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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von SirHenry
Und wenn man dann mal den Bogen überspannt, dann gibt's halt eine Strafe und gut ist. Kann ich mit dealen.
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Was ist denn für dich "den Bogen überspannen"? Also drei gleichzeitige, eklatante Verstöße gegen die StVO ja offensichtlich nicht.
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Ach sone rote Ampel überfahren ist doch ein Kleiner-Jungen-Streich. Haha entspann dich Brudi, immer so streng ey.
Was soll da schon passieren? Lol komma klar. Macht doch jeder so, haha YOLO xD.
Dein Cousin ist ein krasser Depp Henry und du ebenso, wenn du sowas als Lappalie abtust.
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| Zitat von SirHenry
Spieß mal nicht so rum, ey!
Das gesamte Siegerland hat doch mit Großstadtleben nichts zu tun. Das ist mehr so ein großes Dorf. Man hält sich so Pi mal Daumen an die wichtigsten Regeln, pisst Leute nicht übermäßig an und baut keinen groben Scheiß und dann kommt man schon miteinander aus.
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Ja, und wenn man dann doch mal an ner roten Ampel irgendwen überfährt, gehört der hoffentlich auch zur Familie.
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Beste Logik: "Es ist doch Nichts passiert! Nun seid doch nicht so spießig!"
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| Zitat von SirHenry
Du weißt aber schon, was ein Unfall ist, oder? Das ist eine Unfallstatistik, keine „Ich habe mich auf Feelgood Managerins Privatparkplatz gestellt, um ein Eis zu holen“-Statistik.
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Jetzt frage ich mich, ob FGM einen Privatparkplatz hat und wie sie ihn nutzt, wenn sie einen hat.
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| Zitat von zmiRschHirsch
| Zitat von SirHenry
Du weißt aber schon, was ein Unfall ist, oder? Das ist eine Unfallstatistik, keine „Ich habe mich auf Feelgood Managerins Privatparkplatz gestellt, um ein Eis zu holen“-Statistik.
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Jetzt frage ich mich, ob FGM einen Privatparkplatz hat und wie sie ihn nutzt, wenn sie einen hat.
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Die hat einen Privatparkplatz, aber kein Auto.
Ihr Fahrrad stellt sie trotzdem immer vors Haus auf den Gehweg.
Und wenn jemand kurz mal über ihren Privatparkplatz drüberfährt (z.B. zum rangieren) gibts ein riesen Donnerwetter.
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Wenn sie im wahren Leben so ist wie hier, glaube ich nicht, dass jemand freiwillig auf ihren "Privatparkplatz" will.
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Fahrradwege in Europa.
Immo schon auf dem Weg nach Spanien?
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Zu sowas sollte.man auch gleich die Bevölkerungsdichte zeigen, damit etwas Relation gegeben ist.
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Ist doch super. Keine Fahrradfahrer, keine Autofahrer. Spanien bestes Land!
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Ich habe meine Sachen schon gepackt.
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Auch wenn ich mich wiederhole: Als Autofahrer bin ich froh, wenn es Fahrradwege gibt, die halten die Verkehrshindernisse von der Fahrbahn fern.
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von SirHenry
Spieß mal nicht so rum, ey!
Das gesamte Siegerland hat doch mit Großstadtleben nichts zu tun. Das ist mehr so ein großes Dorf. Man hält sich so Pi mal Daumen an die wichtigsten Regeln, pisst Leute nicht übermäßig an und baut keinen groben Scheiß und dann kommt man schon miteinander aus.
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Ja, und wenn man dann doch mal an ner roten Ampel irgendwen überfährt, gehört der hoffentlich auch zur Familie.
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Mein Beitrag da war sehr wohl auf das „zehn drüber“ aus dem Beitrag davor bezogen. Kann man verwerflich finden, sieht aber kein Mensch so. Zumindest keiner, den ich kenne. Ich respektiere sogar Stoppschilder und rote Ampeln bei tiefschwarzer Nacht im Siegerland, wenn kilometerweit kein Mensch zu sehen ist. Ihr stellt euch mal wieder an. Und mein Cousin ist ein Idiot, aber den ändere ich nicht mehr, also was soll’s. Und wenn an einer menschenleeren Kreuzung sogar die Polizei ein Auge zudrückt, dann eskaliert ihr? Eure Scheinheiligkeit ist manchmal echt schlimm. Ich als Vorzeigekartoffel kann das Verhalten meines Cousins zwar nur verurteilen, verstehe aber dennoch, warum man ihn dafür nicht belangt hat. Und ich kaufe euch nicht ab, dass ihr nicht zu schnell fahrt. Dann würde ja nie jemand geblitzt. Lächerlich.
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pff versuch mal bei der Hitze mit dem Fahrrad zu schnell zu fahren. Der Hitzschlag kommt so schnell, das kannste vergessen.
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Bei der Hitze ist die einzige Methode auf dem Rad kühl zu bleiben schnell zu fahren.
An der Ampel zerlaufen und ab 25km/h wirds dann angenehm
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| Zitat von SirHenry
| Zitat von FHiffi
| Zitat von SirHenry
Spieß mal nicht so rum, ey!
Das gesamte Siegerland hat doch mit Großstadtleben nichts zu tun. Das ist mehr so ein großes Dorf. Man hält sich so Pi mal Daumen an die wichtigsten Regeln, pisst Leute nicht übermäßig an und baut keinen groben Scheiß und dann kommt man schon miteinander aus.
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Ja, und wenn man dann doch mal an ner roten Ampel irgendwen überfährt, gehört der hoffentlich auch zur Familie.
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Mein Beitrag da war sehr wohl auf das „zehn drüber“ aus dem Beitrag davor bezogen. Kann man verwerflich finden, sieht aber kein Mensch so. Zumindest keiner, den ich kenne. Ich respektiere sogar Stoppschilder und rote Ampeln bei tiefschwarzer Nacht im Siegerland, wenn kilometerweit kein Mensch zu sehen ist. Ihr stellt euch mal wieder an. Und mein Cousin ist ein Idiot, aber den ändere ich nicht mehr, also was soll’s. Und wenn an einer menschenleeren Kreuzung sogar die Polizei ein Auge zudrückt, dann eskaliert ihr? Eure Scheinheiligkeit ist manchmal echt schlimm. Ich als Vorzeigekartoffel kann das Verhalten meines Cousins zwar nur verurteilen, verstehe aber dennoch, warum man ihn dafür nicht belangt hat. Und ich kaufe euch nicht ab, dass ihr nicht zu schnell fahrt. Dann würde ja nie jemand geblitzt. Lächerlich.
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Den Bezug hab ich verpasst.
Etwas zu schnell bin ich manchmal auch. Aber ich bin noch nie mit dem Auto über ne rote Ampel gefahren.
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| Zitat von Kampfferkerl
Bei der Hitze ist die einzige Methode auf dem Rad kühl zu bleiben schnell zu fahren.
An der Ampel zerlaufen und ab 25km/h wirds dann angenehm
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Deswegen rollt man zur Freude der Autofahrer (Sorry Freunde. ) auch an der Ampel an.
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Ok, so viel zur Sternfahrt, hier schiffts den ganzen Morgen durchgehend.
Petrus mag keine Radler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 03.06.2018 10:34]
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| Zitat von Kampfferkerl
Ok, so viel zur Sternfahrt, hier schiffts den ganzen Morgen durchgehend.
Petrus mag keine Radler.
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Sehr gut. Dumme Demospacken.
Hier im SW des Landes bestes Sonnenwetter.
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| Zitat von Bregor
Fahrradwege in Europa.
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Das wäre jetzt wieder eine Gelegenheit darüber zu reden was da teilweise als Radweg ausgegeben wird.
- 50cm vom Fussweg durch eine Markierung die niemanden interessiert getrennt? Radweg
- Selbes Spiel auf einer Strasse die jetzt eine neue Haltespur für HuSos mit Warnblinker hat? Radweg
- Schlaglochpiste bei der man sich alles kaputt fährt was kein MTB ist? Radweg!
Willkommen in München
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Kampfferkerl
Ok, so viel zur Sternfahrt, hier schiffts den ganzen Morgen durchgehend.
Petrus mag keine Radler.
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Sehr gut. Dumme Demospacken.
Hier im SW des Landes bestes Sonnenwetter.
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Pfff, aufm Sonntag kann man sowas dicke machen, immer noch besser als n ganztätiger Marathonlauf bei dem die Innenstadt unerreichbar ist.
Aber mir gehts weniger ums demonstrieren, fahre ja selber Auto.
Ich seh das eher als Event für meine Tochter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 03.06.2018 11:15]
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| Zitat von Sentinel2150
Im übrigen passierte heute vor 20 Jahren das ICE-Unglück von Eschede.
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Das habe ich damals kaum richtig wahrgenommen, merke ich gerade.
Jetzt als relativ regelmässiger Zugreisender ist das irgendwie 'näher dran' und bereitet Unbehagen. Krasse Bilder von damals.
(Livestream und zentral Gebärdenspracheübersetzerin sitzend. Irgendwie cool. Zeit im Wandel.)
Macht nachdenklich.
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| Zitat von Wampor
Macht nachdenklich.
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Ja?
Mich macht in erster Linie die Tatsache sauer, dass das Unglück möglicherweise zu verhindern gewesen wäre, wenn ein gewisser Fahrgast mal den Stock aus dem Arsch gezogen und einfach die Notbremse gezogen hätte, als sich ein armdickes Stahlteil cm neben ihm durch den Boden des Wagens gebohrt hatte.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Wampor
Macht nachdenklich.
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Ja?
Mich macht in erster Linie die Tatsache sauer, dass das Unglück möglicherweise zu verhindern gewesen wäre, wenn ein gewisser Fahrgast mal den Stock aus dem Arsch gezogen und einfach die Notbremse gezogen hätte, als sich ein armdickes Stahlteil cm neben ihm durch den Boden des Wagens gebohrt hatte.
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dabei hatten die sogar noch Glück im Unglück damals:
| Der Gegenzug aus Hamburg in Richtung Hannover hatte die Unfallstelle bereits knappe zwei Minuten vorher passiert. Der ICE 787[6] „Werdenfelser Land“ fuhr an jenem 3. Juni eine Minute vor Plan durch Eschede; der ICE „Wilhelm Conrad Röntgen“ hatte dagegen eine Minute Verspätung – eigentlich hätten sich die Züge zur Symmetrieminute 10:57 hier begegnen sollen. | |
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Wampor
Macht nachdenklich.
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Ja?
Mich macht in erster Linie die Tatsache sauer, dass das Unglück möglicherweise zu verhindern gewesen wäre, wenn ein gewisser Fahrgast mal den Stock aus dem Arsch gezogen und einfach die Notbremse gezogen hätte, als sich ein armdickes Stahlteil cm neben ihm durch den Boden des Wagens gebohrt hatte.
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Sauer?
Auf die Passagiere, die das einfach nicht richtig einordnen konnten aufgrund mangelnder Erfahrung und darum erstmal den Schaffner benachrichtigt haben?
Ich glaube, da erwartest du ein bisschen viel.
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Meinst du das ernst?
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ich bin so lange nicht mehr Zug gefahren, dass ich es echt nicht mehr weiß: Wie groß sind (oder vor allem waren damals) denn die Abstände zwischen den entsprechenden Betätigungen? Es gibt welche an den Eingänden zu jedem Wagen, aber ich meine nicht an jedem Sitzplatz, oder?
In dem Fall gab es ja anscheinend nur 90 Sekunden Zeit von Rad im Boden bis Zug entgleist. Das ist nicht viel um aufzuschrecken, zu merken dass ein absolut unmöglich vorkommen könnender Vorfall gerade doch vorkam, aufzustehen, sich durch Gepäck und Fahrgäste zu wühlen und zur Notbremse zu kommen. Jenachdem wie weit das halt weg ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 03.06.2018 13:28]
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Notbremsen sind bei den Türen.
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| Zitat von Müsli_Män
Meinst du das ernst?
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Ja.
Sitzt einer in der Bahn, es knallt, kracht. Aus dem Fußboden ragt ein Stück Metall. Weiter passiert erst mal nix.
Der Fahrgast und die Umsitzenden haben höchstwahrscheinlich keinen technischen Hintergrund.
Über Radreifen hat quasi jeder in Deutschland erst nach Eschede was gehört.
Und es gab auch in den letzten Jahren keine größeren Eisenbahnunglücke, welche durch das dortige Geschehen für das Thema Notbremsung sensibilisiert hätten.
Also rennt einer los zum Schaffner und sagt sinngemäß: "Da ist grad fett am Fußboden was kaputt gegangen und n Stück Metall ragt raus.". Und bis der Schaffner sich n Überblick verschaffen kann ist es zu spät.
Das ist tragisch, aber doch kein Grund, auf den Typ sauer zu sein, der unverschuldet in der Situation falsch reagiert.
Die Bahn hat die Haltbarkeit der Technik offenbar falsch eingeschätzt und war bei der Wartung nicht penibel genug. Da liegt der eigentliche Fehler.
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Ein Stück des Fußbodens unter zwei Sitzen hat sich ruckartig aufgewölbt.
In der Chronologie steht nichts von Metall, das sich durch den Boden gebohrt hat. Hätte ja zum Beispiel auch ein fetter Stein o.Ä. sein können, was erst mal keine weiteren Auswirkungen auf die Fahrt hat. Zumal da ja auch weiter steht, dass der Zug erstmal ruhig weiter gefahren ist. So ne Notbremsung ist halt auch nicht ohne.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |