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Würde
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Bregor
Haha, wie der guckt, der pelzige Hurensohn.
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Warum ist das so lustig?
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Weil die Rasse gar nicht weiß, wie Hurensohn überhaupt geht.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von AngusG
Würde man die einführen, würde ich ggf. mit dem ÖPNV fahren.
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Das fasst doch deine Position ganz gut zusammen. Ggf.
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Jo, kommt halt drauf an, ne?
Welche Abfahrtzeiten, welche Taktung, wie lange bin ich unterwegs...
Bringt mir nix, wenn ich Feierabend mache und die Linie fährt nicht mehr. Oder noch nicht. Oder braucht doppelt so lange.
Ich mache nicht jeden Tag zur selben Zeit Feierabend. Mal ist es 14 Uhr, mal 17 Uhr, mal irgendwas dazwischen, mal arbeite ich sonntags. Fährt der Bus sonntags?
So ist das mit dem ÖPNV. Der Bus kann nicht wissen, wann ich los will, der hat einen Fahrplan, an den er sich hält, oder auch nicht. Und das ist das Schöne am Auto. Das ist immer da, wenn ich es brauche. Ja, es kostet und steht 20 Stunden am Tag nur rum.
Das ist wie mit Versicherungen. Dafür bezahlt man auch und braucht sie eigentlich nie. Man ist aber froh darüber, wenn man sie mal braucht. Man bezahlt hauptsächlich für ein Gefühl von Sicherheit. Beim Auto bezahlt man für das Gefühl, dass man jederzeit los kann, wenn man es braucht. Nur dass man das Auto wesentlich öfter gebrauchen kann als eine Versicherung.
ÖPNV in der heutigen Form ist - mit Ausnahme der Metropolen - keine gleichwertige Alternative zum Auto. Eine Alternative ist für mich ein E-Auto. Da gibt es noch etwas Planungsbedarf wegen Aufladen, aber ist machbar.
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Man könnte echt meinen, du seist in deinem ganzen Leben noch nie in einem verdammten Bus gewesen. Das liest sich, als ob du in der amerikanischen Einöde wohnen würdest und öffentliche Verkehrsmittel nur aus Fox News und Fetzen von Rush Limbaughs fanatischen Monologen kennen würdest - entsprechend fallen die tausend Dinge ein, die theoretisch richtig sind und in deinem Fall bestimmt auch wirklich, wirklich, wirklich schwer zu ertragen, die im täglichen Leben unzähliger Menschen aber irgendwie doch handhabbar sind. Ich mein, ich würde deine Beiträge gerne ernst nehmen, aber es ist teilweise wirklich schwer ernst zu nehmen.
Ich mache zum Beispiel auch nicht jeden Tag um die gleiche Zeit Feierabend. Manchmal ist es 14 Uhr, manchmal 17 Uhr und Sonntags habe ich auch schon mal gearbeitet. Und weißt du, was ich dann mache? Gerade, weil meine Arbeitszeit ja offensichtlich flexibel ist, plane ich entsprechend, warte im Zweifelsfall einfach zehn verkackte Minuten und gehe dann erst los zum Bus, falls gerade einer gefahren ist.
._.
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| Zitat von Smoking44*
Ich habe das Gefühl, dass es eine etwas komplexere Geschichte ist, in einer Stadt mit 1,8 Millionen Einwohnern und über 300.000 Einpendlern den öffentlichen Verkehr optimal zu regeln als in... wo auch immer du vorher warst.
Dein Beispiel finde ich ansonsten aber schön plakativ. Finde ich super, dass ihr gemeinsam fahrt. Wenn es jetzt allerdings eine City Maut mit 10 Euro pro Auto pro Tag gäbe...
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...wären wir nicht betroffen, da wir nur so weit von der Autobahn runter in die Stadt reinfahren, dass wir gerade mal eine Ampel passieren.
Kann man in Stadtkernen aber durchaus machen, funktioniert in vielen Städten ja ganz gut. Muss man halt am Rand der Stadt für entsprechende Parkmöglichkeiten für die Pendler sorgen, aber das lässt sich ja regeln - kostet nur bei den Grundstückspreisen. Machbar isses aber auf jeden Fall, und autofreie Innenstädte sind entspannt.
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| Zitat von Bregor
Haha, wie der guckt, der pelzige Hurensohn.
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Wie talkst du über Mr. Peanutbutter?
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| Zitat von [WHE]MadMax
Kann man in Stadtkernen aber durchaus machen, funktioniert in vielen Städten ja ganz gut. Muss man halt am Rand der Stadt für entsprechende Parkmöglichkeiten für die Pendler sorgen, aber das lässt sich ja regeln - kostet nur bei den Grundstückspreisen. Machbar isses aber auf jeden Fall, und autofreie Innenstädte sind entspannt.
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In Hamburg würde der Hauptbahnhof bei einer solchen Aktion sofort implodieren. Da passt jetzt schon nichts mehr durch...
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Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Wenn du mir fünf Mark gibst, geb ich nachher noch ein wenig extra Gas, wenn ich schon zu Hause bin, damit das alles beschleunigt wird!
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| Zitat von Armag3ddon
Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Ich hör doch nicht auf Auto zu fahren bloß weil die Polkappen weg sind; Bayern liegt hoch genug!!
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [WHE]MadMax
Kann man in Stadtkernen aber durchaus machen, funktioniert in vielen Städten ja ganz gut. Muss man halt am Rand der Stadt für entsprechende Parkmöglichkeiten für die Pendler sorgen, aber das lässt sich ja regeln - kostet nur bei den Grundstückspreisen. Machbar isses aber auf jeden Fall, und autofreie Innenstädte sind entspannt.
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In Hamburg würde der Hauptbahnhof bei einer solchen Aktion sofort implodieren. Da passt jetzt schon nichts mehr durch...
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Der hamburger Hauptbahnhof wurde tatsächlich von der deutschen Bahn als Problembahnhof bezeichnet, weil das historische Gebäude keinen Platz für z. B. breitere oder mehr Bahnsteige bietet, und man in einer Innenstadt nunmal auch nicht beliebig den ganzen Kack erweitern kann. Mal gucken ob Hamburg 2040 nen externen Hauptbahnhof auf der Veddel bekommt oder sowas. Vielleicht auf den Flächen, die dank der Olympia-Absage jetzt doch nicht gebraucht werden?
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| Zitat von Armag3ddon
Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Laber, laber. Klar geht das, aber da müssen wir zuerst Städte, die grundsätzlich 70 Jahre auf den Individualverkehr hin gebaut wurden, bzw. vor hunderten Jahren als es noch gar keinen Verkehr gab, umstrukturieren.
Und das geht nicht ohne ggf. auch mal nen Straßenzug umzubauen/plattzumachen.
Was das im "ich klag wegen nem Gartenzwerg" - Land Deutschland bedeutet sollte grad Dir klar sein.
Machbar ja - aber eben auch schwierig und sackteuer.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Armag3ddon
Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Laber, laber. Klar geht das, aber da müssen wir zuerst Städte, die grundsätzlich 70 Jahre auf den Individualverkehr hin gebaut wurden, bzw. vor hunderten Jahren als es noch gar keinen Verkehr gab, umstrukturieren.
Und das geht nicht ohne ggf. auch mal nen Straßenzug umzubauen/plattzumachen.
Was das im "ich klag wegen nem Gartenzwerg" - Land Deutschland bedeutet sollte grad Dir klar sein.
Machbar ja - aber eben auch schwierig und sackteuer.
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Geht in Holland doch auch.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [WHE]MadMax
Kann man in Stadtkernen aber durchaus machen, funktioniert in vielen Städten ja ganz gut. Muss man halt am Rand der Stadt für entsprechende Parkmöglichkeiten für die Pendler sorgen, aber das lässt sich ja regeln - kostet nur bei den Grundstückspreisen. Machbar isses aber auf jeden Fall, und autofreie Innenstädte sind entspannt.
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In Hamburg würde der Hauptbahnhof bei einer solchen Aktion sofort implodieren. Da passt jetzt schon nichts mehr durch...
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Der hamburger Hauptbahnhof wurde tatsächlich von der deutschen Bahn als Problembahnhof bezeichnet, weil das historische Gebäude keinen Platz für z. B. breitere oder mehr Bahnsteige bietet, und man in einer Innenstadt nunmal auch nicht beliebig den ganzen Kack erweitern kann. Mal gucken ob Hamburg 2040 nen externen Hauptbahnhof auf der Veddel bekommt oder sowas. Vielleicht auf den Flächen, die dank der Olympia-Absage jetzt doch nicht gebraucht werden?
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Hamburg bräuchte in erster Linie 2 oder 3 Dezentrale Knoten, damit nicht alles beim HB umsteigen muss.
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| Zitat von Lunovis
Hamburg bräuchte in erster Linie 2 oder 3 Dezentrale Knoten, damit nicht alles beim HB umsteigen muss.
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HBF, das heißt HBF in Deutschland.
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| Zitat von Armag3ddon
Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Nö.
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| Zitat von Lunovis
Hamburg bräuchte in erster Linie 2 oder 3 Dezentrale Knoten, damit nicht alles beim HB umsteigen muss.
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Gute Idee. Altona ist ja in der Hinsicht schon nicht verkehrt, Dammtor leider zu klein und ungeeignet für weiteren Ausbau.
Harburg sollte bis vor Kurzem ja sogar für den Fernverkehr geschlossen werden, die Bahn wollte das Ding quasi dichtmachen. Eigentlich sollten bereits ab diesem August keine Regionalexpresse da mehr halten (Metronom sollte auch durchfahren, nachdem er schon seit Jahren in Neugraben nicht mehr hält, wo ein P&R-Parkhaus steht).
Die Schwierigkeit ist einen Konzern, der sparen muss, dabei seine Preise ständig erhöht, und generell offenbar nicht daran interessiert ist seine eigene Infrastruktur richtig auszubauen (stattdessen lieber Stuttgart 21 finanziert) dazu zu bringen, sinnvolle Ausgaben zu tätigen und die Attraktivität seines Angebotes für die Masse so zu erhöhen, dass es auch genutzt wird.
Dazu kommt, dass der Öffentliche Nahverkehr weltweit ein Zuschussgeschäft ist.
Wer wissen will wie man es richtig macht, der muss sich wohl mal die Olympiade in Los Angeles 1984 angucken. Die erste und einzige Olympiade, aus der die austragende Stadt nicht mit einem dicken Minus rausgegangen ist, und deren Renovierungen und Neubauten tatsächlich später einen Nutzen hatten.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Armag3ddon
Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Laber, laber. Klar geht das, aber da müssen wir zuerst Städte, die grundsätzlich 70 Jahre auf den Individualverkehr hin gebaut wurden, bzw. vor hunderten Jahren als es noch gar keinen Verkehr gab, umstrukturieren.
Und das geht nicht ohne ggf. auch mal nen Straßenzug umzubauen/plattzumachen.
Was das im "ich klag wegen nem Gartenzwerg" - Land Deutschland bedeutet sollte grad Dir klar sein.
Machbar ja - aber eben auch schwierig und sackteuer.
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Geht in Holland doch auch.
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Was ein Vergleich. Der deutlich fairere Vergleich (Fläche und Einwohnerzahl) wäre NL - NRW. Nur dass NRW halt auch das Netz von fucking 15 weiteren Bundesländern, 62 Millionen weiteren Einwohnern und 320.000 weiteren km² berücksichtigen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 27.09.2019 9:33]
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/ Ach scheiß drauf
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 27.09.2019 10:03]
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [WHE]MadMax
Kann man in Stadtkernen aber durchaus machen, funktioniert in vielen Städten ja ganz gut. Muss man halt am Rand der Stadt für entsprechende Parkmöglichkeiten für die Pendler sorgen, aber das lässt sich ja regeln - kostet nur bei den Grundstückspreisen. Machbar isses aber auf jeden Fall, und autofreie Innenstädte sind entspannt.
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In Hamburg würde der Hauptbahnhof bei einer solchen Aktion sofort implodieren. Da passt jetzt schon nichts mehr durch...
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Der hamburger Hauptbahnhof wurde tatsächlich von der deutschen Bahn als Problembahnhof bezeichnet, weil das historische Gebäude keinen Platz für z. B. breitere oder mehr Bahnsteige bietet, und man in einer Innenstadt nunmal auch nicht beliebig den ganzen Kack erweitern kann. Mal gucken ob Hamburg 2040 nen externen Hauptbahnhof auf der Veddel bekommt oder sowas. Vielleicht auf den Flächen, die dank der Olympia-Absage jetzt doch nicht gebraucht werden?
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Hamburg bräuchte in erster Linie 2 oder 3 Dezentrale Knoten, damit nicht alles beim HB umsteigen muss.
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jetzt wäre ein guter Zeitpunkt der Bahn das zu erklären.
| Pofalla setzt vor allem auf den Ausbau der neuralgischen Knotenpunkte wie den Hamburger Hauptbahnhof, die Korridore Köln - Dortmund und Fulda - Mannheim. | |
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-investitionen-schienennetz-1.4616897
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| Zitat von Abso
| Zitat von Bregor
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Armag3ddon
Threadfazit wohl eindeutig. Umweltfreundlicher Transport ist eine nette Idee, aber geht leider nicht. Sad!
Müssen wir wohl Autos fahren, bis uns die Polkappen wegschmelzen oder das Öl ausgeht. Was immer zuerst kommt.
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Laber, laber. Klar geht das, aber da müssen wir zuerst Städte, die grundsätzlich 70 Jahre auf den Individualverkehr hin gebaut wurden, bzw. vor hunderten Jahren als es noch gar keinen Verkehr gab, umstrukturieren.
Und das geht nicht ohne ggf. auch mal nen Straßenzug umzubauen/plattzumachen.
Was das im "ich klag wegen nem Gartenzwerg" - Land Deutschland bedeutet sollte grad Dir klar sein.
Machbar ja - aber eben auch schwierig und sackteuer.
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Geht in Holland doch auch.
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Was ein Vergleich. Der deutlich fairere Vergleich (Fläche und Einwohnerzahl) wäre NL - NRW. Nur dass NRW halt auch das Netz von fucking 15 weiteren Bundesländern, 62 Millionen weiteren Einwohnern und 320.000 weiteren km² berücksichtigen muss.
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Es ging doch um das umwidmen der Straßen in Städten.
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Was wird sie das wohl kosten?
Aber der Polizist wird doch wahrscheinlich eh auf mehrere 10k¤ verklagt und sicherheitshalber exekutiert, da er durch das Klopfen an die Scheibe fremdes Eigentum zerstört hat.
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Mit nem KIA
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Gerade zu Fuß in die Stadt gelatscht. Diese Schlangen vor den Parkhäusern wieder
Geschätzt 90% waren irgendwelche Kennzeichen aus dem Umland.
Ich kapier das einfach nicht. Selbst aus dem tiefsten Sauerland fährt im Stundentakt ein RE in die Stadt. Vom Bahnhof aus bin ich in unter 10 Min zu Fuß bei der scheiß Thier Galerie (nur echt mit Deppenleerzeichen) und auf dem Westenhellweg. Wie kann man sich das freiwillig mit dem Auto geben? Ich hätte schon die Schnauze voll, bevor ich überhaupt angekommen bin.
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Kann man in der Thier Galerie ein bunthes Allerley an Gethier beschauen?
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| Zitat von FelixDelay
Gerade zu Fuß in die Stadt gelatscht. Diese Schlangen vor den Parkhäusern wieder
Geschätzt 90% waren irgendwelche Kennzeichen aus dem Umland.
Ich kapier das einfach nicht. Selbst aus dem tiefsten Sauerland fährt im Stundentakt ein RE in die Stadt. Vom Bahnhof aus bin ich in unter 10 Min zu Fuß bei der scheiß Thier Galerie (nur echt mit Deppenleerzeichen) und auf dem Westenhellweg. Wie kann man sich das freiwillig mit dem Auto geben? Ich hätte schon die Schnauze voll, bevor ich überhaupt angekommen bin.
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Ich vermute das Problem ist 1. der Stundentakt und 2. das man im tiefsten Sauerland erst mal zum RE hinkommen muss.
/gerade mal ausprobiert:
Zufällig gewählte Adresse in googlemaps genommen. Luisenstr. in Meschede, nicht im Zentrum, aber auch nicht wirklich weit abgelegen. Zur Thiergalerie mit dem Auto dauerts ne gute Stunde von da.
Mit der Bahn bis zu zweieinhalb Stunden, noch mal eine Stunde mehr wenn man den Zug knapp verpasst. Und noch mal länger, wenn beim mehrmaligen Umsteigen einer der Anschlüsse zu spät ist oder wegen Verspätung verpasst wurde. Kommt ja zum Glück nie vor. Abends oder Sonntags noch mal länger, da fährt der öpnv ja nicht mehr so regelmäßig. Und zurück muss man ja auch wieder. Statt zwei Stunden ist man also im besten Fall 5, im schlimmsten Fall 12 Stunden unterwegs. Dafür aber auch besonders teuer, über 40¤ pro Person.
Ich habe da so einen Verdacht warum die Leute lieber Auto fahren.
Wenn man es in der Nähe wohnt ist das natürlich anders, aber "Geschätzt 90% waren irgendwelche Kennzeichen aus dem Umland", die ortsansässigen Leute nehmen schon den Bus.
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[Dieser Beitrag wurde 10 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 28.09.2019 16:14]
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Und mit dem Auto transportieren sich die Einkäufe halt besser.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |