Treiber zu finden, ohne Erfolg. Der Pi erscheint als "RNDIS/Ethernet Gadget" (mit Ausrufezeichen) im Gerätemanager.
Was tun? Gibt's da einen Treiber? Und kann man den ggf. auf dem Pi lagern und dem System beim Einstecken "anbieten"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 15.11.2016 20:13]
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Also meine Suche nach "Windows 8 RNDIS Treiber" ergibt haufenweise Zeug, mal einen solchen testen?
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Es geht tatsächlich auch mit dem Windows-eigenen Treiber, wenn man diesen von Hand auswählt (USB-NDIS-irgendwas).
Irgendwie sollte das aber auch automatisch(er) klappen. Ich vermute mal ganz vorsichtig, dass es an den idvendor- bzw. idproduct-Werten liegen könnte – zumindest findet man da je nach Anleitung unterschiedliche für. Andererseits scheint es ja zumindest irgendwie als RNDIS-Gerät erkannt zu werden.
/fakeedit:
Die Richtung scheint zu stimmen: Laut
http://www.linux-usb.org/usb.ids
wäre 0525:a4a2 tatsächlich Linux-USB Ethernet/RNDIS Gadget.
Ich mach mich da mal weiter schlau.
/edit
Huch, die originalen Nummern aus obigem Link waren ja ganz andere, die nachgeschauten waren nur die, mit denen ich's eben nochmal probiert hatte. hm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 15.11.2016 21:17]
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Wie muss ich mir das eigentlich vorstellen, wenn du das Ding an nen Windows-PC stöpselst, dann...was?
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Ein Teil dieser Antwort würde die Bevölkerung verunsichern
…hauptsächlich fände ich es schlicht praktisch, den Zero als "System auf 'm Stick" zu haben, und ohne Ethernet/Wifi/UART + Netzteil drauf zugreifen zu können.
Und obendrein möchte ich noch versuchen, dass er automatisch korrekt erkannt und als Netwerkgerät eingerichtet wird, damit man ein wenig Schindluder mit Pi und Responder treiben kann.
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Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |