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| Zitat von McClane
Muss man immernoch bloß 20¤ oder so zahlen, wenn man mit Handy am Steuer erwischt wird?
[FGM]Das ist ganz schön wenig für versuchten Mord[/FGM]
Edit: 100¤ und ein Punkt aktuell. Scheint ja noch zu wenig zu sein.
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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Tod-eines-Elfjaehrigen-Bewaehrung-fuer-Lkw-Fahrer,hannover13466.html
Knapp vier Monate nach dem Unfalltod eines Elfjährigen in Hannover ist der Fahrer eines Lastwagens vom Amtsgericht Hannover zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das teilte ein Gerichtssprecher am Dienstag mit. Der 37-jährige Lkw-Fahrer müsse zudem eine Strafe in Höhe von 1.500 Euro zahlen.
Ja, finde ich wenig. Einen Jungen zermalmen kostet nur 1.500¤. Armes Autofahrerland.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 16.08.2018 10:32]
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Ja, und ein Jahr auf Bewährung... übersehen?
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FGM, das ist ein verdammt beschissener Unfall, den du da irgendwie zu "mörderischem Zermalmen" machst.
Ganz schön ekelhaft von dir.
Darf ich fragen was du beruflich machst?
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von McClane
Muss man immernoch bloß 20¤ oder so zahlen, wenn man mit Handy am Steuer erwischt wird?
[FGM]Das ist ganz schön wenig für versuchten Mord[/FGM]
Edit: 100¤ und ein Punkt aktuell. Scheint ja noch zu wenig zu sein.
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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Tod-eines-Elfjaehrigen-Bewaehrung-fuer-Lkw-Fahrer,hannover13466.html
Knapp vier Monate nach dem Unfalltod eines Elfjährigen in Hannover ist der Fahrer eines Lastwagens vom Amtsgericht Hannover zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das teilte ein Gerichtssprecher am Dienstag mit. Der 37-jährige Lkw-Fahrer müsse zudem eine Strafe in Höhe von 1.500 Euro zahlen.
Ja, finde ich wenig. Einen Jungen zermalmen kostet nur 1.500¤. Armes Autofahrerland.
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Es bringt ja eh nichts mit dir zu diskutieren, aber:
- Ja, der Fahrer hätte das Kind sehen müssen
- Er wird es nicht mit Absicht übersehen haben
- Es ist kein Mord, auch wenn du das gerne so siehst
Deine Sichtweise und die Rhetorik dazu ist einfach ekelhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von McClane am 16.08.2018 10:40]
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Ihr müsst darüber nicht urteilen, das hat schon ein Gericht gemacht.
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wir urteilen auch nur über dich
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| Zitat von Feelgood Managerin
Ihr müsst darüber nicht urteilen, das hat schon ein Gericht gemacht.
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Look who's fucking talking...
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| Zitat von Skywalkerchen
Es geht um dich und deine ekelhafte Art, ein durch Unfall gestorbenes Kind zu instrumentalisieren.
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Ja man mit sowas trollt man nicht, bitte ein bisschen mehr Respekt.
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| Zitat von Skywalkerchen
Dieses Fahrrad ist auch nicht verkehrssicher, so weit ich das sehe.
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Das ist n Geisterfahrrad, bevor du dich jetzt noch weiter als Hüter des guten Geschmacks aufspielst.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Skywalkerchen
Dieses Fahrrad ist auch nicht verkehrssicher, so weit ich das sehe.
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Das ist n Geisterfahrrad, bevor du dich jetzt noch weiter als Hüter des guten Geschmacks aufspielst.
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Alter, echt?
Das war ne Anspielung auf Immos Post vorher.
Im übrigen gilt mein Mitgefühl sowohl dem gestorbenen Fahrradfahrer, wie auch dem traumatisierten LKW-Fahrer.
/Geisterräder sind mir durchaus bekannt, auch dass sie gerade für die Verkehrssicherheit nicht Stvo-konform sind. Daran auch noch Reflektoren anzubringen würde ablenken und evtl weitere Unfälle provozieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 16.08.2018 12:12]
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Warst wohl beim Wüstenigel in der Ironieschule
/2für1, den muss man mitnehmen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 16.08.2018 12:15]
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| Zitat von DJDeath
Ich hab mir mittlerweile angewöhnt, das Handy vor Fahrtbeginn im Handschuhfach abzulegen. Hilft ungemein bei der Selbstkontrolle.
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Meistens mache ich manuell den Autofahrmodus an, und wenn ich es vergesse, dann aktiviert er sich meist automatisch. Wenn man das dann rauszieht kommt nur ein "Autofahrmodus aktiv", wo man "Ich fahre nicht." auswählen muss zum Entsperren.
Das finde ich vom UX her schonmal gut gelöst.
Für längere Fahrten nehm ich eh Geldbörse und Handy aus der Tasche — ist auf Dauer bequemer.
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| Zitat von csde_rats
Für längere Fahrten nehm ich eh Geldbörse und Handy aus der Tasche — ist auf Dauer bequemer.
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Das mache ich seit ein paar Jahren auch konsequent, Handy und Geldbörse wandern einfach in den Rucksack und dieser liegt im Kofferraum. Wobei, manchmal pack ich das Zeugs in ein Fach direkt neben dem Schaltknüppel, und ich hatte trotzdem noch nie das Bedürfnis nach dem Handy zu greifen, selbst im Stau nicht. Wieso auch.
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| Zitat von Immortalized
Autos sind Teil der Stadt, weil sie den Menschen ermöglichen, sich frei bewegen zu können. In jeder Stadt auf diesem Planeten, nicht nur Deutschland.
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Genau. Städte die den Menschen diese Freiheit nehmen sind folglich extrem unbeliebt. Wie zum Beispiel Amsterdam, Kopenhagen und London.
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Nur weil da viele Menschen leben heißt das ja noch lange nicht dass ihnen das Freude macht. Siehe Berlin
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 17.08.2018 1:17]
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von Immortalized
Autos sind Teil der Stadt, weil sie den Menschen ermöglichen, sich frei bewegen zu können. In jeder Stadt auf diesem Planeten, nicht nur Deutschland.
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Genau. Städte die den Menschen diese Freiheit nehmen sind folglich extrem unbeliebt. Wie zum Beispiel Amsterdam, Kopenhagen und London.
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Ah, die genannten Städte sind also alle Autofrei? Interessant.
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Gibt's denn Studien zur Einwohnerzufriedenheit mit den Verkehrswesen dieser Städte? Gefühlt ist sie in Kopenhagen und Amsterdam nämlich besonders groß, aber ich bin natürlich auch in entsprechend fahrradversifften Milieus unterwegs.
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| Zitat von shekk
| Zitat von FHiffi
| Zitat von Immortalized
Autos sind Teil der Stadt, weil sie den Menschen ermöglichen, sich frei bewegen zu können. In jeder Stadt auf diesem Planeten, nicht nur Deutschland.
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Genau. Städte die den Menschen diese Freiheit nehmen sind folglich extrem unbeliebt. Wie zum Beispiel Amsterdam, Kopenhagen und London.
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Ah, die genannten Städte sind also alle Autofrei? Interessant.
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Nein, von Autofahrern werden sie aber immer gerne als autofeindlich bezeichnet. Kopenhagen und Amsterdam sind dazu noch sehr fahrradfreundlich.
London ist da natürlich ne Ausnahme. Da fährt nur rein, wer es sich leisten kann. Das gefällt Immo sicherlich.
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Es muss ja kein vollständiges Verbot sein. Barcelona arbeitet derzeit an einem Superblock-Modell, das irgendwann 60% der Stadtfläche einnehmen soll:
Dabei geht es nicht darum Autos zu verbieten, sondern so etwas wie verkehrsberuhigte Zonen zu schaffen. Das soll auch nur stufenweise geschehen, so dass anfangs ein reines Tempolimit (20 km/h) eingeführt wird, was später auf 10 km/h gedrosselt wird, Parken wird verboten, etc.
Andere Städte gehen da weitaus härter vor. Madrid verbietet mittlerweile den meisten nicht-Anwohnern die Einfahrt in die Innenstadt. Oslo setzt gerade seinen "car free 2019" Plan durch (obwohl sie vom ursprünglichen Konzept etwas abgewichen sind), Paris und Helsinki führen ebenfalls immer mehr Fußgängerzonen ein.
Selbst fucking Stuttgart plant das Stadtzentrum innerhalb des Cityrings autofrei zu machen. Wird zwar noch nicht viel bringen, weil B14 und B27 trotzdem verstopft sind, aber ist sicher ein erster Schritt.
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Sehr interessantes Konzept, kannte ich noch nicht, danke für's Posten FH.
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| Zitat von Flashhead
Superblock-Modell,
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Für den Durchgangsverkehr (z.B. von links nach rechts) gibt es dann also nur noch 50% der vorher verfügbaren Straßen.
Wird diese Situation dann nicht wirklich verbessern.
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Ich finde ja den Satz "sich mit dem Auto in einer Stadt frei bewegen" lustig. In den meisten Grossstädten macht man sicher vieles mit dem Auto, sich bewegen gehört aber zu 90% der Zeit nicht dazu, frei sowieso nicht.
/wobei, viel anderes wird man auch nicht machen. Im Grunde steht das Auto die meiste Zeit einfach rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.08.2018 9:10]
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Ich finde es auch unglaublich spannend zu beobachten, was die fortschrittlichen Städte in Europa so ausprobieren. Davon wird sicher nicht alles den gewünschten Effekt haben. Die ambitionierten Pläne in Oslo mussten nach Gesprächen mit Anwohnern und Gewerbetreibenden etwas reduziert werden (dennoch hat sich dort sehr viel geändert).
Die Veränderung wird schleichend sein, indem kleine autofreie Zonen geschaffen werden und den Fußgängern, Fahrradfahrern und dem ÖPNV zunehmend erweiterte Rechte eingeräumt werden. Quasi keine Stadt kann es sich heute leisten von einem auf den anderen Tag Quadratkilometer große Flächen einfach abzusperren. Aber nach einem Prozess über 10 bis 20 Jahre sieht das vielleicht anders aus.
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??? Wenn man dreist genug ist, kann man auch mit dem Auto durch Fußgängerzonen in Großstädten fahren. Ist ja auch nur eine Ordnungswidrigkeit und man muss sich auch noch erwischen lassen.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Flashhead
Superblock-Modell,
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Für den Durchgangsverkehr (z.B. von links nach rechts) gibt es dann also nur noch 50% der vorher verfügbaren Straßen.
Wird diese Situation dann nicht wirklich verbessern.
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Erstmal musst du definieren, für wen sich welche Situation wie verändert. Für den Anwohner, der zu Fuß unterwegs ist, bedeutet das gegenüber heute eine enorm positive Veränderung. Steigt er ins Auto und sitzt im Stau, nicht mehr so.
Sofern die Menge an Verkehr langfristig gleich bleibt, liegst du richtig. Die Modellrechnungen basieren aber darauf, dass die Menschen auf Alternativen umsteigen.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Flashhead
Superblock-Modell,
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Für den Durchgangsverkehr (z.B. von links nach rechts) gibt es dann also nur noch 50% der vorher verfügbaren Straßen.
Wird diese Situation dann nicht wirklich verbessern.
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Wie in Mannheim meinst du?
Ja krass, totaler Kollaps dort in den Quadraten.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |