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| | Zitat von Tobit
| | Zitat von Lunovis
Bundesstrasse.
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Baulich getrennt, also durchaus Richtgeschwindigkeit 130 und damit nach oben offen möglich.
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Es ist nur 100 erlaubt, alles voll ok!
Stadteinwärts gehts dann aber wegen der Umwelt bald auf 30 runter und da kommt dann auch direkt der bekannteste Blitzer der Stadt 
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Jogel
Ich ohjehte ob der zweimaligen identischen Diskussion auf 1 Seite
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Ich akzeptiere und richte meine Antwort an irgendjemand anderen
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| | Zitat von Joggl²
Achso und wenn man stürzt, dann halt auch direkt in den Fließverkehr (da hilft dann wahrscheinlich auch ein Helm nur noch begrenzt).
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Kannst ja Auto fahren.
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Oder Liegerad (die mit 3 Rädern).
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On the bright Side: Die Spuren heben sich optisch gut von der Autofahrbahn ab - die Stadt spart sich also die rote Farbe.
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Die Rutschigkeit bei Nässe dürfte sich auch nichts nehmen.
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| | Zitat von WilhelmTell
Die Rutschigkeit bei Nässe dürfte sich auch nichts nehmen.
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Sofern die richtige Markierungsfarbe genommen wurde und sie richtig appliziert wurde, hast du in der tat keinen Unterschied mehr zwischen Asphalt und der Markierung, gerade bei nasser Fahrban hält die dann sogar eher besser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 10.11.2021 8:40]
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von WilhelmTell
Die Rutschigkeit bei Nässe dürfte sich auch nichts nehmen.
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Sofern die richtige Markierungsfarbe genommen wurde und sie richtig appliziert wurde, hast du in der tat keinen Unterschied mehr zwischen Asphalt und der Markierung, gerade bei nasser Fahrban hält die dann sogar eher besser.
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Wie lange muss ich noch warten, bis diese Wundertechnik flächendeckend in Deutschland appliziert wurde? Mein Gefühl sagt mir, bis dahin reisen wir alle in Hochgeschwindigkeitsröhren und Fahrstreifen sind mit Blockchaintechnologie 5g-digitalisiert.
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Flächendeckend? wohl ca 3 Wochen nachdem alle Belagsschäden bzw Strassenschäden Schilder durch reparierte Strassen ersetzt wurden.
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Wird also nix mehr in den 2000ern :-/
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Kannst ja mal etwas Urlaub in der Schweiz machen, von flächendeckend ist man hier aber genauso Jahrzehnte entfernt.
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Uh, es gab mal in HH an einer 4 spurigen Hauptstraße einen Blitzer, der zum einen nur auf 3 Spuren ausgelöst hat und bei über 190 oder so gar nicht mehr reagiert hat. Mutprobe war da angesagt. Wurde sehr schnell ersetzt.
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Kann man da n8cht wenigstens auf 299 verzeigen?
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Ok, musste kichern.
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Blitzer am Elzer Berg bei Limburg auf der A3.
Versteh ich das richtig, dass da heutzutage Tempo 100 ist mit teuren (naja vmtl. bezahlen die sich ja schnell selbst) Blitzanlagen nur, weil in den 70ern viele Unfälle waren?!
An der Stelle ist doch garnichts besonders - dafür gehts genau nach der 100er Zone unbegrenzt ins Tal runter Oo
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Das sind alles noch Relikte aus der Zeit als die NFZ noch keine leistungsfähigen unterstützten Bremsanlagen (Retarder, Intarder, PPC, mehrstufige Motorbremse und Bremsscheibe) hatten sondern nur eine einfache Motorbremse und Trommelbremse. Sowas verliert bei starker Beanspruchung, wie beispielsweise am Elzer Berg, rapide an Bremswirkung. Deswegen wurde da bestimmt das Nfz bergab nur mit ursprünglich 30 und später dann bis um 2010 herum nur mit 60 bergab fahren dürfen. Da wurde einfach in den kleineren Gängen mit Unterstüzung der Motorbremse bergabgerollt. Da das die Trucker solch ein Gebot nicht wirklich interessieren tat wurden die 3 Blitzer Blitzerbrücken aufgebaut, welche bis in dieses Jahrtausend hinein auch mit Kontrollkräften besetzt waren. Um da jetzt keine große Geschwindigkeitsdifferenz zu bekommen wurden die beiden anderen Spuren auf erst 80 dann 100 begrenzt und die PKWs halt als Beifang mit dazugenommen. Ob die Blitzerbrücke heutzutage noch in ihrem ursprünglichen Grund an dieser Stelle noch sinnvoll ist da mag man bezweifeln(früher ging die Begrenzung fast bis zur Talsohle herunter) aber sie scheint sich wohl noch zu rentieren...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 11.11.2021 23:29]
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Sie hielten beim Überholen keinen ausreichenden Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ein - 30 Euro
Sie gefährdeten als Fahrzeugführer ein Kind/einen Hilfsbedürftigen/einen älteren Menschen durch unzureichenden Seitenabstand beim Vorbeifahren oder Überholen 80 Euro 1 Punkt
Ich dachte echt dad wär teurer. Radfahrer also 30¤ wert
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Maximal 35, dann is dat Ding aba auch jut bezahlt
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Diese Differenzierung ist schon etwas drollig irgendwie.
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Das echte Problem ist doch, dass das Medianbußgeld für solche Verstöße genau 0,00 ¤ ist 
Hier fordern jetzt Leute Radfahrverbot in der "Rad frei"-Fußgängerzone. Während niemand die Einhaltung der bestehenden Regeln auch nur überwacht.
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Mittlerweile konkurriert der Fußgänger nicht mehr mit dem Radfahrer, er wird von ihm untergebuttert. Radwege, prima, aber die fahren auch auf den Fußwegen: immer schneller, immer dreister und aggressiver. Offenbar ist der Radfahrer jetzt im status des früheren Autofahrers?
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| | Zitat von Irdorath
Offenbar ist der Radfahrer jetzt im status des früheren Autofahrers?
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Nice, das heisst wir bekommen ein eigenes, voll ausgebautes Strassennetz.
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Was anderes, heute in der früh, ich fahr von der Autobahn runter, dann kommt erstmal ein Kreisverkehr, schon relativ viel Verkehr unterwegs, nach diesem Kreisverkehr ne Strasse die ca 100m lang ist (Zone 60) und dann nochmals ein Kreisverkehr. Aufgrund des schon erwähnten relativ hohen Verkehrsaufkommens ist man eher rollend als fahrend unterwegs, vor mir warten bereits drei Autos um in den Kreis einspuren zu können weil von links her auch ein Schub Fahrzeuge kommt, höre ich hinter mir ein Scheppern. Guck in den Rückspiegel, seh dass der eine den Warnblinker anmacht und stehen bleibt, hat es doch einer zwei Autos hinter mir geschaft nem anderen aufs Heck aufzufahren.
Wtf.
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Handy am Steuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 17.11.2021 8:01]
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Jo, das war auch mein erster Gedanke. Schöner Moment wenn man das Pech hat dass so einer hinter einem fährt.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
