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| | Zitat von B0rG*
| | Zitat von Vincent
das ist mehr als genug platz für fahrradfahrer und auto. 1a baustelle, gerne wieder. wer damit ein problem hat sollte sich wirklich vom verkehr fernhalten, egal ob im auto, rad oder zu fuss.
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Cool! Dann kann man ja einen temporären Schutzstreifen für Räder bauen, idealerweise noch mit ein paar Absperrungen damit Autos nicht aus Versehen drauf fahren und Radfahrer gefährden. Und alle sind glücklich :-).
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nein, das würde wohl nicht gehen, weil man dann die fahrradfahrer auf der anderen seite gefährdet.
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Du meinst also es ist gar nicht genug Platz?
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wo isn jetzt das scheiss problem? wenn kein radstreifen da ist, fährt der radfahrer eben auf der strasse.
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Du meinst T O D E S S T R E I F E N ! ! !
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| | Zitat von B0rG*
Du meinst also es ist gar nicht genug Platz?
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schau dir doch das bild an und dann denkst du mal ganz scharf drüber nach, was da genau die situation ist in beide richtungen - vielleicht kommst du ja selber drauf.
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| | Zitat von Vincent
schau dir doch das bild an und dann denkst du mal ganz scharf drüber nach, was da genau die situation ist in beide richtungen - vielleicht kommst du ja selber drauf.
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Ich hab mir das Bild sehr scharf angeschaut und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass genau an solchen Ausnahmesituationen die Gefahr für Radfahrer besonders groß ist. "Fahr halt einfach kurz auf die Straße" kann sehr gefährlich sein, speziell in einer Baustelle. Ich wurde schon fast umgefahren in Baustellen auch wenn es extra Radstreifen gab. Autos sind echt gefährlich, und unachtsamkeit oder böser Wille kann schnell zu einem Problem werden. Wenn ein Fahrradfahrer gezwungen wird sich in Gefahr zu begeben ist das eine dumme Idee und die Baustelle ist blöd geplant. Wer sollte jemals ein Interesse daran haben die Gefahr im Verkehr zu erhöhen? Erklär's mir  .
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Jeder Fußgänger wird dann auch "gezwungen sich in Gefahr zu begeben" wenn er die Straße überquert?
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Wenn nicht genügend Platz für einen geschützten Streifen ist, bedarf es ja vielleicht auch nur der Akzeptanz einer kleinen, kurzen, unbedeuteten Unannehmlichkeit. Wie beispielsweise einer Baustellenampel.
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| | Zitat von Joggl²
Wenn nicht genügend Platz für einen geschützten Streifen ist, bedarf es ja vielleicht auch nur der Akzeptanz einer kleinen, kurzen, unbedeuteten Unannehmlichkeit. Wie beispielsweise einer Baustellenampel.
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die es da ganz sicher gibt.
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| | Zitat von Icefeldt
Jeder Fußgänger wird dann auch "gezwungen sich in Gefahr zu begeben" wenn er die Straße überquert?
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Ja, natürlich. Deshalb sind in einer gut gebauten Stadt vierlei Möglichkeiten gegeben wie ein Fußgänger ohne Gefahr eine Straße überqueren kann. Zum Beispiel mit Über- oder Unterführungen, Ampeln oder Zebrastreifen. Autos sind gefärlich. Es ist mir nicht klar, warum man diese Gefahr nicht minimieren sollte.
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| | Zitat von B0rG*
| | Zitat von Icefeldt
Jeder Fußgänger wird dann auch "gezwungen sich in Gefahr zu begeben" wenn er die Straße überquert?
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Ja, natürlich. Deshalb sind in einer gut gebauten Stadt vierlei Möglichkeiten gegeben wie ein Fußgänger ohne Gefahr eine Straße überqueren kann. Zum Beispiel mit Über- oder Unterführungen, Ampeln oder Zebrastreifen. Autos sind gefärlich. Es ist mir nicht klar, warum man diese Gefahr nicht minimieren sollte.
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Und in der Realität sind Städte selten gut gebaut.
Hoffe geholfen zu haben.
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Ja? So klare, deutliche Formulierungen von Zeitung und Gericht?
Solche Strafen?
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Das ist wirklich nicht derselbe Fall.
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Mir stellt sich der Fall ein wenig anders dar.
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| | Zitat von Schm3rz
Du meinst T O D E S S T R E I F E N ! ! !
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Ja, wie hier z.B.
72jährige Omma "erkennt Stau zu spät" (in der fucking Stadt, direkt nachdem sie auf die Straße eingebogen ist, wieviel grauer Star war da im Spiel?) und um Blechschaden zu vermeiden, mäht sie (wahrscheinlich auch "nicht gesehen") eine 23jährige Radfahrende um und überrollt sie gleich noch obendrein als Finishing Move.
"Schutz"streifen
Dünnschisshäufchen auf dem Kackebecher ist übrigens, dass wenn man bei Google Maps die entsprechende Straße anschaut, natürlich ein Arschloch auf dem Streifen parkt.
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Link 1 ist das Opfer tot.
Link 2 ist das Opfer gezielt angefahren worden.
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| | Zitat von Schm3rz
| | Zitat von B0rG*
| | Zitat von Icefeldt
Jeder Fußgänger wird dann auch "gezwungen sich in Gefahr zu begeben" wenn er die Straße überquert?
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Ja, natürlich. Deshalb sind in einer gut gebauten Stadt vierlei Möglichkeiten gegeben wie ein Fußgänger ohne Gefahr eine Straße überqueren kann. Zum Beispiel mit Über- oder Unterführungen, Ampeln oder Zebrastreifen. Autos sind gefärlich. Es ist mir nicht klar, warum man diese Gefahr nicht minimieren sollte.
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Und in der Realität sind Städte selten gut gebaut.
Hoffe geholfen zu haben.
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Mehr sowas bauen:
https://twitter.com/i/status/1453429614366244864
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ja sorry, also wo sollen wir uns als Tiefbauamt auch sonst hinstellen? Diese Straße benötigt DRINGEND alle vier Fahrstreifen, sonst geht da gar nichts mehr lol
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wo ist denn die Einsatzstelle?
Was muss gemacht werden?
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Twist: der Gulli auf dem Radstreifen vor dem Fahrzeug.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 28.10.2021 7:46]
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Man könnte ja mit den Hütchen ne Umleitung ums Auto bauen.
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| | Zitat von monischnucki
Man könnte ja mit den Hütchen ne Umleitung ums Auto bauen.
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Das haben sie bei mir ums Eck letztens tatsächlich gemacht. Arbeitsstelle aufm Radweg, Umleitung mit Hütchen gesichert über die rechte Fahrspur. Musste also im Reißverschluss aus 2 Spuren 1 gemacht werden. Nach nicht mal 20 min kam die Polizei, weil jemand eine illegale Verkehrsbehinderung gemeldet hat.
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Und die Polizei hat seine Fickung eingeleitet?
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Geh ich mal von aus. Der stand wild gestikulierend an der Engstelle, während die Bauarbeiter einfach nur ihren Job machen wollten.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
