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Dann sei mal nicht so hysterisch.
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| Zitat von SirHenry
Naja, die Fußgänger wissen es ja selbst auch nicht. Man hält für sie und sie bleiben stehen und glotzen einen doof an.
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Die sind es nur nicht gewohnt, dass tatsächlich mal jemand Rücksicht nimmt und stehen bleibt.
| Zitat von Kampfferkerl
Gestern Abend auf der Busspur bin ich als Radler bei rot losgefahren.
Fußgängerampel zeigt grün, also tret ich los, damit der Taxifahrer hinter mir sich nicht schon an der Kreuzung an mir vorbeiquetscht.
Ist natürlich nicht korrekt und so wurde ich (durchaus freundlich) ab der nächsten roten Ampel aus einem Polizeiauto heraus belehrt. Habe lächelnd erwiedert, dass ich da wohl eine Sekunde zu früh los gefahren sei.
War OK. | |
Laut Link ist das "nicht eindeutig geregelt".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 20.05.2019 14:33]
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Ich wurde auch letztens von der Polizei angemault warum ich an einer Vorfahrtsberechtigten Straße anhalte so das diese eine "Gefahrenbremsung" machen musste. Ich hab dann nur auf den RadwegundAmpelignorierenden Radfahrer gezeigt der so oder so ohne zu schauen die Kreuzung gequert hatte...
/Warun kann man solche Leute nicht wegen Selbstgefährdung wegsperren???
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 20.05.2019 14:41]
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Sperren sich eh selbstgefährdend ins Jenseits
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Es könnte auch mal einfach in Verkehrsschulung investiert werden und so unzähliche Unfälle verhindert werden. Aber lieber ein Schildhinstellen mit der Aufschrift "Keine Fahrradfahrer beim abbiegen mitschleifen von 8-18 Uhr" ist ja schliesslich Deutschland hier.
Oder Fahrrädern das überholen verbieten, wenn nicht mindestens 2m frei sind.
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| Zitat von Lunovis
"Keine Fahrradfahrer beim abbiegen mitschleifen von 8-18 Uhr" ist ja schliesslich Deutschland hier.
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| Zitat von Lunovis
Es könnte auch mal einfach in Verkehrsschulung investiert werden und so unzähliche Unfälle verhindert werden. Aber lieber ein Schildhinstellen mit der Aufschrift "Keine Fahrradfahrer beim abbiegen mitschleifen von 8-18 Uhr" ist ja schliesslich Deutschland hier.
Oder Fahrrädern das überholen verbieten, wenn nicht mindestens 2m frei sind.
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Hier gibt es hinter einem Kreisel eine lange Kurve. Auf beiden Seiten stehen Autos und es sind trotzdem noch realtiv breite Spuren.
Wenn man aus dem Kreisel kommt und kommt man direkt in die lange Kurve. Autos sind meist ruhig und warten bis sie die Kurve einsehen koennen. Grosse LKWs auch. Wurde aber schon oefter von mittleren LKW ueberholt und da kannste nichts machen. Auf den Fussweg mal schnell geht nicht, weil da Autos stehen. Entweder wirste eingequetscht wenn Gegenverkehr kommt oder die Kraftfahrzeuge prallen aufeinander.
Der Radweg faengt an, wenn die Kurve vorbei ist. Aber schiebt natuerlich keiner das Stueck auf dem Gehweg bis zu dieser Stelle.
Auf der anderen Seite hat sich links von den Baeumen neben denen rechts der Fussweg ist schon eine Spur in die Grasnarbe gefressen, weil dort sicherlich die Radfahrer langfahren.
Problem ist dass man da nicht hinkommt wenn man in dem Kreisel ist.
Einfach ne Kackstrasse.
Wollte damit nur sagen dass man nicht nur in diese Situation kommt wenn man einen LKW als Radfahrer ueberholt.
Hab aber eher die Erfahrung gemacht das grosse Brummifahrer da sehr vorsichtig sind und entspannt in der Stadt fahren.
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| Zitat von Lunovis
Es könnte auch mal einfach in Verkehrsschulung investiert werden und so unzähliche Unfälle verhindert werden.
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Dazu müsste ein relevanter Anteil an Fahrern den Schein im Inland machen. Sonst kommst du mit der Beschulung nicht weit.
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Hier gibt es eine Straße wo ich gern auf dem Radweg fahren würde, ca 1,5km. Aber es ist halb auf den Gehweg parken erlaubt. Das würde aber nur passen wenn die Autos schmaler wären.
Die Markierung ist auf der Straße aufgemalt.
Die meisten Fahrzeuge stehen aber eh noch halb auf dem Radweg. Oder Kleinwagen die meinen sie parken lieber 90° zur Straße, die stehen dann komplett auf dem Radweg.
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5 Spuren , die beiden rechts Stau weil Autobahnkreuz. Ich fahr in der Mitte. Zieht so ein huso ausm Stau raus, fährt 100m und setzt dann blinker rechts und steht. Gg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 21.05.2019 12:36]
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A9, Kreuz München Nord, von Norden kommend, Stau für Richtung A99 Autobahnring Ost, Brekorian?
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Autobahnzubringer, drei Spuren, rechts Autobahn A nach Norden, Mitte Autobahn A nach Süden, Links Autobahn B. Alles durch breite, gestrichelte Markierungen getrennt und Schilder, die die unterschiedlichen Richtungen ausweisen.
Auto vor mir fährt in der Mitte, ich rechts. Ich überhole rechts und als ich auf seiner Höhe bin, zieht er ohne Blinker auch nach rechts. Ich hupe, er bricht seinen Vorgang ab und wechselt dann hinter mir inklusive Blinker die Spur.
Zur Abwechslung mal eine Geschichte mit schönem Ende 8-)
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Tja, darum überholt man auch nicht rechts und fährt nicht im Toten Winkel.
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Warum sollte ich in der Situation nicht rechts überholen?
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| Zitat von Joggl²
Warum sollte ich in der Situation nicht rechts überholen?
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Eben deshalb? Du darfst natürlich. Ich rechne in so Situationen immer damit, dass der Vorderman noch rüberzieht und überhole entsprechend nicht, ausser bei Stau.
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| Zitat von Der Büßer
A9, Kreuz München Nord, von Norden kommend, Stau für Richtung A99 Autobahnring Ost, Brekorian?
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Dies sei dey genannte Wegerichtung.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Lunovis
Es könnte auch mal einfach in Verkehrsschulung investiert werden und so unzähliche Unfälle verhindert werden.
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Dazu müsste ein relevanter Anteil an Fahrern den Schein im Inland machen. Sonst kommst du mit der Beschulung nicht weit.
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Meines Wissens nach ist der Schein Europaweit an Fortbildungen gebunden. Wer diese nicht vorweisen kann, verliert die Lizenz zur Warenbeförderung gegen entgelt. Ob das nun in allen Europäischen Staaten so stattfindet, ist eine andere Frage, daher sehe ich auch eher Potential in der Ausbildung der schwächeren Teilnehmer. Wenn man dem kleinen Thor-Kevin-Olaf beibringt, nur auf den Streifen zu achten beim Fahren, dann macht der das auch und fährt, wenns dumm läuft, dem LKW noch in die Seite während dieser ein paar Fussgänger durchlässt. Ob der dabei im Recht ist oder nicht muss hier nicht mehr diskutiert werden, die Frage ist durch, aber besser Kevin ist auf dem Rad weiter unterwegs als im Rollstuhl oder Billy Regal mit Deckel.
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So eine scheiß Tragödie!
Dieser Thread ist doch zu was gut: Diese Rechtsabbiege-Problematik thematisiere ich in meiner ganzen Familie.
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| Zitat von Joggl²
Warum sollte ich in der Situation nicht rechts überholen?
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weil du dann länger am leben bleibst. Die meisten gehen, zu recht oder nicht, davon aus, dass rechts überholen verboten ist. Und selbst wenn einer damit rechnet heißt das nicht, dass er dich im toten Winkel sieht. Was passiert, wenn er dann noch im falschen Moment auf die Idee kommt die Spur zuwechseln weißt du ja jetzt.
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Lunovis
Es könnte auch mal einfach in Verkehrsschulung investiert werden und so unzähliche Unfälle verhindert werden.
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Dazu müsste ein relevanter Anteil an Fahrern den Schein im Inland machen. Sonst kommst du mit der Beschulung nicht weit.
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Meines Wissens nach ist der Schein Europaweit an Fortbildungen gebunden. Wer diese nicht vorweisen kann, verliert die Lizenz zur Warenbeförderung gegen entgelt. Ob das nun in allen Europäischen Staaten so stattfindet, ist eine andere Frage, daher sehe ich auch eher Potential in der Ausbildung der schwächeren Teilnehmer. Wenn man dem kleinen Thor-Kevin-Olaf beibringt, nur auf den Streifen zu achten beim Fahren, dann macht der das auch und fährt, wenns dumm läuft, dem LKW noch in die Seite während dieser ein paar Fussgänger durchlässt. Ob der dabei im Recht ist oder nicht muss hier nicht mehr diskutiert werden, die Frage ist durch, aber besser Kevin ist auf dem Rad weiter unterwegs als im Rollstuhl oder Billy Regal mit Deckel.
