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Wenn Autofahrer Helm tragen, kann der Rest eine Pflicht bekommen
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| Zitat von Immortalized
Realsprech:
Ich kann ja verstehen, dass man gegen eine Helmpflicht ist, das würde ja auch die Anzahl an Radfahrern (und damit die Anzahl an klimaneutraler Fortbewegung) schmälern. Die Pflicht will ich auch nicht.
Es ist aber trotzdem wichtig, darauf aufmerksam zu machen (in einer Unfallmeldung bspw., siehe vorangehende posts), dass Helme schützen und die eine sehr gute Idee sind, wenn man sich in den Straßenverkehr begibt. Bei einem Unfall hat man so nicht eine Extraportion "selbst schuld" dabei. Wie wenn ich ohne Motorradkombi stürze. Zwingt mich niemand dazu, ist aber eine gute Idee und ich gehe jedes mal ein Risiko ein, wenn ich nur Jeans trage.
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Bei einem durch Autofahrer verursachten Unfall darauf hinzuweisen, dass der Fahrradfahrer ja einen Helm hätte tragen können ist nicht weit von "Hätte sich ja was anderes anziehen können" entfernt.
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Aufreizender kann man sich aber auch nicht anziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 08.06.2021 14:14]
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Tja.
Die Blumen und das Geisterfahrrad vom Unfall letzte Woche sind nur ein kleiner extra Touch
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Leute die sowas beim Rad fahren anhaben, haben auch für gewöhnlich einen Helm auf.
Und behindern Immo beim rasen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 08.06.2021 14:15]
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Die Analogie ist halt komplett hanebüchen. Verkehrsunfälle quasi wie Vergewaltigungen?
Ich habe in meinem Post doch alles gesagt. Wenn ihr da einen anderen Standpunkt habt, meinetwegen. Mit SNS-Bild oder Big-Helmet-Verschwörung kriegt ihr mich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 08.06.2021 14:15]
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Stupid, sexy Flanderselix!
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Mit dem Lieferfahrer trifft den Hass aber den falschen.
Das sind arme Schweine, die (Zeit-) Druck ohne Ende haben und daher froh sind ihre Lieferwägen sonst wo hinstellen zu können / hinstellen müssen.
Den Lieferwagen bzw. seinen Fahrer dort zu hassen, greift also zu kurz. Viel eher müsste man mal überlegen, ob es z.B. für den Lieferverkehr nicht clevere Lösungen gäbe in Städten.
Aber auch dann ist ggf. dieses Problem gelöst und das nächste Nutzfahzeug dass sich dort hinstellt, wird der Umzugswagen eines Anwohners sein. Klar, wie auch sonst soll das denn passieren, wenn man dort wohnt?
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Ich bin vorher erst an so ner Lösung vorbeigeradelt: Situation ganz ähnlich zum Bild, allerdings ohne Geisterfahrrad und der Lieferwagen hat mit Warnblinker auf der rechten Fahrspur anstatt auf dem Radweg gehalten.
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| Zitat von Mobius
Uff. Hartes Sinnbild.
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#renehatverstaendnis
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| Zitat von statixx
Ich bin vorher erst an so ner Lösung vorbeigeradelt: Situation ganz ähnlich zum Bild, allerdings ohne Geisterfahrrad und der Lieferwagen hat mit Warnblinker auf der rechten Fahrspur anstatt auf dem Radweg gehalten.
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Und wenn man jetzt noch den Autoverkehr in der Stadt massiv reduziert, steht er nichtmal jemandem im Weg!
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| Zitat von Aspe
Umzugswagen eines Anwohners sein.
Klar, wie auch sonst soll das denn passieren, wenn man dort wohnt?
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Öh, also wir haben uns bei der Stadt einen Parkverbotsbereich geholt.
Ist garnicht mal so teuer.
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Einfach alle Pakete im Aussenlager abholen lassen.
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| Zitat von Aspe
Mit dem Lieferfahrer trifft den Hass aber den falschen.
Das sind arme Schweine, die (Zeit-) Druck ohne Ende haben und daher froh sind ihre Lieferwägen sonst wo hinstellen zu können / hinstellen müssen.
Den Lieferwagen bzw. seinen Fahrer dort zu hassen, greift also zu kurz. Viel eher müsste man mal überlegen, ob es z.B. für den Lieferverkehr nicht clevere Lösungen gäbe in Städten.
Aber auch dann ist ggf. dieses Problem gelöst und das nächste Nutzfahzeug dass sich dort hinstellt, wird der Umzugswagen eines Anwohners sein. Klar, wie auch sonst soll das denn passieren, wenn man dort wohnt?
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Alter, daneben ist ne zweispurige Straße, soll er da halten und nicht die Radfahrer in den fließenden Verkehr zwingen, wenn er schon auf Verkehrsregeln scheißt. Nicht der paketbote ist ne arme Sau sondern die tote Radfahrerin.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 08.06.2021 15:27]
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ABER DER VERKEHR MUSS FLIESSEN
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Aspe
Umzugswagen eines Anwohners sein.
Klar, wie auch sonst soll das denn passieren, wenn man dort wohnt?
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Öh, also wir haben uns bei der Stadt einen Parkverbotsbereich geholt.
Ist garnicht mal so teuer.
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Ich weiß.
Sieht aber so aus, als wenn es dort keine Parkplätze gibt die man "reservieren" kann?
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von Aspe
Mit dem Lieferfahrer trifft den Hass aber den falschen.
Das sind arme Schweine, die (Zeit-) Druck ohne Ende haben und daher froh sind ihre Lieferwägen sonst wo hinstellen zu können / hinstellen müssen.
Den Lieferwagen bzw. seinen Fahrer dort zu hassen, greift also zu kurz. Viel eher müsste man mal überlegen, ob es z.B. für den Lieferverkehr nicht clevere Lösungen gäbe in Städten.
Aber auch dann ist ggf. dieses Problem gelöst und das nächste Nutzfahzeug dass sich dort hinstellt, wird der Umzugswagen eines Anwohners sein. Klar, wie auch sonst soll das denn passieren, wenn man dort wohnt?
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Alter, daneben ist ne zweispurige Straße, soll er da halten und nicht die Radfahrer in den fließenden Verkehr zwingen, wenn er schon auf Verkehrsregeln scheißt. Nicht der paketbote ist ne arme Sau sondern die tote Radfahrerin.
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Die "Lösung" ist auch okay. Wie gesagt, Schuld hat m.E. nicht der Lieferfahrer an sich. Der muss sich so oder so verkehrswidrig irgendwo hinstellen.
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Shit ja, wie soll er sonst die ganzen Pakete in die U-Bahn Station bringen? Ist leider systemelefant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 08.06.2021 15:43]
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Da wird echt unmenschkiches vom berufskraftfahrer verlangt.
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Google Streetview, allerdings von 2008 wo die rechte Spur noch für Autos war bevor sie ein Radweg wurde:
Ich bleib dabei: Ich habe vollstes Verständnis für Lieferverkehr, wenn dieser sich auf die rechte Spur, also den Radweg stellt, da es dort weder Parkplätze gibt noch einen Fußweg den er befahren könnte.
Und gleichzeitig finde ich das auch total scheiße, dass dort Lieferverkehr steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.06.2021 15:47]
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| Zitat von Aspe
Ich bleib dabei: Ich habe vollstes Verständnis für Lieferverkehr, wenn dieser sich auf die rechte Spur, also den Radweg stellt, da es dort weder Parkplätze gibt noch einen Fußweg den er befahren könnte.
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Ich nicht.
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Wenn wir aus dem Bürgersteig auch einfach eine Fahrspur machen, kann er ja dort stehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 08.06.2021 15:52]
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links ist was grünes, wäre da bäume, hätten schon welche im Wurzelbereich gehalten wie der paketdienst da
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| Zitat von Peniskuh
Wenn wir aus dem Bürgersteig auch einfach eine Fahrspur machen, kann er ja dort stehen
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Die Fußgänger müssten halt am besten n Helm tragen.
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| Zitat von fiffi
| Zitat von Peniskuh
Wenn wir aus dem Bürgersteig auch einfach eine Fahrspur machen, kann er ja dort stehen
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Die Fußgänger müssten halt am besten n Helm tragen.
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Ja gut, das ist ja nur zu ihrer eigenen Sicherheit. Doof wer das nicht macht, wenn da gerade der DHL Fahrer auf dem Bürgersteig wendet.
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Man macht halt die Verkehrswende hin zu Rad und ÖPNV nicht gerade attraktiv wenn man aus "Rücksicht" vor dem KFZ Verkehr sich auf den Radweg stellt und die Radler in Gefährliche Situationen bringt.
Der Lieferverkehr muss auf der rechten FAHRSpur halten. Erzeugt zwar Stau, aber führt dazu, dass Menschen ggf. aufs Rad umsteigen, weil man damit besser vorran kommt.
Autos raus aus der Stadt.
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| Zitat von Lunovis
Einfach alle Pakete im Aussenlager abholen lassen.
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Klingt für einige nach einem Witz, in Schweden ists Realität. Postpakete werden dort nur noch bei der Postfiliale aufbewahrt (z.B. in Göteborg) und Du musst sie dort abholen. Scheissegal ob alt, krank, gehbehindert - keine Zustellung.
Was aber viel besser ist: Oftmals noch nichtmal ne Benachrichtigung. Und nach Ablauf der Zeit gehts dann zurück.
Wenn wir was der Verwandschaft schicken sagen wir denen inzwischen immer bescheid dass was unterwegs ist, oder schicken gleich ne Trackingnummer rüber.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |