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filterlisten für den pihole kann man fertig runterladen, man kann den dienst beliebig lange unterbrechen falls irgendwas nicht geht. ansonsten sieht man im query log was aufgelöst wird oder eben geblockt.
/mann kann auch nen query durch die filterlisten machen um zu sehen ob eine bestimmte domain auf der liste steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 04.08.2017 16:53]
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Ach, cool. Das hat sich ja deutlich weiterentwickelt, seit ich das zuletzt getestet habe!
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Lässt sich das über eine API / command-line ähnlich gut steuern wie über's GUI?
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Jo, pihole -b google.com würde den Zugriff auf Google sperren.
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Muss ich mir das also vielleicht auch mal anschauen. Mal ein traditionelleres Raspberry Pi Projekt nutzen 
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Mit VPN kannst du auch von unterwegs ohne Werbung surfen. Geht auch ganz einfach einzurichten mit pivpn.
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eigentlich hatte ich mir den pihole angeschafft um die youtube werbung auf dem tv auszublenden. leider geht das nicht so einfach weil die werbe url dieselbe ist wie die video urls 
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hat hier einer wtware am laufen?
ich möchte für den rdp dienst gerne den windows benutzernamen hinterlegen, dieser beinhaltet jedoch ein @ was ich in der maske nicht eingeben kann. auch die dokumentation hilft mir nicht weiter: http://wtware.com/docs5/config.html#user
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In der Konfigdatei hinterlegen, wies dort im Text steht geht auch nicht?
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ah, jetzt gings. ich habe die config datei immer direkt auf der sd karte bearbeitet und nicht gesehen dass es im configurator einen text editor hat m(
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| | Zitat von Atomsk
hat einer von euch erfahrungen mit docker?
ich wollte immer die homematic ccu2 und pi-hole aufm selben gerät laufen lassen, nativ wills aber nicht. docker scheint da ein gangbarer weg zu sein.
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Geil, ich hatte bis vor deinem Post noch nichts von pi-hole gewusst und dann mal gegoogelt. Läuft jetzt auch bei mir.
Ging im Übrigen sehr problemlos, auch parallel zum Plex Server.
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Meine Raspberrymatic-Box ist fertig
(Läuft die portierte Version der Homematic Basisstationssoftware drauf)
Ungefähr 10x so schnell und durch den Antennenmod mit besserer Reichweite. Nicht das ich das bei meiner kleinen Wohnung brauchen würde ... aber .... basteln 
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Hast du das fertige Hat genommen oder selber was gebastelt?
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hat?
Ich hab einfach dieses Raspberrymatic Image auf SD geballert und gut ist. Dann dan Backup meiner original Homematic Basisstaion eingespielt und gut war.
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HATs (Hardware Attached on Top)sind Aufsteckmodule für die GPIO Leiste für alle möglichen Verwendungszwecke (Motorsteuerung, Soundcard, USB Hub, kleines Breadboard oder mit GPS, Lagereglern etc.). Da gibt es unter anderen von ELV ein Homatic Aufsteckmodul für 20¤.
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meine güte, jetzt simma hier aber bei name dropping auf hohem niveau.
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aber echt
hättest du gleich "Aufsteckmodul" gesagt, dann hätte ich das auch verstanden.
Es ist Deutschland hier
Ja, den Bausatz habe ich gekauft und genutzt.
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HAT ist aber schon gängig, das kenn ja sogar ich. Und ich habe ja echt mal keinen Schimmer.
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Pi-hole habe ich jetzt auch mal neu aufgesetzt. Sieht ja schon mal nett mit diesem Interface.
Verstehe ich das denn richtig, dass man immer noch keine Adblock Filterlisten direkt einbinden kann, weil die Formatierung anders ist? Man also die Listen umformatiert haben muss?
Falls ja, gibt es Tipps für gute Listen im deutschsprachigen Raum?
Man liest hier und da was, dauerhaft aktive Listen zu finden scheint nicht so leicht (teilweise finde ich Threads, die nur 1 Jahr alt sind und davon ist nichts mehr online, weil praktisch Leute auf ihren privaten Servern schnell was aufgesetzt haben). Und dann auch sowas wie das hier. Wirklich viele Listen, aber anscheinend auch viel Testerei mit false positives und Whitelisterei, weil manche Listen es mit Datenparanoia wohl übertreiben.
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Und anderes Thema. Habe Kodi und LibreELEC jetzt mal auf den neusten Stand gebracht. Der Raspi ist jetzt sehr aggressiv am Receiver zugange und stellt so alle 5 Minuten Fernseher und Receiver auf seinen Kanal um, egal was ich eingestellt habe (über Simplink). Das ist natürlich recht nervig und führt dazu, dass ich den derzeit nicht dauerhaft mit dem Receiver verbunden lassen kann, also das Kabel ziehen muss. Weiß jemand zufällig, wie ich das abschalten könnte?
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ich lass pi-hole und µblock origin zusammen laufen.
pihole hilft halt in erster linie, irgendwelche fiesen redirects zu unterbinden, außerdem hilfts bei werbung auf nicht-pc geräten im netzwerk.
zu deinem zweiten problem - einfach cec im pi deaktivieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 06.08.2017 23:13]
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| | Zitat von Atomsk
ich lass pi-hole und µblock origin zusammen laufen.
pihole hilft halt in erster linie, irgendwelche fiesen redirects zu unterbinden, außerdem hilfts bei werbung auf nicht-pc geräten im netzwerk.
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Gerade für die nicht-pc Geräte wäre es für mich interessant, auch auf deutschen Seiten etwas mehr zu filtern. Die Standardlisten sind da nicht immer so durchgreifend.
| | Zitat von Atomsk
zu deinem zweiten problem - einfach cec im pi deaktivieren?
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Klar, das wäre schon möglich, heißt dann aber auch, dass alle diesbezüglichen Funktionen auch weg wären. Die sind schon nützlich (pi mit der Fernbedienung bedienen, Fernseher schaltet automatisch auf den richtigen Kanal, wenn ich den Receiver auf den Pi stelle). In der vorherigen Version von Kodi (lag ggf. 2 major releases zurück) hat es auch alles fein geklappt. Nur jetzt fängt der Pi plötzlich mit Zicken an.
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War mir neu, ist super und tut viel besser und unaufgeregter als andere Thinclient-Distributionen (nicht für Pi). Danke
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ja, herrlich unkompliziert 
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hat schon mal jemand eine openelec installation vom pi 2 direkt in den pi3 gesteckt? funktioniert das einfach so? will meine konfiguration nicht wieder neu machen müssen.
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Sollte tun, ja. Bei mir ging es mit Libreelec problemlos.
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Ich würde gerne ein kleines Audio-Projekt realisieren. Ich vermute, dass es letztlich nicht schwierig ist, aber ich hab von Elektrotechnik absolut überhaupt keine Ahnung und vom Programmieren recht wenig. Ich suche also mal wieder euren Rat:
Ziel: ~5 Musikstücke via Tastendruck abspielen.
UI: Druckknöpfe auf Holzplatte. Telefonhörer zum anhören. Rest: Versteckt
Ich würde also einfache Drucktaster kaufen und diese an die GPIO Schnittstelle anschließen. Da meine Lötskills next to non-existing sind, würde ich so ein Breakout Expansion Board kaufen und dann besser daran rumfrickeln. Fragt sich halt nur: wie? Und dann müsste ich das irgendwie programmieren (help!). Phyton Script? Abgesehen von unnötigem und schlechten HTML Getippsel hab ich das letzte mal - vor wahrscheinlich 15 Jahren in der Schule - irgendwas mit Pascal gemacht  Achja und von Linux hab ich auch keine Ahnung. Ich kann einen Ubuntu Live Stick anschließen und das GUI nutzen. Das wars dann leider auch schon fast. Zusatzproblem: Das ganze System soll gestartet werden, sobald Strom anliegt und ohne Verlust ausgehen, wenn die Stromversorgung getrennt wird.
Was ich mir bisher im Internet zusammenreimen konnte: Einfach nur dranlöten ist nicht so gut, da sollte ein Widerstand dazwischen (Stichwort: pullup-widerstand (Gesundheit!)), Sprich: ich habe keine Ahnung, bin aber lernwillig.
Bisher vorhanden: Raspbi 2, SD-Karte, Netzteil, Telefonhörer mit Klinke-Kabel, Holzplatte.
An der Programmierung würde ich dann versuchen rumzufrickeln, sobald ich eine erste Ahnung habe, was ich mache. Ein erster Hinweise würde mir allerdings helfen. Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen, wie ich das Hardwaregedöns möglichst schmerzfrei gelöst bekomme? Gibt es schlichte Drucktaster, die sich einfach in eine Holzplatte fassen lassen, an die man Jumper-Kabel anschließen kann oder so und mir Rumlöterei etwas ersparen?
Ich hoffe das war jetzt nicht all zu wirr. Hat jemand Tipps und/oder eine gute BauDAU-Anleitung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 24.08.2017 14:29]
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Guten Tag, da bin ich wieder. War etwas beschäftigt und daher nicht mehr aktiv.
Zunächst habe ich noch mal eine Frage:
Ich besitze nun für das Pi ein 2,5 A mit 5V Adapter. Was vorher ohne Probleme lief. Jedoch musste ich durch den "Umbau" ein Verlängerungskabel einbauen. Dadurch wird wohl der Widerstand höher und auch so sind weitere Bauteile dazu gekommen.
/e Der Blitz verschwindet nicht mehr. Das ist das Problem.
Angeschlossen am Pi sind der Hub von Amazon Basics, der Lüfter, die Tasten und ein USB Stick (32GB) als Spielspeicher. Wobei ich zugeben muss, dass ich mich an die Tasten noch nicht getraut habe.
Meine Idee war es, jetzt ein 5V mit 3 A Netzteil zu kaufen. Dann ist das Problem doch gelöst? Da ich glaube, dass durch den höheren Widerstand eine größere Stromstärke benötigt wird?
Also das wird dann so sein, dass ich die Taster sozusagen auf eine Basisplatte klebe, die Telefontaste hat selbst einen "Plastikstift" welcher Federgelagert ist. Dadurch kann ich dann jede Taste einzeln verdrahten und somit einzeln wegführen. Wie ich das genauer mache, muss ich nun wirklich noch schauen... Erst mal Wissen dazu aneignen.
| | Zitat von Ball
Ich finde die Idee mit dem Telefon von der Usability her eher dämlich. Da muss man doch die ganze Zeit aufstehen um irgendwas an dem Gerät zu machen. Oder man hat ne Fernbedienung dran und benutzt die ganzen Tasten sowieso nie.
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Die Tasten sollen nur dafür da sein, dass ich das jeweilige Betriebssystem (Recalbox/ Kodi) auswählen kann beim Starten. Sofern das gewünschte Betriebssystem nicht automatisch angewählt ist und nach 10 Sekunden sowieso starten würde.
Der Gedanke ist dabei, wenn ich mal bei Freunden bin, wir zwischen den Systemem switchen wollen, aber keine eine USB Tastatur hat. Denn Kodi steuer ich per Yatse App oder Fernsehnfernbedienung und die Recalbox mit meinem Bluetooth Drücker. Mehr habe ich mir dabei nicht gedacht, daher auch die recht minimalistische Tastenwahl.
Zum Status:
Ich habe heute schon mal alles zusammen geklebt und so. Es wird im inneren auf jeden Fall kein Schönheitswettbewerb gewinnen. Auch erfahrene Elektriker würden sich die Haareraufen, aber ich hatte mal was anständiges mit meiner Lebenszeit angefangen.
Hier mal zwei Bilder:
 
/e3 auf dem Bild von außen kann man an der Linken ecke des Telefons die "Basisplatte" erkennen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Co the wizard am 25.08.2017 20:32]
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Das schaut schonmal ganz gut aus, ich werde es nachher mal ausprobieren, danke
Also die Verkabelung funktioniert, die Basics in Python auch. Ich hatte das Skript von der Seite ein wenig abgewandelt und mir nur per print ("Button x") Bestätigungen ausgeben lassen. Das ganze aus IDLE3 heraus. Klappt soweit gut.
Was leider nicht funktioniert ist die pygame Bibliothek. Gleich die erste Zeile (import pygame.mixer) funktioniert nicht. Ich habe das entsprechende Paket zu aktualisieren versuche, das macht aber keinen Unterschied. Ich erhalte beim Ausführen weiterhin folgende Meldung:
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| Code: |
Traceback (most recent call last):
File "/home/nutzername/Dokumente/Soundboard/test.py, line 1, in <module>
import pygame.mixer
ImportError: No module named 'pygame' |
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Kann mir wer auf die Sprünge helfen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 26.08.2017 16:11]
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| Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |