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Stimmt schon. Bei elfjährigen Kindern hast du aber auch einfach Grenzen, wie viel Situationswahrnehmung, Regeln und Verkehrsübersicht du denen beibringen kannst. Da musst du dir schon ein sehr simples Set an Regeln zusammenlegen.
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Da hast du recht, nichtsdestotrotz sollte man es versuchen und thematisieren. Ist ja nicht so, dass davon Menschenleben abhängen oder so.
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Bei 11 jährigen klappt das schon ganz gut in Sachen Situationserkennung und -einschätzung. Hier muss einfach im Rahmen einer allgemeinen Verkehrserziehung in der Schule die Schüler darauf sensiblisiert werden auch den Verkehr um einen herum zu beobachten und entsprechend darauf zu reagieren. Gerade im Kreuzungsbereich mit LKWs, Suffs oder Transporten auch einfach mal zurückstecken, beobachten was das jeweilige Fahrzeug macht(blinken o.vergl.) und nicht stoisch in sein eigenes Verderben fahren bewegen. Von den Smombies will ich gar nicht erst anfangen...
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Verkehrsschulung hört ja nicht mit 18 auf, nur mal so gesagt.
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Je früher die Saat gelegt wurde um so erfolgreicher das spätere Ergebnis.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Joggl²
Warum sollte ich in der Situation nicht rechts überholen?
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weil du dann länger am leben bleibst. Die meisten gehen, zu recht oder nicht, davon aus, dass rechts überholen verboten ist. Und selbst wenn einer damit rechnet heißt das nicht, dass er dich im toten Winkel sieht. Was passiert, wenn er dann noch im falschen Moment auf die Idee kommt die Spur zuwechseln weißt du ja jetzt.
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Deswegen mache ich das nur, wenn ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Joggl²
Warum sollte ich in der Situation nicht rechts überholen?
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weil du dann länger am leben bleibst. Die meisten gehen, zu recht oder nicht, davon aus, dass rechts überholen verboten ist. Und selbst wenn einer damit rechnet heißt das nicht, dass er dich im toten Winkel sieht. Was passiert, wenn er dann noch im falschen Moment auf die Idee kommt die Spur zuwechseln weißt du ja jetzt.
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Und in der Stadt machst du das dann auch nicht?
Dass man (idR) bei breiten Markierungen überholen darf ist, denke ich, außerdem den meisten bekannt.
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| Zitat von Joggl²
Und in der Stadt machst du das dann auch nicht?
Dass man (idR) bei breiten Markierungen überholen darf ist, denke ich, außerdem den meisten bekannt.
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wo hab ich das geschrieben? Und dass es auf der Autobahn erlaubt ist wird keineswegs jedem bekannt sein. Da gehen die allermeisten wohl eher von "rechts überholen is nicht" aus. Die Leute sind doch schon mit Selbstverständlichkeiten wie Rettungsgassen oder einschätzen der Geschwindigkeit anderer Fahrer überfordert.
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Und trotzdem sollte der Tote Winkel kein Ort sein, wo man sich aufhält.
Ob nun als Fahradfahrer neben LKW oder auf der Autobahn rechts neben einem.
Einfach kurz überlegen was der jenige sehen kann, übersehen kann, oder gleich vor hat.
Ist doch easy.
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Das war eine Frage, keine Unterstellung.
Finde es nur unsinnig komplett darauf zu verzichten, nur weil irgendwer nicht aufpassen könnte. Das hast du zwar jetzt nicht explizit so gesagt, Moni aber und in dem Fall unterstelle ich dir die gleiche Aussage.
Links wird man ja idR auch übersehen, es bleibt also eh gefährlich.
| Zitat von monischnucki
Und trotzdem sollte der Tote Winkel kein Ort sein, wo man sich aufhält.
Ob nun als Fahradfahrer neben LKW oder auf der Autobahn rechts neben einem.
Einfach kurz überlegen was der jenige sehen kann, übersehen kann, oder gleich vor hat.
Ist doch easy.
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Aufhalten ist was anderes als diesen zu passieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 21.05.2019 19:03]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |