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Man fährt ja auch hintereinander und nicht nebeneinander. Dann ist auch genug Platz
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Ja, das ist natürlich scheiße so.
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| Zitat von Peniskuh
Man fährt ja auch hintereinander und nicht nebeneinander. Dann ist auch genug Platz
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Man darf natürlich nicht zwischen zwei Lastwagen fahren, die Bomben fallen lassen
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Haben die echt 2 LKW gemietet für das Foto?
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(Wenn ein LKW wie im Bild über x durchgezogene Linien im Kreuzungsbereich zieht, dann hat man als Nicht-LKW immer ein Problem. Da helfen dann nur bauliche Trennungen.)
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Ich habe die Idee. Kanalisation trockenlegen und dadurch Fahrradtunnel unter der gesamten Stadt schaffen. Man sollte mit Berlin anfangen. Klar, die Leute müssen dann wieder in Eimer scheißen, aber irgendein Opfer muss man bringen.
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| Zitat von SirHenry
Ich habe die Idee. Kanalisation trockenlegen und dadurch Fahrradtunnel unter der gesamten Stadt schaffen. Man sollte mit Berlin anfangen. Klar, die Leute müssen dann wieder in Eimer scheißen, aber irgendein Opfer muss man bringen.
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Als Berliner kann ich sagen, ich scheiße noch immer in Eimer. Besonders oft im ÖPNV.
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| Zitat von SirHenry
Ich habe die Idee. Kanalisation trockenlegen und dadurch Fahrradtunnel unter der gesamten Stadt schaffen. Man sollte mit Berlin anfangen. Klar, die Leute müssen dann wieder in Eimer scheißen, aber irgendein Opfer muss man bringen.
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Grade in Berlin dürften die meisten Haushalte bereits eine Giesskanne im Klo stehen haben, da könnte man dann reinscheissen.
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Wie ich immer wieder drüber lachen muss
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 24.11.2018 17:28]
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Hund "Tero" steckt stundenlang im Kühlergrill
Aus einer wirklich ungewöhnlichen Lage hat die Polizei Zwergschnauzer "Tero" befreit. Der Hund aus Bullenhausen im Landkreis Harburg war angefahren worden und erst Stunden später im Kühlergrill eines Autos gefunden worden. Aber erst einmal kurz auf Anfang, was war passiert? Eine 59-Jährige aus dem kleinen Ort an der Elbe macht sich am Dienstagmorgen mit ihrem Wagen auf den Weg zu ihrer Arbeit in Hamburg. Plötzlich spürt sie einen Schlag am Fahrzeug, wie die Polizei mitteilt. Sie dreht noch kurz um, doch kann wegen der Dunkelheit an der Unfallstelle nichts erkennen.
Hundebesitzerin meldet "Tero" als vermisst
Fast zur selben Zeit wird der 13-jährige "Tero" von seinem Frauchen in Bullenhausen als vermisst gemeldet. Ihr Hund sei morgens wohl angefahren worden, sagt die 40 Jahre alte Besitzerin der Polizei, und stecke im Kühlergrill des Autos fest. "Ein Kennzeichen konnte sich die Hundehalterin in der Aufregung nicht merken."
"Tero" bleibt nahezu unverletzt
Nach Feierabend kehrt die Autofahrerin dann zu ihrem Wagen zurück und hört das leise Winseln von "Tero". Die hinzugerufenen Helfer befreien den Hund. Am Ende bekommt die Tierhalterin den Schnauzer fast unverletzt zurück - und die Polizei spricht von einem "Vorweihnachtswunder".
Wie man sowas als Fahrer nicht bemerken kann, unglaublich.
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Das kann tatsächlich passieren.
Ich hatte mal einen Wildunfall, bei dem sogar die Gurtstraffer ausgelöst haben. Das Reh war mir unvermittelt vorne rechts rein gelaufen. War nichts zu machen. Der Aufprall hat sich im Auto überhaupt nicht stark angefühlt. Muss er aber gewesen sein, wenn die Gurtstraffer auslösen.
Ich habe keine Ahnung, wie viele Kaninchen, Eichhörnchen, Igel und andere kleine Tiere ich schon so beim Fahren mitgenommen habe. Man merkt es im Auto nicht oder kaum.
Auch das mit dem Hund wird man im Auto nur als dumpfen Aufprall bemerkt haben. Und wenn man dann draußen nichts ungewöhnliches sieht denk man an nichts besonderes.
Dass es aber beim Aussteigen nicht aufgefallen ist, wundert mich schon. Auch wenn man, wie viele, vorwärts einparkt und das Auto nach hinten verlässt und es deswegen nicht sehen würde. Ich wäre nach dem Geräusch zumindest am Zielort einmal vors Auto gegangen und hätte nachgesehen, ob sich was finden lässt.
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also ein rudel spatzen können am unterboden ganz schön poltern
und sind nicht die beschleunigungssensoren für gurtstraffer und airbag möglichst weit vorne in der stossstange verbaut, damit die asap reagieren können?
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Ich hab selbst im Schwedenpanzer es gemerkt als ich den armen Spatz erwischt hab. Gut, der ist aber auch erst gegen die Kante der Motorhaube, dann die Dachkante über der Windschutzscheibe gedötzt und hinter dem Wagen im Rückspiegel sichtbar theatralisch (und ziemlich tot) runtergefallen. Armes Viech, da war ich nichtmal schnell unterwegs, aber der extrem verpeilt beim Queren.
Von daher: Glaub ich nicht, außer die Leute sind beim Autofahren derart in Gedanken dass sie überhaupt nix mehr mitbekommen. Das sind auch die Leute, die erst in die Werkstatt fahren wenn die Bremsbeläge bis aufs Metall runter sind, weil es beim Bremsen "sich so komisch anfühlt im Pedal, und das schon seit zwei Monaten".
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Selbst ein Karnickel oder einen Spatzen merkt man. Im Transit. Wer sowas verpennt sollte unter Umständen nicht Auto fahren.
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Sie hat es doch bemerkt.
| Plötzlich spürt sie einen Schlag am Fahrzeug, wie die Polizei mitteilt. Sie dreht noch kurz um, doch kann wegen der Dunkelheit an der Unfallstelle nichts erkennen. | | Poltern bemerkt, umgedreht, die Strecke nochmal abgegefahren ob da was auf der Strasse liegt, nichts gesehen denn Hund steckt ja im Auto, weitergefahren.
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| Zitat von The_gonzo
Selbst ein Karnickel oder einen Spatzen merkt man. Im Transit. Wer sowas verpennt sollte unter Umständen nicht Auto fahren.
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Verpennt habe ich ja nicht gemeint. Eine Amsel habe ich aber mal so blöd mit dem Grill erwischt, dass ich zwar gesehen habe, dass die da vorne wahrscheinlich hängen geblieben ist, aber gehört hat man nix. Weil da nichts war, was groß hätte poltern können. Die ist zwischen zwei Querstreben hängen geblieben und dort dann auch verendet. Habe ich nach dem Aussteigen aber natürlich gesehen und das Tier auch entfernt.
Und ja, die Sensoren für Gurtstraffer und Airbag liegen ganz vorne. Die sind beim Aufprall auch zerstört worden.
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| Zitat von Gutholz
Sie hat es doch bemerkt.
| Plötzlich spürt sie einen Schlag am Fahrzeug, wie die Polizei mitteilt. Sie dreht noch kurz um, doch kann wegen der Dunkelheit an der Unfallstelle nichts erkennen. | | Poltern bemerkt, umgedreht, die Strecke nochmal abgegefahren ob da was auf der Strasse liegt, nichts gesehen denn Hund steckt ja im Auto, weitergefahren.
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War ja auch nicht auf die Frau bezogen sondern eher so ein grundsätzliches Statement.
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| Zitat von Gutholz
Sie hat es doch bemerkt.
| Plötzlich spürt sie einen Schlag am Fahrzeug, wie die Polizei mitteilt. Sie dreht noch kurz um, doch kann wegen der Dunkelheit an der Unfallstelle nichts erkennen. | | Poltern bemerkt, umgedreht, die Strecke nochmal abgegefahren ob da was auf der Strasse liegt, nichts gesehen denn Hund steckt ja im Auto, weitergefahren.
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Wenn ich einen deutlichen Schlag spüre, steige ich aus und überprüfe mein Auto...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 28.11.2018 17:59]
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Vielleicht regnete es.
Man kann wohl sagen: Sie hat es gemerkt aber merkt nix mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 28.11.2018 16:57]
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Ich hab noch nie was größeres als einen Spatz zertrümmert. Ich halte mich aber auch an die Schilder und fahre ab Dämmerung eher noch langsamer über Landstraßen.
Zum Thema Hund: Frau am Steuer
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| Zitat von Gutholz
Vielleicht regnete es. | |
ACHSO.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Wie man sowas als Fahrer nicht bemerken kann, unglaublich.
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Passend dazu:
Azubi in meiner Firma ist durch die praktische Führerscheinprüfung gerasselt, weil er eine Gefahrenbremsung wegen eines Hundes gemacht hat.
Offizielles Vorgehen ist halt: bis mittlere Größe [TM] gilt es, Tiere einfach zu überfahren.
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Man stelle sich mal vor er hätte das arme Tier überfahren und dann den Lappen bekommen.
Aber das wäre ja doch nicht passiert.
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Wow
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Jo...ich bin der Meinung in der Situation kann der Prüfling nur verlieren.
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Klingt für mich aber irgendwie arg nach einer „rückwärts durch den Kreisverkehr“-Geschichte.
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Wobei ich auch immer davon ausging, dass kleine Hunde und Katzen von der Größe her sowas wie eine Grenze darstellen.
Bevor Wiesenherr postet: würde btw. auch für Eichhörnchen bremsen.
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Jo, wenn nicht gerade einer hinter einem fährt und man gefahrlos bremsen kann, klar.
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| Zitat von SirHenry
Klingt für mich aber irgendwie arg nach einer „rückwärts durch den Kreisverkehr“-Geschichte.
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Naja, ich kenn den Typen direkt.
Erzählt normalerweise keinen Schwachsinn.
Aber vllt. hat er auch einfach irgendwas richtig dämliches gemacht um durchzufallen und sich dann diese Story ausgedacht/gelesen, weil da jeder eher auf den Prüfer losgeht.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |