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| Zitat von Lunovis
Oh, da gibts genügend Beispiele, die obendrauf einfach einen Parkplatz bzw Kiesplatz haben.
| | oder eine wiese mit SPIELEN VERBOTEN
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von DerKetzer
Und wo läuft das Wasser hin bei Starkregen, wenn nicht in die Tiefgarage, die dann voll läuft und das Fundament durchweicht, du Spezialist?
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In Regenrückhaltebecken und Vorfluter.
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Schön wärs, wenn man so viel Platz noch übrig hätte.
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Gibt sogar noch einen Artikel zu den Kosten:
https://www.klimareporter.de/verkehr/das-ende-der-tiefgarage
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In der Hauptstadt Berlin forderte die CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses Anfang 2018 den Senat auf zu prüfen, an welchen Stellen der Stadt die Schaffung von Tiefgaragen als Alternative zum Parken im Verkehrsraum realisierbar sei.
Dass ein einziger Stellplatz im Untergrund bis zu 25.000 Euro kostet, ficht Unionspolitiker offenbar nicht weiter an. Es geht ja ums Auto. | |
| Die völlig überdimensionierte Tiefgarage habe dann den Quadratmeterpreis für die darüber gebauten Wohnungen von 2.300 auf über 4.000 Euro in die Höhe schießen lassen, rechnete Esser letzte Woche bei der Präsentation der Studie "Wohnen leitet Mobilität" des ökologisch orientierten Verkehrsclubs VCD vor, die der GdW unterstützt hat.
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Keine Einwände, die Frage war wie man verhindert das Tiefgaragen absaufen.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
Du hast geschrieben dass eine Tiefgarage mehr Flaschenversiegelung bedeuten würde... Fair enough, du hast nicht in gesagt im Vergleich zu was.
Dennoch ist deine Aussage auch ohne den Vergleich zu benennen nicht richtig.
Und wenn ein Mehrfamilienhaus gebaut wird, sollte das Gebot der Stunde sein, dass da eine Tiefgarage drunter kommt. Eben auch weil diese nicht zu spürbar mehr Flaschenversiegelung führt bzw so langfristig andere Straßenflächen entsiegelt werden können.
Du bist m.E. immernoch einen Beweis schuldig, dass die Versiegelung von Tiefgaragen "schlimmer" sei als die von einfachen Fundamenten
Edit:
Deutlich weniger Autos in der Stadt ist natürlich das richtige Ziel. Dafür muss sich aber mehr tun als nur Spuren und Parkplätze zu streichen, damit das von den Bewohnern auch angenommen wird.
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Mehrfamilienhaus bedeutet dann ohne Keller und Stellplatz für wie viele Autos? Das ist doch in der Stadt überhaupt nicht praktibel, oder?
Du hast einen Wohnblock mit sagen wir 30 Wohnungen, dazu brauchst du eine Tiefgarage mit mindestens 30 Stellplätzen, Kellerraum muss dann entfallen. Da das für alle Neubauten gelten würde, würdest du einen Großteil der Stadt unterkellern um Autos sicher und trocken aufzubewahren - neben der bisherigen Unterkellerung in Form von Kanalisation.
Inwiefern ist diese Form der Versiegelung nicht "schlimmer" als bisher. Das Grundwasser hat da wo es "steht" noch weniger Raum, weil mehr Platz unterirdisch verbraucht wird.
Ein Stellplatz braucht:
https://www.architektur-lexikon.de/cms/lexikon/53-lexikon-t/311-tiefgarage.html
Und davon willst du in einer Großstadt hunderte und tausende bauen?
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Wo ich wohne, ist ein komplex aus etwa 15 Häusern, 4 Etagen mit 4 Wohnungen, die 5. hat 2 Wohnungen, also 18 Parteien pro Haus, unter dem Komplex liegt zwischen den Häusern die Tiefgarage, die Häuser selbst haben aber auch nochmal Keller und durchgänge zur Garage, die Garage ist 3 Etagen hoch/tief.
Für einzelne Häuser würde sich das sicherlich nicht lohnen, für einen komplex mit begrünten innenflächen aber sicher.
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
Du hast geschrieben dass eine Tiefgarage mehr Flaschenversiegelung bedeuten würde... Fair enough, du hast nicht in gesagt im Vergleich zu was.
Dennoch ist deine Aussage auch ohne den Vergleich zu benennen nicht richtig.
Und wenn ein Mehrfamilienhaus gebaut wird, sollte das Gebot der Stunde sein, dass da eine Tiefgarage drunter kommt. Eben auch weil diese nicht zu spürbar mehr Flaschenversiegelung führt bzw so langfristig andere Straßenflächen entsiegelt werden können.
Du bist m.E. immernoch einen Beweis schuldig, dass die Versiegelung von Tiefgaragen "schlimmer" sei als die von einfachen Fundamenten
Edit:
Deutlich weniger Autos in der Stadt ist natürlich das richtige Ziel. Dafür muss sich aber mehr tun als nur Spuren und Parkplätze zu streichen, damit das von den Bewohnern auch angenommen wird.
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Mehrfamilienhaus bedeutet dann ohne Keller und Stellplatz für wie viele Autos? Das ist doch in der Stadt überhaupt nicht praktibel, oder?
Du hast einen Wohnblock mit sagen wir 30 Wohnungen, dazu brauchst du eine Tiefgarage mit mindestens 30 Stellplätzen, Kellerraum muss dann entfallen. Da das für alle Neubauten gelten würde, würdest du einen Großteil der Stadt unterkellern um Autos sicher und trocken aufzubewahren - neben der bisherigen Unterkellerung in Form von Kanalisation.
Inwiefern ist diese Form der Versiegelung nicht "schlimmer" als bisher. Das Grundwasser hat da wo es "steht" noch weniger Raum, weil mehr Platz unterirdisch verbraucht wird.
Ein Stellplatz braucht:
https://www.architektur-lexikon.de/cms/lexikon/53-lexikon-t/311-tiefgarage.html
Und davon willst du in einer Großstadt hunderte und tausende bauen?
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Wo ich wohne, ist ein komplex aus etwa 15 Häusern, 4 Etagen mit 4 Wohnungen, die 5. hat 2 Wohnungen, also 18 Parteien pro Haus, unter dem Komplex liegt zwischen den Häusern die Tiefgarage, die Häuser selbst haben aber auch nochmal Keller und durchgänge zur Garage, die Garage ist 3 Etagen hoch/tief.
Für einzelne Häuser würde sich das sicherlich nicht lohnen, für einen komplex mit begrünten innenflächen aber sicher.
| | die Kommentare, meine fresse
WAS Für Probleme manche Autofahrer haben 'D
Dieser Raimund Frötscher
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| Zitat von MUR.doc
Wo ich wohne, ist ein komplex aus etwa 15 Häusern, 4 Etagen mit 4 Wohnungen, die 5. hat 2 Wohnungen, also 18 Parteien pro Haus, unter dem Komplex liegt zwischen den Häusern die Tiefgarage, die Häuser selbst haben aber auch nochmal Keller und durchgänge zur Garage, die Garage ist 3 Etagen hoch/tief.
Für einzelne Häuser würde sich das sicherlich nicht lohnen, für einen komplex mit begrünten innenflächen aber sicher.
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So war es bei meiner vorigen Wohnung auch.
2 Häuserreichen mit 7 Häusern. Jeweils mit um die 12 Wohnungen.
Dazwischen begrünte Flache mit Spielplatz unter der die zweistöckige Tiefgarage liegt.
Pro Wohnung 2 Stellplätze. Die Komplexe nebenan hatten auch alle Tiefgaragen.
Und, oh Wunder, das hat sich auch am Straßenbild gezeigt. Da gab es niemals Parkplatznot.
Da hätte mann an der Straße auch Parkplätze wegrationalisieren können und die Bewohnen hätte es nicht interessiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.01.2022 22:04]
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Heute morgen wurde am Stachus Ecke Sonnenstraße eine Radfahrerin von einem abbiegenden LKW überfahren und ist verstorben.
Ab 2022 sollen Abbiegeassistenten endlich verpflichtend kommen, aber bis auch der Altbestand der LKW ausgemustert ist, wird es wohl noch einige solcher tragischer Unfälle geben.
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Bitter
Und verkehrsteilnehmer sind halt Arschlöcher. Mich hat heute einer angehupt weil er auf der Autobahn noch ultraknapp vor mir mit 90 auf die linke Spur ziehen wollte um einen LKW zu überholen und ich bereits mit 120 auf der linke Spur am überholen war. Da ich keinen Bock hatte hart auf die Bremse zu stehen um dem nicht hinten rein zu donnern habe habe ich ihn natürlich nicht reingelassen, hat ihn dann veranlasst zu hupen und mich nachher mit dem Fernlicht von hinten zu blenden (ja, hinter mir war dann genügend Platz für seinen Spurwechsel )...
Das ist sowieso ne unsägliche Scheissmode dass die Leute auf der AB denken sie können ständig die Spur wechseln und die auf der linken Spur welche am überholen sind und genügend Abstand zum vorderen Auto lassen bremsen dann schon
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Heute morgen wurde am Stachus Ecke Sonnenstraße eine Radfahrerin von einem abbiegenden LKW überfahren und ist verstorben.
Ab 2022 sollen Abbiegeassistenten endlich verpflichtend kommen, aber bis auch der Altbestand der LKW ausgemustert ist, wird es wohl noch einige solcher tragischer Unfälle geben.
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Hatte sie eine Helm auf???11111
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Heute morgen wurde am Stachus Ecke Sonnenstraße eine Radfahrerin von einem abbiegenden LKW überfahren und ist verstorben.
Ab 2022 sollen Abbiegeassistenten endlich verpflichtend kommen, aber bis auch der Altbestand der LKW ausgemustert ist, wird es wohl noch einige solcher tragischer Unfälle geben.
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Hatte sie eine Helm auf???11111
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In der einen Meldung wird zumindest extra darauf hingewiesen, dass sie in der verkehrten Richtung unterwegs war:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-stachus-verkehrsunfall-sonnenstrasse-1.5513779
Da hat auch der LKW sie übersehen und nicht der LKW-Fahrer.
Die besser geschrieben Meldung ist hier:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/sonnenstrasse-gesperrt-radlfahrerin-stirbt-bei-unfall-mit-lkw-art-787510
Dass sie in falscher Richtung gefahren ist, hat sicher seinen Teil dazu beigetragen. Aber so, wie ich das verstehe, hat der LKW-Fahrer sie einfach nicht gesehen und ich weiß nicht, ob ein Abbiegeassistent dabei helfen würde - der ist ja mehr für den toten Winkel gemacht. Das war ja aber eine "normale" Querung.
(blau: LKW, grün: Fahrrad)
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Das war dann tatsächlich ziemlich ungünstig von der Radfahrerin.
Die Straße in die der LKW einbiegt ist eine Einbahnstraße, oder? Da kann man nachvollziehen, wenn der hauptsächlich nach links guckt um den Verkehr zu beobachten. Einfach drauf losfahren sollte man natürlich trotzdem nicht.
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| Zitat von M`Buse
Das war dann tatsächlich ziemlich ungünstig von der Radfahrerin.
Die Straße in die der LKW einbiegt ist eine Einbahnstraße, oder? Da kann man nachvollziehen, wenn der hauptsächlich nach links guckt um den Verkehr zu beobachten. Einfach drauf losfahren sollte man natürlich trotzdem nicht.
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Natürlich nicht, kann ja trotzdem ein Fussgänger von rechts kommen.
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Die Info, dass die Fahrradfahrerin als Geisterradlerin unterwegs war, war vorher noch nicht veröffentlicht. Klar, das ist ungeschickt, ob ein Abbiegeassistent das auch im Blick hat, keine Ahnung.
Ungeachtet dieses Falles: Ich auf dem Rad treffe auch fast bei jeder Fahrt zur / von der Arbeit Geisterradler:innen ohne Licht an (ob die Radfahrerin Licht hatte, ist mir nicht bekannt). Und es mag an meinem Alter liegen, aber ich sehe die meist wirklich sehr spät (weil Reflektoren ja auch nicht modisch sind) und erschrecke mich dann. Ich habe sehr wenig Verständnis dafür, wie die sich selbst, aber insbesondere andere auch so leichtsinnig gefährden können.
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Auf die Art (rechtsabbiegen in Einbahnstraße mit Radstreifen) hat sich mir auch mal eine Radlerin auf die Haube gesetzt. Gegen die Fahrtrichtung, auf dem Bürgersteig, schnell unterwegs. Und ich hatte natürlich hauptsächlich nach links geschaut, weil rechts keine Fußgänger in der Nähe waren. "Tja".
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| Zitat von Abso
Auf die Art (rechtsabbiegen in Einbahnstraße mit Radstreifen) hat sich mir auch mal eine Radlerin auf die Haube gesetzt. Gegen die Fahrtrichtung, auf dem Bürgersteig, schnell unterwegs. Und ich hatte natürlich hauptsächlich nach links geschaut, weil rechts keine Fußgänger in der Nähe waren. "Tja".
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Tja indeed, offenbar losgefahren ohne sich zu vergewissern, dass vor dem Fahrzeug frei ist. Gab bestimmt ne dicke Busse, 5¤?
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Abso
Auf die Art (rechtsabbiegen in Einbahnstraße mit Radstreifen) hat sich mir auch mal eine Radlerin auf die Haube gesetzt. Gegen die Fahrtrichtung, auf dem Bürgersteig, schnell unterwegs. Und ich hatte natürlich hauptsächlich nach links geschaut, weil rechts keine Fußgänger in der Nähe waren. "Tja".
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Tja indeed, offenbar losgefahren ohne sich zu vergewissern, dass vor dem Fahrzeug frei ist. Gab bestimmt ne dicke Busse, 5¤?
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Hoffentlich.
Für die Radfahrerin.
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Kinder dürfen auch in beide Richtungen auf dem Gehweg fahren daher muss man eh aufpassen und kann sich nicht mit "von rechts kam nichts" rausreden. Im Zweifelsfall hat man dann ein Kind unterm Auto.
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Kinder, die auf den Gehweg gehören, sind aber eher nicht so flott unterwegs.
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ÖD-Abso wäre von meiner Oma mit ihrem neuen Carbon-Rollator überrascht worden.
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Die Radfahrerin müsste den LKW doch schon weit im Voraus gesehen haben. Ich kenne die Ecke gut und die Sicht ist dort frei.
Wenn ich schon falsch herum auf dem Radweg unterwegs bin und sehe wie da ein LKW von der Fußgängerzone rauskommt, bleibe ich doch einfach mal 50m vorher stehen oder mach langsam anstatt zu versuchen mich vor dem LKW noch durchzumogelb?
inb4: victim blaming, bla bla
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| Zitat von Aspe
inb4: victim blaming, bla bla
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Nice, mit der Opferrolle rueckwaerts gleich alle Hater der Doppelmoral ueberfuehrt. So clever siehst du gar nicht aus!
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| Zitat von Irdorath
So clever siehst du gar nicht aus!
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Haben wir doch was gemeinsam?
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Ehrlich gesagt - ich kenne die Stelle wie jeder aus München wahrscheinlich auch - hab ich mir die Frage auch gestellt, also wie die Radlerin das übersehen konnte.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Aspe
inb4: victim blaming, bla bla
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Nice, mit der Opferrolle rueckwaerts gleich alle Hater der Doppelmoral ueberfuehrt. So clever siehst du gar nicht aus!
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Ja gut, wer lieber Recht hatte statt zu leben macht das natürlich nicht.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Aspe
inb4: victim blaming, bla bla
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Nice, mit der Opferrolle rueckwaerts gleich alle Hater der Doppelmoral ueberfuehrt. So clever siehst du gar nicht aus!
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Ja gut, wer lieber Recht hatte statt zu leben macht das natürlich nicht.
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Klar, sie wollte garantiert auf ihr Recht bestehen und hat den LKW nicht, dun-dun-dun, uebersehen. Das passiert naemlich nur den Helden der Landstrasse mit so laestigem Kleinvieh bei Einfahrmanoevern.
Wichtig ist zu klaeren, ob sie einen Helm getragen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 24.01.2022 11:16]
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Ich sprach von Dir.
Aber lass mal gut sein. Ich bin tortzdem der Meinung, daß es einfach ungleich schwieriger ist, als Radfahrer einen LKW zu übersehen als umgekehrt.
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Wie kann das überhaupt passieren wenn der LKW mit Schrittgeschwindigkeit rechts abbiegt?
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In dem er kurz rechts prüft, ob Fußgänger da sind, und sich dann auf Links konzentriert, von wo auf 1 Spur Radfahrer, und 3 Spuren Kraftfahrzeuge herkommen.
Da hat er, als Links frei wird, nicht mehr damit gerechnet, das von rechts ne Geisterfahrerin kommt und vor/im LKW landet (steht nicht genau, mit welcher Seite die Radfahrerin überfahren wurde)
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Zu dem Sichtthema, mal aus Perspektive von Geisterfahrer:innen die Stelle. *Eigentlich* durchaus gut einzusehen...
Aber es ist einfach zu wenig bekannt und schlussendlich ist die (Teil-)Schuldfrage irrelevant.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |