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Äh, ich hab da mal ne Frage.
Folgendes Setup:
RPi Zero W, Pihole und Unitymedia Connectbox
Pihole will ja gerne der DNS-Server sein, weil's ja sonst nix bringt. In der Connectbox kann ich keinen DNS Server eintragen, dafür allerdings den DHCPv4 ausschalten.
Jetzt meine Frage: Hat das Ausschalten des DHCP die gleiche Auswirkung? Eigentlich schon, oder?
Aber was passiert, wenn was schiefgeht? Behält der Router komme-was-wolle seine IP? oder hab ich mir am Ende das ganze Netzwerk zerfickt und komme nur noch von hinten durch die Brust ans Auge wieder dahin um den DHCP wieder anzuschalten?
Fragen über Fragen, bekomme ich Antworten?
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wenn du bei deinem router den dhcp abschaltest, musst du bei allen clients die ip-adresse selbst vergeben - inkl. smartphones+co.
wenn du keinen eigenen dns im router definieren kannst, bleibt dir nur übrig, an jedem client, an dems geht, pihole händisch zu hinterlegen. wird dann halt für manche geräte nicht nutzbar sein.
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Wenn DHCP aufm Pi läuft ist doch alles gut?
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| | Zitat von Atomsk
wenn du bei deinem router den dhcp abschaltest, musst du bei allen clients die ip-adresse selbst vergeben - inkl. smartphones+co.
wenn du keinen eigenen dns im router definieren kannst, bleibt dir nur übrig, an jedem client, an dems geht, pihole händisch zu hinterlegen. wird dann halt für manche geräte nicht nutzbar sein.
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Naja, Pihole kann ja auch als DHCP fungieren. Wovor ich grad nur Bammel hab ist, dass, wenn ich den DHCP im Router abschalte und irgendwas nicht klappt, ich nicht wieder auf den Router komme. Deswegen ja die Frage, ob der seine IP behält. Auch ohne DHCP nach einem potentiellen Neustart
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| | Zitat von kRush*
Wenn DHCP aufm Pi läuft ist doch alles gut?
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stimmt, hatte vergessen, dass der auch als dhcp fungieren kann.
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| | Zitat von Farbkuh
Wovor ich grad nur Bammel hab ist, dass, wenn ich den DHCP im Router abschalte und irgendwas nicht klappt, ich nicht wieder auf den Router komme. Deswegen ja die Frage, ob der seine IP behält. Auch ohne DHCP nach einem potentiellen Neustart
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Ja. DU musst dir nur u.U. eine feste IP selbst zuteilen bis der Pi das per DHCP macht.
Der Pi muss dann im selben Subnetz IPs vergeben, mit Router als Gateway und sich selbst als DNS
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| | Zitat von heutenoch
| | Zitat von Farbkuh
Wovor ich grad nur Bammel hab ist, dass, wenn ich den DHCP im Router abschalte und irgendwas nicht klappt, ich nicht wieder auf den Router komme. Deswegen ja die Frage, ob der seine IP behält. Auch ohne DHCP nach einem potentiellen Neustart
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Ja. DU musst dir nur u.U. eine feste IP selbst zuteilen bis der Pi das per DHCP macht.
Der Pi muss dann im selben Subnetz IPs vergeben, mit Router als Gateway und sich selbst als DNS
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Gut, danke. Also muss ich keine Angst haben mir hier alles zu zerficken, nur weil ich ein bisschen mit Nerd-Kram rumspiele.
Der Haussegen wird's mir danken 
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Mir ist noch kein Router untergekommen, der von selbst seine interne IP geändert hätte. Aber selbst wenn, findet man ihn ja trotzdem. Ein
sudo nmap -sn 192.168.1.0/24 (als Beispiel, ggf. anpassen)
scannt das gesamte Netzwerk nach aktiven Hosts. Da sollte man den Router schon finden. Und im allerschlimmsten Notfall sollte man den Router mit irgendeinem Knopf auf Werkseinstellungen zurücksetzen können.
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Bringt dir halt nix, wenn der Router in 192.168.2.0/24 oder sowas rumhängt
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Der Router hat ne feste IP. DHCP macht er nur für die Clients. Da kann nichts passieren wenn du dhcp deaktivierst. Niemals.
Solltest nur darauf achten das der dhcp Bereich den dein PI verwaltet, außerhalb der festen IP des routers ist, aber im gleichen subnetz ist.
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| | Zitat von skinni
Der Router hat ne feste IP. DHCP macht er nur für die Clients. Da kann nichts passieren wenn du dhcp deaktivierst. Niemals.
Solltest nur darauf achten das der dhcp Bereich den dein PI verwaltet, außerhalb der festen IP des routers ist, aber im gleichen subnetz ist.
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Man kann in PiHole auch feste IPs vergeben. Du kannst also einfach die MAC von deinem Router mit seiner jetzigen IP eintragen und dann wird die nicht mehr an andere Devices vergeben.
PiHole wird dann einfach dem Router sagen, du hast diese IP, keine andere! Den Router wird es nicht interessieren und er wird es ignorieren und das machen die dann 20 Jahre bis es zur Scheidung kommt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cthulhu am 06.04.2019 9:38]
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Wie doof
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| | Zitat von Cthulhu
| | Zitat von skinni
Der Router hat ne feste IP. DHCP macht er nur für die Clients. Da kann nichts passieren wenn du dhcp deaktivierst. Niemals.
Solltest nur darauf achten das der dhcp Bereich den dein PI verwaltet, außerhalb der festen IP des routers ist, aber im gleichen subnetz ist.
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Man kann in PiHole auch feste IPs vergeben. Du kannst also einfach die MAC von deinem Router mit seiner jetzigen IP eintragen und dann wird die nicht mehr an andere Devices vergeben.
PiHole wird dann einfach dem Router sagen, du hast diese IP, keine andere! Den Router wird es nicht interessieren und er wird es ignorieren und das machen die dann 20 Jahre bis es zur Scheidung kommt...
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Kann man machen, muss man aber nicht Static dhcp ist große Grütze finde ich. Macht nur Ärger
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Hallo Himbeerfreunde.
Ich habe mir ein Raspberry 3 B+ bestellt mit einem 2.5A Netzteil. Mehr oder weniger selbstverständlich brauche ich mehr Speicher als die 32GB microSD-Karte liefert.
Nun liest man ab und zu, ich bräuchte ein externes USB-Hub (mit eigenständiger Stromversorgung). Das ist ein bisschen nervig natürlich, aber dieser Artikel wiederum beschreibt einen Weg wie man ein bisschen mehr Energie auf die USB-Ports legt:
https://aufschnur.de/raspberry-pi-mehr-strom-auf-usb-ports/
Eine andere Seite wiederum erwähnte, dass der Pi nur 1A aufnehmen kann. Was ja dann irgendwie keinen Sinn mehr macht in Kombination mit dem obigen Artikel.
Ich will zusätzlich zum Grundmodell des Pis eigentlich nur eine einzelne externe USB-Festplatte verwenden, also insgesamt:
-WiFi
-KEIN externes Display auf HDMI
-Eine externe USB-Festplatte
Das wars. Hat jemand Erfahrung damit? Sorgt eine einzelne externe Festplatte schon für Instabilität?
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Lief auf dem Raspberry 3(also der alte) etwas unrund. ok könnte auch mit Hifiberry zusammenhängen. Ich bin dann auf ein Netzteil mit 2 USB Ausgängen a 2.5A umgestiegen. Also Raspe samt Zubehör an dem einen Port und die Festplatte mit nem y Kabel an Netzteil und und Raspe gedengelt.
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Ich will einen alten RPi 1B an meine Wohnzimmeranlage hängen - als Musikplayer.
Ich habe dafür herumliegen:
- Speichermedien
- ein USB-Bluetooth-Dongle
- eine superbillige USB-Soundkarte
- die Adafruit Piplate
Was das Ding können soll:
Ein paar lokale Playlisten abspeichern, ausgewählt über das Display der Piplate und die Knöpfe daran.
Außerdem über Bluetooth verfügbar sein, so dass Mucke vom Handy über die Anlage laufen kann.
Fragen:
1. Ist der Soundoutput über die Klinke des Pi wirklich so schlecht, wie immer alle sagen?
2. Hilft die billige USB-Soundkarte da?
3. Welches der zig vorgefertigten Pakete nehme ich denn da am besten?
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| | Zitat von Ball Spencer
1. Ist der Soundoutput über die Klinke des Pi wirklich so schlecht, wie immer alle sagen?
2. Hilft die billige USB-Soundkarte da?
3. Welches der zig vorgefertigten Pakete nehme ich denn da am besten?
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- Für manche Zwecke reicht es, für HiFi eher nicht.
- In der Regel ja. Zumindest mein Sabrent Stick ist nicht schlechter als meine Onboard PC Soundkarte. Falls kein Verstärker vorhanden ist, dann wäre ein etwas teurer HiFiBerry die bessere Wahl.
- Da habe ich keine Erfahrungen, aber Volumio sieht gar nicht schlecht aus.
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So, nach diversen Tests und Überlegungen:
Ich komme mit Kodi nicht klar. Und zwar hab ich eine externe Festplatte an den Pi angeschlossen. Darauf befinden sich u.a. zwei Serien in getrennten Ordnern. Ich möchte eigentlich gerne, dass auf dem Homescreen (?) von Kodi irgendwie angezeigt wird, wo ich weitergucken kann. Also die entsprechend aktuelle Folge. Ich weiß, dass das irgendwie geht, aber ich bekomme es nicht hin. In welchem Skin auch immer.
Das nächste: Ich möchte einen Pi als Audio-Player für Bluetooth und eigentlich Google Play Music benutzen. Dafür hab ich mir Volumio ausgesucht (aber noch nicht installiert. Das passiert heute abend irgendwann). Zum einen: Google Play Music geht experimentell unter Kodi, das hab ich schon probiert und das geht. Geht das auch unter Volumio?
Zum zweiten: Sound. Ich hab zwar ein USB-Interface, dass ich nutzen wollte, aber das lässt sich nur über USB bestromen und er Saft aus dem 2,5A Raspi-Netzteil scheint nicht zu reichen um den Raspi, das 7" Display und das Interface zu betreiben. HiFi-Berry will ich mir im Augenblick nicht leisten. Taugen denn diese HDMI Extraktoren etwas? Sind ja schon günstig zu haben und technisches Hexenwerk kann das ja nicht sein. Hat da wer 'ne Empfehlung?
Ich bin jetzt nicht audiophil, aber einigermaßen sollte es schon klingen.
Das ganze wird über eine 30 Jahre alte Technics-Anlage wiedergegeben.
Danke schon mal für die Tipps.
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Also, damit mein Bookmark hier nicht gelöscht wird:
Habe jetzt den Audioplayer mit Moodeaudio auf einem Pi-Zero mit dem PHatDac realisiert. Über BubbleUPnP kann ich tatsächlich dann auch aus Google Play Music das Teil ansteuern.
Der Weg war aber allerdings etwas fummelig, weil ich die Gmusic-API erst nicht so recht wollte und ich über Umwege dann erst noch lxml und noch irgendwas anderes installieren musste. Python musste ich auch runter und wieder raufpacken. Im Augenblick läufts ganz gut, allerdings ist der Zero tatsächlich auch am Limit mit der Aufgabe. Leider stottert die Musik immer mal wieder und bricht auch mal die Wiedergabe ab, allerdings nur beim streamen von Play Music. Ich denke mal, das hängt da irgendwie mit der API zusammen. Dem gehe ich noch mal auf den Grund.
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Für dein Kodi-Serien-Problem, mit dem Skin Xonfluence habe ich genau das hinbekommen.
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Hab einen 4/4 bestellt, werde berichten 
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Was zahlt man aktuell? Die Geschichte mit "35$" schaffts ja so meist nicht übern Teich.
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Und mein alter Hifi Berry der jetzt noch auf meinem Pi 2B sitzt passt auch auf den neuen 4er, ist das korrekt?
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Ja
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hat schon jemand einen pi4 bei sich?
ich verwende momentan einen pi1 als (nicht lachen) nas.
mich würde interessieren wie hoch die tatsächlichen lese/schreibraten via netzwerk > usb sind.
beim pi1 bekomme ich aktuell 4-5MB/s lesend und schreibend via netzwerk auf eine angeschlossene USB Festplatte.
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Da Gigabit und USB 3.0 an Bord sind, sind diese Raten mit 100% Sicherheit wesentlich höher.
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| | Zitat von Richter1k
hat schon jemand einen pi4 bei sich?
ich verwende momentan einen pi1 als (nicht lachen) nas.
mich würde interessieren wie hoch die tatsächlichen lese/schreibraten via netzwerk > usb sind.
beim pi1 bekomme ich aktuell 4-5MB/s lesend und schreibend via netzwerk auf eine angeschlossene USB Festplatte.
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https://www.heise.de/ct/artikel/Raspberry-Pi-4-4-GByte-RAM-4K-USB-3-0-und-mehr-Rechenpower-4452964.html
| | | Via USB 3.0 konnten wir lokal mit bis zu 200 MByte/s von einer externen SSD lesen. Das schöpft zwar bei Weitem nicht die Möglichkeiten von USB 3.0 mit über 400 MByte/s aus, aber die von Gigabit Ethernet mit maximal rund 110 MByte/s. Zugriffe via USB 3.0 auf eine mit LUKS verschlüsselte SSD lieferten bis zu 115 MByte/s. Der Zugriff auf díe SSD übers Netz (Samba) ist naturgemäß etwas langsamer. Hier konnten wir Schreib- und Leseraten um die 80 MByte/s auf die unverschlüsselte SSD messen, verschlüsselt waren es immer noch um die 60 MByte/s. | |
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| Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |
