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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von FelixDelay
Ich würde mich freuen, hier bald flächendeckend auf Umweltspuren an DJellyVS vorbeifahren zu können.
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Ich auch, denn dann würdest du nur noch die Autofahrer nerven und dich von meinem Gehweg verpissen. Winwin.
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Ich fahre nicht auf dem Gehweg, wenn der nicht freigegeben ist. Von den Pissern gibt es aber in der Tat viel zu viele, die habe ich auch gefressen.
Hier ist gerade die Saarlandstr. wieder abschnittsweise vollgesperrt, nur noch der schmale Bürgersteig frei. Da muss ich halt entweder um den Block fahren oder mal ein Stück schieben. Interessiert leider mehr als genug Leute auch nicht die Bohne. Das ist scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 02.07.2020 10:21]
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| | Zitat von FelixDelay
die Anordnung von Benutzungspflichten ist schlichtweg nur bei besonderen Gefahrstellen zulässig.
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Dagegen spricht ja auch nichts.
Mir geht es um diesen Regelungswust. Mal ist ein Weg eigentlich für Fußgänger, aber auch frei für Radfahrer, mal ist ein Weg benutzungspflichtig, mal darf man ihn benutzen muss aber nicht. Hübsch geregelt nach unüberschaubar vielen, fast identischen Schildern - das ist Blödsinn. Es wäre doch überhaupt kein Problem die Regelungen so zu ändern, dass es nur noch zwei Optionen gibt: Entweder steht da ein Schild, hübsch blau mit Fahrrad drauf, dann ist der Weg benutzungspflichtig. Oder so ein Schild steht da eben nicht und fertig. Da gibt es dann für niemanden mehr irgendwas auszudiskutieren oder falsch zu verstehen.
Wo man die Schilder sinnvollerweise aufstellt ist dann immer noch eine Einzelabwägung wie jetzt auch.
lustig, ein paar Schilder kannte ich tatsächlich überhaupt nicht:
https://www.radfahren.de/service/bedeutung-verkehrsschilder-radfahrer/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 02.07.2020 10:43]
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komischerweise ist das auch die einzige regel, welche die fahrradfahrer kennen...
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| | Zitat von Jellybaby
Es wäre doch überhaupt kein Problem die Regelungen so zu ändern, dass es nur noch zwei Optionen gibt: Entweder steht da ein Schild, hübsch blau mit Fahrrad drauf, dann ist der Weg benutzungspflichtig. Oder so ein Schild steht da eben nicht und fertig.
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Also quasi buchstäblich genau so wie es jetzt auch ist?
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Vincent in einer Sinnkrise, weil er sich im Auto nicht an Regeln hält, als Fahrradfahrer schon und trotzdem irgendwie besser sein möchte als beide Gruppen.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Jellybaby
Es wäre doch überhaupt kein Problem die Regelungen so zu ändern, dass es nur noch zwei Optionen gibt: Entweder steht da ein Schild, hübsch blau mit Fahrrad drauf, dann ist der Weg benutzungspflichtig. Oder so ein Schild steht da eben nicht und fertig.
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Also quasi buchstäblich genau so wie es jetzt auch ist?
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nein, sondern:
 
Das ganze Geraffel zu einem Schild zusammenfassen, und da ist die Benutzung für Radfahrer dann nicht optional.
/oder meinetwegen 2 Schilder, das erste läuft ja nicht ganz aufs selbe raus wie die anderen. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 02.07.2020 11:26]
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Na ja, genau wie du sagst: Bei allen hübsch blauen Schildern mit Fahrrad drauf ist der Weg benutzungspflichtig, und sonst eben nicht. Also wirklich exakt deine Forderung.
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dann lass es mich anders formulieren: Schilder vereinheitlichen, Trennung zwischen beutzungpflichtigen Radwegen und sonstigen Radwegen abschaffen.
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Also in Hamburg stehen überall nur 237, das heisst ja eigentlich das neben dem farblich getrennten Radweg ist gar kein Gehweg und ich darf die volle Breite nutzen?
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| | Zitat von Jellybaby
dann lass es mich anders formulieren: Schilder vereinheitlichen, Trennung zwischen beutzungpflichtigen Radwegen und sonstigen Radwegen abschaffen.
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Die Erkenntnis kommt so langsam. Um diese Trennung abzuschaffen müssen bundesweit die Radwege massiv ausgebaut und baulich getrennt zur Straße werden. Siehe Kopenhagen. Aber dann heult der Autofahrer wieder rum, weil die Fahrspuren weniger werden und dadurch zwangsläufig irgendwann Tempo 30 in allen Städten kommt.
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| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Oder Überholen, damit man an der roten Ampel 100m weiter 2m näher an der Haltelinie stehen kann.
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oder 20m weiter schneller rechts abbiegen kann vor dem scheiß Radfahrer.
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Du hast das vorher ausbremsen vergessen!
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| | Zitat von WilhelmTell
| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Oder Überholen, damit man an der roten Ampel 100m weiter 2m näher an der Haltelinie stehen kann.
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oder 20m weiter schneller rechts abbiegen kann vor dem scheiß Radfahrer.
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Du hast das vorher ausbremsen vergessen!
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Das ist auch so eine Sache die ich absolut nicht verstehe. 
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| | Zitat von Jellybaby
dann lass es mich anders formulieren: Schilder vereinheitlichen, Trennung zwischen beutzungpflichtigen Radwegen und sonstigen Radwegen abschaffen.
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"Sonstige" Radwege sind an ihrer baulichen Beschaffenheit als solche zu erkennen, jedoch unbeschildert und daher nicht benutzungspflichtig. 
Nein, kein Witz.
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Das ist wie das Anhupen wenn eine gefährliche Situation bereits vorbei ist: man muss unbedingt noch drauf hinweisen, dass der andere etwas falsch gemacht hat und ihm "noch einen mitgeben". Dann freut sich der durchschnittliche Auto-Alman so richtig.
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bergrunter mach ich aber mich lieber "strafbar" und fahr mit 40-60 auf der strasse, statt auf nem radweg, womöglich noch geteilter geh/radweg.
schon so oft fast auf ne motorhaube gelandet.
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Ich hab auf dem Fahrrad den Tempomat immer 20 drüber und schildert beachte ich nicht. Hab wichtigeres zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 02.07.2020 13:13]
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Mitm Taschenmesser coden?
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Kantige Posts in den Verkehrslöcherthread coden.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das ist wie das Anhupen wenn eine gefährliche Situation bereits vorbei ist: man muss unbedingt noch drauf hinweisen, dass der andere etwas falsch gemacht hat und ihm "noch einen mitgeben". Dann freut sich der durchschnittliche Auto-Alman so richtig.
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Eher ein aufmerksam machen, quasi wie Tankdeckel abtreten. Viele Autofahrer sind einfach so verschlafen, die merken gar nicht, was sie gerade fabriziert haben.
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Autofahrer verstehen ja auch den Unterschied zwischen (Zone) 30 und dem hier nicht:
Von den von dir verlinkten war mir aber tatsächlich nur dieses neu:
Wäre doch was für PQs Baustelle...
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Joa das wäre schick. Offiziell ist da nix geschildert, der radweg auf der Straße hört einfach mit der Baustelle auf. Ich tippe Mal die korrekte Lösung wäre als Radfahrer einfach absteigen und 500m schieben.
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| | | Radschnellwege bekommen ein ganz neues eigenes Verkehrsschild. So können Radschnellwege auch unabhängig von ihrer Beschaffenheit als solche gekennzeichnet werden. | |
GE-NI-TAL!
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Ist halt so ein Schild bzw. Verbot welchhes in der Realität einfach nicht kontrolliert bzw. durchgesetzt werden wird.
Siehe auch Überholverbot in einer Autobahnbaustelle, oder generelles LKW Überholtverbot.
...also quasi wie Tempolimits.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.07.2020 15:03]
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80, Überholverbot, Bitte versetzt Fahren.
Diese Schilderkombi ist auch für viele scheinbar viel zu schwer zu verstehen. Am ende haste eine Reihe rechts die 60 Fährt und links fahren sie mit 90, aber wehe du fährst versetzt mit dem Vordermann 80, dann biste gleich Hitler.
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| | | da finde ich die gesetzliche Grundlage schon scheiße: Wie der Autofahrer drauf kommt sollte easy nachvollziehabr sein. da ist ein Radwegschild, da ist ein Radfahrer - das ist nicht soooo schwer zu kombinieren für den durchschnittlichen Sherlock. Dass die Regelungen anders sind werden die meisten schlicht nicht checken, auch wenn es vor zig Jahren mal in der Fahrschule erwähnt worden sein mag. | |
Sooo kompliziert oder selten ist das Zusatzschild auch wieder nicht.
"Radfahrer frei"-Schild kann uU durchaus sinnvoll sein: Zum Beispiel können langsame oder unsichere Radler wie Kinder oder Altmenschen auf dem Rad-Fuss-weg fahren.
Schnellere Radfahrer fahren auf der Strasse.
Bei Abzweigungen kann es auch sinnvoll sein, Radfahrern die Wahl zu geben: Wenn an der nächsten Kreuzung der Radweg nur in eine Richtung fortgesetzt wird, der Radler aber in die Richtung will wo gar kein Radweg existiert, ist es manchmal besser für alle wenn der Radler gleich auf der Strasse zu bleibt.
Oder auch andersrum, wenn der Radler schon an einer sicheren Stelle auf den freiwilligen Radweg darf wo er dann die letzten hundert Meter fährt, bevor er auf den Schulhof einbiegt oä.
Oder Radwege die nur in eine Richtung benutzungspflichtig sind.
Es wäre sinnlos und gefährlich Radfahrer zu zwingen zweimal die Strasse zu überqueren nur damit sie paar hundert Meter auf einem Radweg links der Strasse fahren.
Nur durch das um-&aufstellen von Schildern wird man eh nur wenige Verbesserungen erreichen. Dazu braucht man größere bauliche Maßnahmen wie zB breitere oder seperate Radwege etc oder entsprechende Gestaltung von Kreuzungen.
Die Beschilderung muss leider so umständlich sein, weil die Radwege so umständlich sind. Aber beim umbauen oder neubauen heulen die Autos. Also werden die Wege irgendwie hingepfuscht und damit es (zumindest auf dem Papier) halbwegs funktioniert, wird halt üppig beschildert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 02.07.2020 15:36]
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| | Zitat von AndRaw
| | Zitat von Jellybaby
dann lass es mich anders formulieren: Schilder vereinheitlichen, Trennung zwischen beutzungpflichtigen Radwegen und sonstigen Radwegen abschaffen.
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Die Erkenntnis kommt so langsam. Um diese Trennung abzuschaffen müssen bundesweit die Radwege massiv ausgebaut und baulich getrennt zur Straße werden. Siehe Kopenhagen. Aber dann heult der Autofahrer wieder rum, weil die Fahrspuren weniger werden und dadurch zwangsläufig irgendwann Tempo 30 in allen Städten kommt.
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Und der Verkehrskollaps gleich mit.
Es ist halt nun mal nicht zielführend, alles mit Fahrradwegen vollzumalen und den Autos die Spuren zu nehmen. Siehe Düsseldorf. Solange es keine Alternativen für Pendler, etc gibt, ist das alles nur PR-Scheisse. Als ob Wolfgang aus Dortmund nun mit dem Fahrrad und der perfekt getakteten und immer pünktlichen Bahn nach Düsseldorf pendelt. Lel...
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Immer geil, wenn so getan wird, als sei Autofahren in der City ein Naturgesetz. Allein das Parken verbraucht rund 15 Prozent Fläche, die dringend für Wohnraum gebraucht wird. Gewöhnt euch dran, dass das Auto mehr und mehr aus den Städten verschwinden wird. Wer einen kleinen Pimmel hat, muss dann eben aufs Land ziehen.
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| | Zitat von DVS2XLC
Und der Verkehrskollaps gleich mit.
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Keine Ahnung, wie das in deiner Hood ist. Aber wenn hier in der Stadt ein großer Teil des PKW-Verkehrs wegfiele, wären Busse und Straßenbahnen deutlich pünktlicher und auch das Rad deutlich attraktiver (weil schneller, sicherer und bequemer als jetzt). Insofern, "Henne-Ei".
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Mangels Alternativen ist das aber erstmal noch so. Mag zwar dem gemeinen Fahrradfahrer nicht gefallen und auch nicht dem Öko-Hipster, aber dann muss an anderen Möglichkeiten gearbeitet werden.
Trotzdem ist es nicht der richtige Weg, einfach alles bunt zu bemalen und dem Autofahrer die lange Nase zu zeigen. Dann staut sich halt der Verkehr doppelt so lang bis auf die Autobahn zurück, da Unfallrisiko steigt und mann kann wieder über unachtsame LKW Fahrer schimpfen. Nice!
Corona trägt evtl. dazu bei, dass man in Zukunft mehr vom Homeoffice aus arbeiten kann.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Immer geil, wenn so getan wird, als sei Autofahren in der City ein Naturgesetz. Allein das Parken verbraucht rund 15 Prozent Fläche, die dringend für Wohnraum gebraucht wird. Gewöhnt euch dran, dass das Auto mehr und mehr aus den Städten verschwinden wird. Wer einen kleinen Pimmel hat, muss dann eben aufs Land ziehen.
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Das hat ja nix mit kleinem Pimmel, sondern einfach mit Lebensqualität zu tun. Nach den letzten paar Monaten im Homeoffice kann ich definitiv sagen dass es ne gute Idee war aufm Land ein Haus zu mieten statt fürs selbe Geld in der Stadt in einer halb so großen Wohnung ohne Garten zu leben.
Und da Autofahren Spaß bringt, und man von außerhalb der Stadt sogar schneller an meinem Arbeitsplatz ist als wenn ich durch die Stadt dorthin fahren müsste (egal ob mit Öffis oder Auto) würd ich mal sagen: alles tutti so.
Wohnungen in der Stadt sind Abfall. Alle raus aufs Land, nur für die Arbeit reinpendeln, Wohnblöcke abreissen und Parplätze bauen. Ez. 
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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