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Hat bestimmt was mit den Freimaurern und ähnlichen Organisationen zu tun.
Das kann man nicht so einfach breittreten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 03.01.2022 13:01]
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Das Auto als ganzes nicht, sondern sämtliche Bauteile bis dahin. Steuernachlässe, Subventionen von Herstellern von Teilen etc. Das summiert sich auf.
Dazu Kosten der Sanierung von Umweltschäden, Kosten für Gesundheitsschäden, etc.
Rechnungshof hat das mal aufgestellt, was das pro neu zugelassenem PKW ausmacht. Würde das alles auf den Kaufpreis draufgerechnet, würde n banaler Golf irgendwie 70k ¤ kosten oder so.
Suche das später mal raus, muss jetzt mit den Kids Pony reiten.
Samma Scheißfeldt, spinnst du jetzt endgültig komplett?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 03.01.2022 10:46]
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Selbst ohne externalisierte Kosten einzubeziehen, findet sich doch fuer nahezu jedes Jahr ein milliardenschwerer Foerdertopf fuer tRAnsFOrMAtioNSmaSSNahmen beim WIrschAFTsmOTor Automobilindustrie.
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| Zitat von Icefeldt
Hat bestimmt was mit dem Finanzjudentum und ähnlichen Organisationen zu tun.
Das kann man nicht so einfach breittreten!
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Hattest du Mal wieder Pech beim Denken?
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Scheint mittlerweile Dauerzustand zu sein.
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Irgendwelche Behauptungen ohne Quellen in Threads rotzen, rumweinen dass ja alles so Scheiße ist und dann absurde "Lösungen" verlangen.
Klar, dass ihr zwei euch da gegenseitig auf die Schulter klopft.
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¤: Ach weiste, auch egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.01.2022 11:43]
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| Zitat von Icefeldt
Irgendwelche Behauptungen ohne Quellen in Threads rotzen, rumweinen dass ja alles so Scheiße ist und dann absurde "Lösungen" verlangen.
Klar, dass ihr zwei euch da gegenseitig auf die Schulter klopft.
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Ne du bist einfach ein wenig deppert
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Boah, Icefeldt. Kopf bitte aus Trockner (Miele) entfernen, danke.
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| Zitat von Icefeldt
Irgendwelche Behauptungen ohne Quellen in Threads rotzen, rumweinen dass ja alles so Scheiße ist und dann absurde "Lösungen" verlangen.
Klar, dass ihr zwei euch da gegenseitig auf die Schulter klopft.
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Jeder öffentliche Parkraum der den Nutzer weniger als anteilige Selbstkosten kostet, ist eine Subvention des PKW. Mal so als Beispiel. Die Tatsache, dass du das nicht begreifen willst und/oder von externen Effekten nie gehört hast bedeutet nicht, dass MIV in Deutschland nicht seit Jahrzehnten massiv subventioniert würde. Wir haben hier lange Zeit Stadtentwicklung um die Bedürfnisse von PKW-Fahrern herum gemacht. Aber klar, hinter den Feindmächten der Ökojude oder so.
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Die externen Autokosten in der EU-27 bezifferte eine Studie der TU Dresden schon 2012 im Auftrag der Grünen im EU-Parlament. Ergebnis: Europa steckt jedes Jahr 373 Milliarden Euro drei Prozent des Wirtschaftsprodukts in den Autoverkehr. In Deutschland waren das 88 Milliarden Euro. Darunter zählten die Wissenschaftler aus Dresden in ihrer Überblicksstudie die Kosten aus Unfällen, Luftverschmutzung, Klimaschäden, Lärm oder der Nutzung von Flächen. Nicht enthalten waren Straßenbau oder Staukosten, auch Stickoxid-Belastung spielte noch keine Rolle. Aber auch damals war schon klar: Jeder Europäer externalisiert Autokosten von 750 Euro pro Jahr an andere Personen, Länder und Generationen.
https://taz.de/Subventionen-fuer-die-Automobilindustrie/!5684798/
Das sind nur die "versteckten" Subventionen. Aber ja, laber halt weiter uninformierte Scheisse und hol "haha lustig" irgendwelche antisemitischen Müll hervor.
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Diese Diskussion ist noch schlimmer als das eigentliche Thema "Verkehrssöhne".
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| Zitat von AndRaw
Aber auch damals war schon klar: Jeder Europäer externalisiert Autokosten von 750 Euro pro Jahr an andere Personen, Länder und Generationen.
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Jeder Europäer oder jeder Autobesitzer oder jeder Autobesitzer pro Auto?
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Der durchschnittliche EU-Bürger (~500 Millionen in 2012). Also pro Auto nochmal mehr.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von AndRaw
Aber auch damals war schon klar: Jeder Europäer externalisiert Autokosten von 750 Euro pro Jahr an andere Personen, Länder und Generationen.
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Jeder Europäer oder jeder Autobesitzer oder jeder Autobesitzer pro Auto?
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Jeder Mensch in Europa.
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Gut und schön, aber wenn jeder diese externalisiert dann bezahlt sie im Prinzip und Schnitt auch jeder selbst.
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| Zitat von AndRaw
Aber ja, laber halt weiter uninformierte Scheisse
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Wo denn das bitte?
Um es in deiner Ausdrucksweise zu formulieren;
"Hast du dir mit deinem ganzen Alk nun endgültig die paar verbleibenden Hirnzellen weggeschossen?"
Du stellst eine Behauptung auf und ich frage nach was du genau meinst:
| Zitat von Icefeldt
Von welchen Subventionen sprichst du hier?
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Dann wiederholst du nochmal deine Behauptung, formulierst diese ein bisschen um und schreibst noch weitere Behauptungen hinzu. Das noch mit schnippischem "Wusstest du nicht? Macht nichts!"
Top Diskussion, gerne wieder.
Hättest deinen zuletzt geposteten Link doch einfach gleich erwähnen können, damit man weiß was du meinst und das nachlesen kann?!
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Jo. Ändert aber nichts daran, dass dieses Geld wo anders besser genutzt wäre.
Und die Umlage von klimaschädlichen Investitionen und Subventionen auf erneuerbare und nachhaltige Dinge ist kein Wunschdenken, sondern seit Jahren von Wissenschaftlern aus dem Bereich Finanzen, Wirtschaft und Umwelt durchgerechnet und geplant.
ZwiPo soll sich gehackt legen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 03.01.2022 12:24]
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Für niemanden außer für komplett Hohlraumversiegelte muss man direkte und indirekte Subventionen (auch/insbesondere durch externe Kosten des Individualverkehrs) belegen...
| Zitat von Bombur
Gut und schön, aber wenn jeder diese externalisiert dann bezahlt sie im Prinzip und Schnitt auch jeder selbst.
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Hängst du dich jetzt echt an der Formulierung/Durchschnittsbildung auf? Ja klar, wer auf ein eigenes Auto verzichtet oder es mit einem großen Haushalt teilt verursacht natürlich weniger als ein Paar, das insgesamt drei Autos und zwei Motorräder nutzt. Aber auch jemand ohne eigenes Auto wird oft eine gewisse Infrastruktur fordern und nutzen, z.B. wenn er Autos leiht/mietet oder anderweitig MIV (mit)nutzt. Das wäre ein riesiger Ansatzpunkt, fiskalisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 03.01.2022 12:28]
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Mann Icefeldt, schnapp dir mal n Snickers.
Oder zwei Wochen Forenauszeit
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| Zitat von Icefeldt
Top Diskussion, gerne wieder.
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Merkst du's eigentlich noch?
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The cameras can take non-blurry images in all weathers at speeds reaching 185mph
Wird also in Deutschland nicht funktionieren!
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| Zitat von Abso
Hängst du dich jetzt echt an der Formulierung/Durchschnittsbildung auf? | |
Absolut nicht. Mich stört, das hier gesellschaftliche Kosten aufgerechnet und verlangt wird, jeder solle die mal schön selbst tragen. Sowas wird mir dann oft von Leuten vorgetragen, für die eine gute öffentliche Verkehrsinfrastruktur eine absolute Selbstverständlichkeit und die Veringerung einer Straßenbahntaktung auf halbstündig eine Katastrophe ist. (Vulgo Stadtkind.) Wenn ich jetzt die Gegenrechnung im Sozialbereich aufmachen würde, bekäme ich zu Recht einen auf den Deckel. Oder wnn ich verlange, daß wir aufhören, Maestros Job zu bezuschussen.
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Ja klar, wer auf ein eigenes Auto verzichtet oder es mit einem großen Haushalt teilt verursacht natürlich weniger als ein Paar, das insgesamt drei Autos und zwei Motorräder nutzt. | |
Ist das so? Von zwei Leuten mit fünf Fahrzeugen kann ich erwarten, daß sie diese auch nicht länger nutzen als wenn eines für sechs Leute da ist. Außerdem parken erstere die Dinger wahrscheinlich eh nicht auf öffentlichen Grund, woran sich die Diskussion ja mal entzündet hat.
| Aber auch jemand ohne eigenes Auto wird oft eine gewisse Infrastruktur fordern und nutzen, z.B. wenn er Autos leiht/mietet oder anderweitig MIV (mit)nutzt. Das wäre ein riesiger Ansatzpunkt, fiskalisch.
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Hier verstehe ich gerade nicht so genau, was Du meinst.
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Ad1: Natürlich muss man bei den großen Städten anfangen. Auch weil es sich da in punkto Platz am meisten lohnt.
Ad2: Aber sie werden sie durchaus gleichzeitig nutzen, diese Wahl hat der Fünfpersonenhaushalt mit einem Fahrzeug nichtmal.
Ad3: Viele, die kein Auto haben, mieten gelegentlich eins oder fahren bei irgendwem mit, und wollen spätestens in dem Moment auch autogerechte Infrastruktur.
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Ad3: D'accord. Nur wozu dient der fiskalische Ansatzpunkt?
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| Zitat von Bombur
Ad3: D'accord. Nur wozu dient der fiskalische Ansatzpunkt?
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Das bezieht sich als Schlussstrich auf meinen kompletten Post. Würde man die derzeit externalisierten Kosten tatsächlich den Verursachern anlasten, würde das, so behaupte ich, allein schon eine erhebliche Verhaltenslenkung bewirken. Würde man das in Form von staatlichen Abgaben tun, könnte man mit gemeinschädlichem Straßenverkehr (mehr) Geld einnehmen und für nützliche/kompensierende Maßnahmen (Radinfrastruktur, Forschung, Naturschutz...) ausgeben.
Natürlich darf man dabei nicht übersehen, dass Briedel, Darmstadt und Hamburg unterschiedliche Voraussetzungen bzgl. Autoverzicht mitbringen. Aber zumindest in dichter besiedelten Gegenden (Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Rhein-Neckar...) wird's imho ohne weitgehende Abschaffung des (privaten) MIV nicht gehen.
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Gei
les
Salzmett hier ma wieder
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |