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Feuerlöscher und thedarkdog könnte man mal sperren.
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...Im Februar fand eine Simulation nahe Algaida statt, wie man Radfahrer ordnungsgemäß überholt....
🤔
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| Zitat von Oli
Feuerlöscher und thedarkdog könnte man mal sperren.
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Ah. Neu im Thread.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Waren bestimmt Radfahrer, Fußgänger oder Kinder, die gespielt und ein Loch gebuddelt haben
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Falls du nicht trollst nur um ein Pendant zu Immo zu sein, kann ich dir nur raten aus der Grossstadt auf das Land zu ziehen. In der Provinz haben die Dorfältesten und Käseblätter sicher ein Ohr für dich.
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Weil man in der Provinz umso mehr auf das Auto angewiesen ist? Nein danke.
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Dann lieber mit dem Fahrrad die Stadt weiter zumuellen? Nice.
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In einer Großstadt sollte der ÖPNV bevorzugt werden, dann der Individualverkehr, wenn überhaupt.
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Kostenloser ÖPNV mit vernünftigen Verbindungen würde bestimmt was bringen. Müsste man halt wollen.
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Warum sollte ich für den ÖPNV aufkommen, ohne ihn zu nutzen? Der kann ruhig teurer sein.
Bis in der Bahn kein klingonisch mehr gesprochen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 07.04.2018 10:57]
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Meine Eltern sagen immer, das wäre Kommunismus. Warum soll man für das Pack zahlen was ÖPNV fährt, wenn man es selber nicht nutzt.
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| Zitat von Immortalized
Warum sollte ich für den ÖPNV aufkommen, ohne ihn zu nutzen? Der kann ruhig teurer sein.
Bis in der Bahn kein klingonisch mehr gesprochen wird.
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Genau das gleiche Argument kann man für den Bau einer Straße oder einer Autobahn xy bringen. Wenn ich diese nicht nutze, warum sollte ich dafür aufkommen?
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Fährst du mit dem Rad nur über Feldweg und Grünanlagen?
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Schon mal in Hamburg gewesen? Feldwege und Grünanlagen ist genau die Beschreibung die den Zustand der Straßen dort am besten beschreibt.
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Klingt gut. Dafür fährt man schließlich Cyclocrosser.
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| Zitat von Peniskuh
Fährst du mit dem Rad nur über Feldweg und Grünanlagen?
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Verstehst du mein Argument nicht?
Die Infrastruktur wird schon von der Allgemeinheit getragen, Hauptnutzer ist aber nicht die Allgemeinheit, sondern der Autofahrer.
Warum sollte man dann nicht auch den ÖPNV für die Allgemeinheit fördern, die auch von allen verwendet werden kann?
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Was ist mit den Seglern, den Fliegern, den Gleitern oder den Rollstuhlfahrern?
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Troll nicht rum
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Peniskuh
Fährst du mit dem Rad nur über Feldweg und Grünanlagen?
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Verstehst du mein Argument nicht?
Die Infrastruktur wird schon von der Allgemeinheit getragen, Hauptnutzer ist aber nicht die Allgemeinheit, sondern der Autofahrer.
Warum sollte man dann nicht auch den ÖPNV für die Allgemeinheit fördern, die auch von allen verwendet werden kann?
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Das Argument ist schon relativ valide, auch wenn es von geistig Umnachteten im Stile Immos gerne ausgeblendet wird, weil die ja für ihre Reisschüssel immerhin 300,- ¤ PKW-Steuern im Jahr zahlen.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Troll nicht rum
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Das von dir?
Naja sie nutzen halt auch nicht die Infrastruktur, ist das selbe Argument wie bei dir. Warum sollte man für die Allgemeinheit zahlen? Nur weil du mit der Bahn fährst, heißt es ja nicht, dass du davon nicht profitierst.
Wie kommen z.B. Handwerker zu dir, deine Post oder deine nächste Amazon Bestellung? Das Argument ist halt bescheuert.
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Peniskuh
Fährst du mit dem Rad nur über Feldweg und Grünanlagen?
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Verstehst du mein Argument nicht?
Die Infrastruktur wird schon von der Allgemeinheit getragen, Hauptnutzer ist aber nicht die Allgemeinheit, sondern der Autofahrer.
Warum sollte man dann nicht auch den ÖPNV für die Allgemeinheit fördern, die auch von allen verwendet werden kann?
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Sondern der Autofahrer? Der ist ein großer Teil dieser Allgmeinheit. Selbst dann, wenn jemand kein eigenes Auto hat. Der ÖPNV fährt nämlich selten querfeldein, und auch z.B. die sachen die du mit deinem Rad im Supermarkt kaufen fährst wurden da nicht zu Fuß hingetragen.
Und umgekehrt gilt es genauso: warum sollte der autofahrende Teil der Allgmeinheit den ÖPNV mitbezahlen, obwohl er ihn überhaupt nicht braucht? Die Frage ist in beide Richtungen gleich dämlich.
/fakedit ärgert sich schon wieder auf dieses nervige getrolle angesprungen zu sein.
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| Zitat von Jellybaby
Der ÖPNV fährt nämlich selten querfeldein, und auch z.B. die sachen die du mit deinem Rad im Supermarkt kaufen fährst wurden da nicht zu Fuß hingetragen.
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Da hat sich ja der Bund auch was tolles ausgedacht, um die Verursacher einzubeziehen, zumindest fur Autobahnen. Die LKW-Maut.
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Jellybaby
Der ÖPNV fährt nämlich selten querfeldein, und auch z.B. die sachen die du mit deinem Rad im Supermarkt kaufen fährst wurden da nicht zu Fuß hingetragen.
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Da hat sich ja der Bund auch was tolles ausgedacht, um die Verursacher einzubeziehen, zumindest fur Autobahnen. Die LKW-Maut.
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und für den öpnv die Verkehrsverbünde.
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Was genau an U-Bahn und Straßenbahngleisen ist nochmal für den Autofahrer? ;-)
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| Zitat von Noch_ein_Kamel
Was genau an U-Bahn und Straßenbahngleisen ist nochmal für den Autofahrer? ;-)
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Die Baustellen!
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Peniskuh
Fährst du mit dem Rad nur über Feldweg und Grünanlagen?
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Verstehst du mein Argument nicht?
Die Infrastruktur wird schon von der Allgemeinheit getragen, Hauptnutzer ist aber nicht die Allgemeinheit, sondern der Autofahrer.
Warum sollte man dann nicht auch den ÖPNV für die Allgemeinheit fördern, die auch von allen verwendet werden kann?
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Das Argument ist schon relativ valide, auch wenn es von geistig Umnachteten im Stile Immos gerne ausgeblendet wird, weil die ja für ihre Reisschüssel immerhin 300,- ¤ PKW-Steuern im Jahr zahlen.
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Das Argument ist schon relativ valide, auch wenn von geistig Umnachteten im Stile honkbaers gerne ausgeblendet wird, dass Auto- und LKW-Fahrer neben Einkommensteuer und Kfz-Steuer noch Mineralöl-Energiesteuer auf Benzin und Diesel in Höhe von insgesamt rund 35 Milliarden Euro pro Jahr zahlen. Bei einem Durchschnittsfahrer mit Mittelklasseauto bei 7 Litern Verbrauch und 15.000 km pro Jahr sind das pro Individuum rund 700 ¤ zusätzlich pro Jahr für Straßenbau und -erhalt.
Wieviel Steuern zahlen Radfahrer dafür, dass sie die Radwege Straßen und Gehwege benutzen?
Heute hätte es vor mir fast wieder einen Radfahrer erwischt, der den Radweg verbotswidrig gegen die Fahrtrichtung benutzte und dann auch noch meinte, er hätte an der Einmündung Vorfahrt.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von honkbaer
| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Peniskuh
Fährst du mit dem Rad nur über Feldweg und Grünanlagen?
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Verstehst du mein Argument nicht?
Die Infrastruktur wird schon von der Allgemeinheit getragen, Hauptnutzer ist aber nicht die Allgemeinheit, sondern der Autofahrer.
Warum sollte man dann nicht auch den ÖPNV für die Allgemeinheit fördern, die auch von allen verwendet werden kann?
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Das Argument ist schon relativ valide, auch wenn es von geistig Umnachteten im Stile Immos gerne ausgeblendet wird, weil die ja für ihre Reisschüssel immerhin 300,- ¤ PKW-Steuern im Jahr zahlen.
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Das Argument ist schon relativ valide, auch wenn von geistig Umnachteten im Stile honkbaers gerne ausgeblendet wird, dass Auto- und LKW-Fahrer neben Einkommensteuer und Kfz-Steuer noch Mineralöl-Energiesteuer auf Benzin und Diesel in Höhe von insgesamt rund 35 Milliarden Euro pro Jahr zahlen. Bei einem Durchschnittsfahrer mit Mittelklasseauto bei 7 Litern Verbrauch und 15.000 km pro Jahr sind das pro Individuum rund 700 ¤ zusätzlich pro Jahr für Straßenbau und -erhalt.
Wieviel Steuern zahlen Radfahrer dafür, dass sie die Radwege Straßen und Gehwege benutzen?
Heute hätte es vor mir fast wieder einen Radfahrer erwischt, der den Radweg verbotswidrig gegen die Fahrtrichtung benutzte und dann auch noch meinte, er hätte an der Einmündung Vorfahrt.
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Ich als schmarotzender Radfahrer zahle Kfz-Steuer + Mineralölsteuer, den Spitzensteuersatz bei der Lohnsteuer, habe ein ÖPNV-Ticket und nicht zu vergessen Kinder für die Volkswirtschaft.
Irgendwie doof, dass die meisten Radfahrer genauso Autofahrer sind und damit für die Allgemeinheit zahlen, ne?
Heute einen Hilfssheriff ("Der Radweg ist da drüben!!!1") erklärt, dass der blaue Kreis mit Fußgänger und "Radfahrer frei" kein Radweg ist.
Er hat es sogar akzeptiert, da ich sachlich schilderte worin der Unterschied besteht und welche Pflichten ich auf dem Fußgängerweg habe und ich daher die Straße zu dem Zeitpunkt wählte. Am Ende kam dann das obligatorische, ich solle mich nicht wundern wenn ich mal umgefahren werde.
Die Straße war übrigens frei und er war das einzige Auto. Der Fußgängerweg war voll mit Spaziergängern die das schöne Wetter genossen.
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| Zitat von AngusG
Bei einem Durchschnittsfahrer mit Mittelklasseauto bei 7 Litern Verbrauch und 15.000 km pro Jahr sind das pro Individuum rund 700 ¤ zusätzlich pro Jahr für Straßenbau und -erhalt.
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Und für alles mögliche andere.
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| Zitat von jdo_O
Heute einen Hilfssheriff ("Der Radweg ist da drüben!!!1") erklärt, dass der blaue Kreis mit Fußgänger und "Radfahrer frei" kein Radweg ist.
Er hat es sogar akzeptiert, da ich sachlich schilderte worin der Unterschied besteht und welche Pflichten ich auf dem Fußgängerweg habe und ich daher die Straße zu dem Zeitpunkt wählte. Am Ende kam dann das obligatorische, ich solle mich nicht wundern wenn ich mal umgefahren werde.
Die Straße war übrigens frei und er war das einzige Auto. Der Fußgängerweg war voll mit Spaziergängern die das schöne Wetter genossen.
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Du wolltest also nicht auf dem audrücklich freigegebenen geteilten Fuß- und Radweg fahren, weil du als dort stärkerer Verkehrsteilnehmer (Radfahrer) auf die dort schwächeren Verkehrsteilnehmer (Fußgänger) Rücksicht nehmen müsstest, ggf. deine Geschwindigkeit verringern und auf eine Gelegenheit zum Überholen warten müsstest.
Stattdessen begibst du dich auf die Straße, wo die dort stärkeren Verkehrsteilnehmer (Autofahrer) auf dich als dort schwächeren Verkehrteilnehmer (Radfahrer) Rücksicht nehmen müssen, ggf. ihre Geschwindigkeit verringern und auf eine Gelegenheit zum Überholen warten müssen. Ziemlich egoistisch.
Dann benutze ich ab jetzt in der Stadt einfach die Busspuren, wenn ich als stärkerer Verkehrsteilnehmer für schwächere Verkehrsteilnehmer (Radfahrer und linksgrünversiffte Kleinwagen mit Ichtys-Aufklebern) meine Geschwindigkeit verringern und auf eine Gelegenheit zum Überholen warten müsste. Sollen die Busse halt auf mich Rücksicht nehmen. Schließlich hab ich die Busspuren mit meinen Steuern mitfinanziert, also darf ich sie auch benutzen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |