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Zeig mir an der Puppe wo der Radfahrer dich angefasst hat.
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Wenn mich ein Radfahrer anfasst, fährt er danach lange kein Rad mehr.
Ist auch besser so für alle anderen Verkehrsteilnehmer, jedenfalls die motorisierten.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Kampfferkerl
Wenn sich ein Radler durch zu knappes überholen, oder vorbeifahren an der Kreuzung unter den Reifen eines Fahrzeugs packt gefährdet er durchaus die Psyche des geschädigten Motoristen.
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Beim vorbeifahren an einer Kreuzung unter ein Auto packen, ein sehr realistisches Szenario.
Wenn das tatsächlich jemand schafft ist es ein Unfall und nicht damit zu vergleichen, wenn ein Auto bei zu knappem überholen einen Radfahrer umwirft.
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Mit einem Auto mag das noch schwer sein, bei LKW aber eine durchaus realistische Gefahr:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-grunewald-radfahrer-stirbt-nach-unfall-mit-lkw/22892756.html
Den LKW wird das Argument "ist halt ein Unfall" kaum weiterhelfen. Den kann man nichtmal die Schuld geben, der musste auf die komplett andere Seite beim rechts abbiehen achten. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass eine solche Situation der Fahrer soleicht wegstecken kann. Überrollt ist überrollt, dumm für den Radfahrer der die Schuld hatte (1.5 -2 Meter Abstand kann der unmöglich selber eingehalten haben), aber genauso für den LKW-Fahrer der damit jetzt leben muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 23.08.2018 22:27]
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| Zitat von AngusG
Aber ein Sachschaden im vierstelligen Bereich ist eben auch nicht nichts.
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Kriminell ist sowas höchstens.
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Wenn man sich den Twitteraccount mal zu Gemüte legt, würde ich nicht ganz ausschließen, dass er seine Provokation ganz bewusst rausgeschnitten hat.
In anderen Videos provoziert er ja auch das knapp überholt werden indem er verzichtet auf dem Radschutzstreifen zu fahren.
Es trennte ihn nicht der Zufall vom Unfall, sondern die Reaktion des nachkommenden Autos.
Oi, und dann will er den Radweg nicht benutzen und um nicht überholt zu werden fährt er mittig auf der Spur.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 23.08.2018 22:42]
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Anzeige ist raus.
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Das Video hat meinen Abstand beim Überholen um 20cm verringert.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Anzeige ist raus.
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Es kommt kein Wagen *klick*
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| Zitat von AngusG
| Zitat von Feelgood Managerin
https://anwaltauskunft.de/magazin/mobilitaet/auto/fahrradfahrer-ueberholen-wie-viel-abstand-muss-sein
Wie groß der Abstand genau sein muss, definiert das Gesetz nicht. Dafür aber die Gerichte. „Die Rechtsprechung geht davon aus, dass der Abstand beim Überholen eines Fahrrads mindestens 1,5 Meter betragen muss“, sagt Rechtsanwalt Christian Janeczek von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV).
Unglaublich, ich hoffe AngusG ist Anwalt für irgendwas irrelevantes wie Familienrecht oder Sozialrecht.
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Na, du bist ja echt die allerhellste Leuchte unter der Sonne.
Erzählst was davon, dass ein Seitenabstand beim Überholen wartender Fahrzeuge für Radfahrer gesetzlich nicht geregelt ist. Ich sage, gleiches gilt für den Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern durch Kfz. Du erklärst mich für blöd und zitierst als Beleg den Satz:
Wie groß der Abstand genau sein muss, definiert das Gesetz nicht.
Puh. Schwierig.
Im Gegensatz zu dir habe ich mal gelernt, wie man Gesetzestexte liest und auslegt (auch wenn die StVO eigentlich gar kein Gesetz ist). Die beiden hier interessanten Absätze des § 5 StVO nutzen den gleichen unbestimmten Rechtsbegriff, nämlich "ausreichend". Unbestimmte Rechtsbegriffe werden durch die Rechtsprechung ausgelegt und so konkretisiert.
Für das Überholen von Radfahrern durch Kraftfahrzeuge hat die Rechtsprechung den Begriff auf mindestens 1,5 m konkretisiert.
Tatsächlich findet man auf Anhieb keine Rechtsprechung zum Mindestabstand für das Überholen wartender Kfz durch Radfahrer. Eigenartig, ist es doch kaum denkbar, dass in der ganzen Bundesrepublik noch nie ein Radfahrer beim Überholen vor der Ampel einem Auto den Lack zerkratzt hat. Woran das wohl liegen mag? Tja, wenn so ein Buntgestreifter beim Durchdrücken mit 5 cm Abstand mal wackelt und einem Auto den Lack zerkratzt, wird er auch sicher stehen bleiben und den Schaden seiner Versicherung melden. Vielleicht wird ihm aber auch bewusst, dass er gar keine Versicherung hat oder diese wegen grober Fahrlässigkeit nicht zahlen wird oder er einfach keinen Bock auf den ganzen Ärger hat und fährt schnell durch die nächste Hecke davon. Kennzeichen hat er ja keins, keiner wird so schnell aus dem Auto aussteigen und ihm hinterherlaufen können, also ist er unbekannt weg. Tja, und wo kein Beklagter, da auch kein Gerichtsverfahren.
Und immer diese Abwägung von Lackkratzern gegen Leben hier. Totaler Bullshit. Natürlich ist Leben wesentlich wichtiger als ein Sachschaden. Aber ein Sachschaden im vierstelligen Bereich ist eben auch nicht nichts. Es ist schon ziemlich scheinheilig, wenn ein zu geringer Abstand damit gerechtfertigt wird, dass ja "nur Lackkratzer" zu befürchten sind. Aber so sind sie halt, die Radfahrer. Dann braucht ihr ja auch nicht rumheulen, wenn euch mal einer eine Acht in die Reifen tritt. Ist ja nur Sachschaden, nicht so schlimm.
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Löscht euch beide, ihr Otten.
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| Zitat von Immortalized
Das Video hat meinen iQ beim Überholen um 20 verringert.
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glaube ich dir
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 23.08.2018 22:54]
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Tolles Auto, gibts mit Autobahn-kompatiblen Motor.
Wenn ich nur mich zu transportieren hätte wäre das Ding echt ne Überlegung wert.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Den LKW wird das Argument "ist halt ein Unfall" kaum weiterhelfen. Den kann man nichtmal die Schuld geben, der musste auf die komplett andere Seite beim rechts abbiehen achten.
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die argumentation spricht halt vor allem dafür Lkw im innerstädtischen raus das Rechtsabbiegen zu verbieten. macht ups in den USA schon, hat die Unfallrate vermindert.
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Warum sollte man LKW-Fahrer benachteiligten, wenn Suizidradler rechts vorbeipreschen?
Mehr Aufklärung, weniger LKWüberholer, weniger Verletzte.
Alle glücklich
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| Zitat von flowb
| Zitat von [GMT]Darkness
Den LKW wird das Argument "ist halt ein Unfall" kaum weiterhelfen. Den kann man nichtmal die Schuld geben, der musste auf die komplett andere Seite beim rechts abbiehen achten.
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die argumentation spricht halt vor allem dafür Lkw im innerstädtischen raus das Rechtsabbiegen zu verbieten. macht ups in den USA schon, hat die Unfallrate vermindert.
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Also UPS biegt nicht links ab, um Unfälle mit dem Gegenverkehr zu vermeiden.
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| Zitat von Immortalized
Warum sollte man LKW-Fahrer benachteiligten, wenn Suizidradler rechts vorbeipreschen?
Mehr Aufklärung, weniger LKWüberholer, weniger Verletzte.
Alle glücklich
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Der entscheidene Punkt ist aber: Der "Suizidradler" hat den LKW links überholt als dieser rechts abgeboben ist. Ich bin ja auch völlig dafür, einfach ein Gesetz einzuführen das LKW-Fahrer dazu verpflichtet entsprechende Kamerasysteme installiert zu haben. Bzw. den Speditionen diese mehr als überschaubaren Kosten aufzudrücken. Der tote Winkel ist halt echt böse.
Das alles bringt aber nichts, wenn du rechts abbiegst und der Radler dir auf der linken Seite unter die Räder kommt weil er zu dicht überholt und dabei umfällt.
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Links, rechts, egal. Auf jeden Fall keinen Gedanken an die eigene Unversehrtheit oder andere Verkehrsteilnehmer verschwendet.
Warum die LKW-Fahrer dafür belasten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 23.08.2018 23:27]
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| Zitat von Immortalized
Toyota iQ?
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| Höhe: 1500 mm
Radstand: 2000 mm | |
It's ... beautiful.
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| Zitat von Immortalized
Links, rechts, egal. Auf jeden Fall keinen Gedanken an die eigene Unversehrtheit oder andere Verkehrsteilnehmer verschwendet.
Warum die LKW-Fahrer dafür belasten?
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Hä? Mal ganz ehrlich, selbst wenn ich mit dem Auto rechts abbiege, achte ich natürlich auf diese Seite. Und das ist schon anstrengend genug, weil es auch genug Radfahrer gibt die gerne mal über rote Fußgängerampeln radeln wenn die zweite Hälfte der Strecke noch grün zeigt. Das da jemand von links an dir vorbeifährt, stürzt und unter die Räder kommt, damit kann man nun wirklich nicht rechnen. Das siehst du im LKW erst recht nicht, selbst wenn du kurz nach links schaust. Wie denn auch, du biegst rechts ab, ergo hat du nur noch den Anhänger bei einem Sattelschlepper im Seitenspiegel. Da helfen die nichtmal Kameras wahrscheinlich.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 24.08.2018 0:33]
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| Zitat von FHiffi
Da fährt nur rein, wer es sich leisten kann.
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wie bei mutti.
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| Zitat von Vincent
| Zitat von FHiffi
Da fährt nur rein, wer es sich leisten kann.
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wie bei mutti.
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Also jeder
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Immortalized
Toyota iQ?
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| Höhe: 1500 mm
Radstand: 2000 mm | |
It's ... beautiful.
| | In so nem Ding bin ich mal 2 Wochen rumgekurvt als mein Scirocco gestorben ist.
Es ist auf jeden Fall in meiner Top3 der furchtbarsten Autos, die ich jemals gefahren bin.
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Jo, so ein Scirocco ist schon ziemlich erbärmlich.
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BMW
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Frau am Steuer
Die letzten Seiten zeigen mal wieder wie schön dieser Thread mitlerweile die Strasse repräsentiert; 90% der Teilnehmer sind Idioten.
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SELBER IDIOT!! *HUUUP HUUUUP*
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FGM, heißt du auf Twitter RadlerIn Wiesbaden? Die Argumentation kommt mir bekannt vor.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |