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Mit dem Auto brauch ich länger zur Arbeit als mit dem Rad.
Ich tanke aber auch so vorher immer voll. Anders sind die Kollegen ja nicht auszuhalten. Huehuehue.
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| Zitat von Shooter
Ach wie oft hatten wir hier schon diese Diskussion von wegen Schnellfahren lohnt sich also schon zeitlich?
/wie gut dieses Interview ist
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In Amerika gibt es durchaus Strecken in denen ein Limit von 65 oder sogar 75 mph gilt.
Auf kurzen Strecken ist der Zeitgewinn in der Tat verschwindend gering, aber wenn ich Auf einer Strecke von 500 km statt Schnitt 90 Schnitt 140 fahre bin ich halt statt 5,5h nur 3,8 unterwegs.
Letzteres geht halt eher nur Nachts bzw Sonntag Abend nicht in der Ferienzeit.
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Bis zu den drei letzten Fragen fand ich den Typen gut, aber dann gehts los.
Ein Auto kostet Zeit, seine Fahrräder aber nicht. Seine Fahrräder werden also offenbar nie geputzt, nie gewartet und nie repariert. Da stelle ich die Verkehrssicherheit seiner Räder in Frage. Der Herr wird in diesem Punkt Opfer einer Milchmädchenrechnung, über die er weiter oben die Verkehrssünder (zurecht) belehrt.
Sofern ich nicht im Zentrum einer Großstadt unterwegs bin und nicht nur einstellige Kilometerstrecken fahre, spare ich mit dem Auto Zeit im Vergleich zum Fahrrad, weil ich dann doch um einiges schneller bin. Diese eingesparte Zeit kann ich locker in Pflege und Wartung meines Autos investieren und hab immer noch was übrig.
Dann wohnt er in einem autofreien Wohnprojekt, bei dem am Anfang "die Dinge härter durchgesetzt" werden mussten und die schwangere Hebamme nach Abstimmung im Verwaltungsausschuss (wahrscheinlich mit 2 zu 1 Stimmen) gnädigerweise mal sechs Monate ein Auto benutzen darf.
E-Bikes und Pedelecs sind für ihn Maschinen aus der Hölle, weil sie mit etwas anderem als reiner Muskelkraft betrieben werden.
In einem Gerichtsverfahren gegen die Ablehnung der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis auf Grundlage seines MPU-Gutachtens würde ich genau dieses Interview aus der Tasche ziehen und darauf hinweisen, dass dieser Mann offensichtlich voreingenommen ist, den motorisierten Individualverkehr grundsätzlich ablehnt und deswegen wohl kaum objektiv beurteilen kann, ob jemand zum Führen eines Kraftfahrzeugs geeignet ist.
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Ok.
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Ja Scheiße! Jetzt muss ich das Fahrrad vor der Arbeit nicht nur volltanken, sondern auch noch warten?!
Da mach ich heute lieber frei.
Was steht so an? Ölwechsel, Polstersaugen, Licht höher stellen, Bremsen fetten - hab ich was vergessen?
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Niemand bestreitet dass man mit dem Auto meistens schneller ist gegenüber einem Fahrrad, gerade ausserhalb der Städte, von der Möglichkeit Dinge zu transportieren ganz zu schweigen. Aber dass die Kosten eines Fahrrades im Vergleich zu einem Auto gegen null tendieren kann man nun wirklich nicht wegdiskutieren.
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Angus mal wieder mett weil da was vom bösen Fahrrad steht. Da würd ich auch direkt ne Wall of Text runterballern wo ich im fiktiven Szenario einer MPU mein eigenes Verhalten überhaupt nicht hinterfrage, sondern lieber wie 1 richtiger internet-badass den bösen Fahrradgutachter Mal so richtig in die Schranken weise.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 17.07.2020 9:02]
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| Zitat von Shooter
Niemand bestreitet dass man mit dem Auto meistens schneller ist gegenüber einem Fahrrad, gerade ausserhalb der Städte, von der Möglichkeit Dinge zu transportieren ganz zu schweigen. Aber dass die Kosten eines Fahrrades im Vergleich zu einem Auto gegen null tendieren kann man nun wirklich nicht wegdiskutieren.
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Yep. Auto frisst echt viel Geld. Dafür ist es aber auch leider geil. In der Großstadt ist aber Fahrrad einfach das beste Mittel und Auto fuckt nur ab.
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| Zitat von Armag3ddon
Ja Scheiße! Jetzt muss ich das Fahrrad vor der Arbeit nicht nur volltanken, sondern auch noch warten?!
Da mach ich heute lieber frei.
Was steht so an? Ölwechsel, Polstersaugen, Licht höher stellen, Bremsen fetten - hab ich was vergessen?
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TÜV! mindestens zweimal in Monat!
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| Zitat von statixx
Angus Mal wieder mett weil da was vom bösen Fahrrad steht.
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So mett, dass er komplett übersieht, dass der voreingenommene Sachverständige gar nicht im Gerichtssaal sitzt.
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| Zitat von caschta
Yep. Auto frisst echt viel Geld. Dafür ist es aber auch leider geil. In der Großstadt ist aber Fahrrad einfach das beste Mittel und Auto fuckt nur ab.
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Ja isso, ich fahre ab und an auch gerne schnell mit meinem Auto, nicht um Zeit zu sparen sondern einfach aus Spass an der Freude. Leider geil trifft es ganz gut.
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| Zitat von caschta
Yep. Auto frisst echt viel Geld.
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Naja, wenn es so krass wäre, dann hätten so viele nicht mehrere Autos.
Und wenn man es dann noch auf was vernünftiges, kleines umsteigt, dann kosten das nicht Nichts, aber sehr wenig
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| Zitat von Shooter
Ach wie oft hatten wir hier schon diese Diskussion von wegen Schnellfahren lohnt sich also schon zeitlich?
/wie gut dieses Interview ist
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Es gibt aber Szenarien, wo diese Regel einfach kippt.
Wenn die Straßen leer sind und ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von >160 km/h hinbekomme, bin ich mit der Fahrweise trotz tanken einfach schneller.
Dass das diese Fahrweise viel Aufmerksamkeit benötigt und anstrengend ist, streite ich gar nicht ab.
Aber so kommt man von München halt in 4,5 Stunden nach Dortmund oder in unter drei Stunden nach Leipzig.
(Genau so gibt es aber auch viele Szenarien, wo das nicht klappt, weil die Durschnittsgeschwindigkeit nicht hoch genug ist und eine gleichmäßigere Fahrweise am Ende Sprit und Zeit spart)
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Er hat aber schon Recht, ne MPU sollte lieber vom ADAC-Vorstand mit zwei AMGs in der Garage begutachtet werden. Was weiß so ein dahergeradelter Fatzke denn schon vom Straßenverkehr?
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Stimmt halt leider schon. Ich brauche mit dem Auto 30 min zur Arbeit. Öffentliche 2-3h laut Google und mit dem Fahrrad fast 2h, ein Weg.
Fahrrad kostet mich mich also 3h am Tag im Vergleich zum Auto, dafür kann ich viel tanken und zur Werkstatt fahren...
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
Ach wie oft hatten wir hier schon diese Diskussion von wegen Schnellfahren lohnt sich also schon zeitlich?
/wie gut dieses Interview ist
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Es gibt aber Szenarien, wo diese Regel einfach kippt.
Wenn die Straßen leer sind und ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von >160 km/h hinbekomme, bin ich mit der Fahrweise trotz tanken einfach schneller.
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Man könnte auch sagen, es gibt Ausnahmen welche die Regel schlussendlich bestätigen.
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| Zitat von Shooter
Niemand bestreitet dass man mit dem Auto meistens schneller ist gegenüber einem Fahrrad, gerade ausserhalb der Städte, von der Möglichkeit Dinge zu transportieren ganz zu schweigen. Aber dass die Kosten eines Fahrrades im Vergleich zu einem Auto gegen null tendieren kann man nun wirklich nicht wegdiskutieren.
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Der Herr argumentiert aber mit der Zeit.
| Zur Fahrtzeit kommt die Zeit für Tanken, Waschen, Anmelden, Werkstattchecks.
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Ich steige aufs Fahrrad und kann sofort losfahren. | |
Ich steige ins Auto und kann sofort losfahren.
Dass ein Rad im Unterhalt günstiger als ein Auto ist, bestreitet auch niemand. Und dass in der Stadt das Fahrrad Vorteile hat ist unbestreitbar.
Das Interview ist bis auf die letzten drei Fragen echt gut, seine Antworten erscheinen mir in großen Teilen sehr plausibel (ich habe sie nicht nachgerechnet, kann Aspe vielleicht mal übernehmen).
Nur die letzten drei Fragen hätte man besser nicht stellen sollen. Denn damit ist genau das passiert, was Angus aufführt: Er macht sich mit angreifbar, seine ganze Position als Verkehrspsychologe ist damit aus der Sicht des Autofahrers fürn Arsch, weil jeder Autofahrer jetzt denkt: Der Scheiß Fahrradheini. Was will der mir denn erzählen?
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von caschta
Yep. Auto frisst echt viel Geld.
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Naja, wenn es so krass wäre, dann hätten so viele nicht mehrere Autos.
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Wasn das fürn Argument? Viele Kosten hängen mehr oder weniger direkt von der Laufleistung ab, selbst auf den ersten Blick fixe Kosten.
| Zitat von moha
Stimmt halt leider schon. Ich brauche mit dem Auto 30 min zur Arbeit. Öffentliche 2-3h laut Google und mit dem Fahrrad fast 2h, ein Weg.
Fahrrad kostet mich mich also 3h am Tag im Vergleich zum Auto, dafür kann ich viel tanken und zur Werkstatt fahren...
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Gegenbeispiel: 20 Minuten mit dem Auto, 30 mit dem Rad.
Und for shits and giggles: 2 Stunden mit dem ÖPNV oder 2,5 Stunden zu Fuß
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 17.07.2020 9:11]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
Ach wie oft hatten wir hier schon diese Diskussion von wegen Schnellfahren lohnt sich also schon zeitlich?
/wie gut dieses Interview ist
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Es gibt aber Szenarien, wo diese Regel einfach kippt.
Wenn die Straßen leer sind und ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von >160 km/h hinbekomme, bin ich mit der Fahrweise trotz tanken einfach schneller.
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Man könnte auch sagen, es gibt Ausnahmen welche die Regel schlussendlich bestätigen.
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Jo, das sagt der Heini im Interview aber nicht. Der ist ziemlich schwraz/weiß-getrieben. Sieht man auch bei seiner Autoreienwohngemeinschaftsdiktatur
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| Zitat von Abso
Und for shits and giggles: 2 Stunden mit dem ÖPNV oder 2,5 Stunden zu Fuß
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Es ist so traurig wir der ÖPNV fast immer am beschissensten ist.
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Hast du das kurz nachgerechnet seine 4-27 km/h?
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| Zitat von Armag3ddon
Ja Scheiße! Jetzt muss ich das Fahrrad vor der Arbeit nicht nur volltanken, sondern auch noch warten?!
Da mach ich heute lieber frei.
Was steht so an? Ölwechsel, Polstersaugen, Licht höher stellen, Bremsen fetten - hab ich was vergessen?
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Musst du sicher nicht jeden Morgen machen, genauso wenig muss ich das Auto jeden Morgen warten. Zu 99,5 % steige ich ein und fahre los. Da dauert es länger, ein Fahrrad aus dem Keller zu holen.
Aber auch beim Fahrrad sollte man gelegentlich den Luftdruck und das Licht, die Kette und die Bremsen prüfen und wenn was dran ist, Reparaturen durchführen.
Mein Auto geht alle zwei Jahre zur Inspektion. Dauert inklusive Verschleißteil- und Ölwechsel einen Tag und ich kriege einen Leihwagen. Zeitverlust 1 Stunde fürs Hinbringen und Abholen. Tanken alle zwei Wochen für 5 - 10 Minuten. Alle paar Wochen prüfe ich den Luftdruck beim Tanken, kein Zeitverlust. Waschen/Saugen einmal pro Monat (wenn überhaupt, ich bin da nicht pingelig), 30 Minuten. Das hole ich durch 30 Minuten pro Tag Zeitersparnis auf dem Weg zur Arbeit und zurück im Vergleich zum Fahrrad locker wieder rein.
@ Shooter: Von Geld war in den Fragen keine Rede, sondern von Zeit. Natürlich ist ein Auto wesentlich teurer, das muss man sich leisten können und wollen. Ich verstehe jeden, der Fahrrad fährt, weil er sich ein Auto nicht leisten will oder kann. Ich verstehe auch, wenn man aus Umweltbewusstsein auf ein Auto verzichtet, das ist sogar ein absolut valides Argument gegen Autos. Aber nicht dieser Zeitschwachsinn, den der Typ da erzählt. Man spart keine Zeit, wenn man Fahrrad statt Auto fährt (mit den von mir genannten Ausnahmen).
Eigentlich wäre mir auch der Typ egal. Jedem seine Meinung. Nur sollte so jemand nicht über die charakterliche Eignung von Autofahrern urteilen dürfen, wenn er Autofahren kategorisch verteufelt.
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Puh! Ankunft.
Fahrradfahrer könnten auch endlich mal ehrlich sein, was die ganzen versteckten Kosten anbelangt! Diese Milchmädchenrechner.
Alleine, was ich jetzt bei jeder Mahlzeit an kcal extra verschlingen muss, macht den Löwenteil der Mehrkosten zum Auto doch schon wieder wett!
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Wat? Er urteilt nicht, er hilft Leuten Ihr Verhalten zu ändern um dann die MPU zu bestehen.
Übrigens rechnet er in den Zeitverlust beim Auto auch die Zeit ein das Geld zu verdienen um es sich leisten zu können.
Um die 30k Euro Zeitverlust durch Arbeit wieder rein zufahren muss man schon sehr schnell fahren. Bei einem 10k Auto ist das natürlich schneller wieder drin.
edit: Für ein Auto das 30k kostet könnte ich persönlich also schon 4000 Tage lang 30 Minuten länger zur Arbeit brauchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 17.07.2020 9:36]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von caschta
Yep. Auto frisst echt viel Geld.
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Naja, wenn es so krass wäre, dann hätten so viele nicht mehrere Autos.
Und wenn man es dann noch auf was vernünftiges, kleines umsteigt, dann kosten das nicht Nichts, aber sehr wenig
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Corsa B fahren ist in der Tat echt günstig. Wenn man aber ein Auto haben will/muss sucht man auch nach Möglichkeit eins für Familie bzw. Einkäufe, und dazu vielleicht eins was jetzz nicht nur Hauptsache billig ist. Dann wirds größer und wieder teurer. Aber wenn es so krass viel Zeit spart ist es das imho auch wert. Ich fahre auch nie wieder mit opnv zu meinen Eltern, die in einer kleinstadt wohnen. Das ist dort ein schlechter Witz mit dem öpnv und meine Zeit ist mir dafür echt zu schade.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 17.07.2020 9:36]
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| Zitat von AngusG
@ Shooter: Von Geld war in den Fragen keine Rede, sondern von Zeit. Natürlich ist ein Auto wesentlich teurer, das muss man sich leisten können und wollen. Ich verstehe jeden, der Fahrrad fährt, weil er sich ein Auto nicht leisten will oder kann. Ich verstehe auch, wenn man aus Umweltbewusstsein auf ein Auto verzichtet, das ist sogar ein absolut valides Argument gegen Autos. Aber nicht dieser Zeitschwachsinn, den der Typ da erzählt. Man spart keine Zeit, wenn man Fahrrad statt Auto fährt (mit den von mir genannten Ausnahmen).
Eigentlich wäre mir auch der Typ egal. Jedem seine Meinung. Nur sollte so jemand nicht über die charakterliche Eignung von Autofahrern urteilen dürfen, wenn er Autofahren kategorisch verteufelt.
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Klar wird der Faktor Geld auch angesprochen: "Nicht zu vergessen: die Arbeitszeit, die Sie aufwenden müssen, um sich das Auto leisten zu können."
Ja, das mit der Zeit am Ende ist Schwachsinn. Trotzdem unterstütze ich die Aussage dass viele Autofahrer die Zeit falsch einschätzen. Man gewinnt in einem grossen Teil der Fälle nichts wenn man das Tempolimit um 10 - 20 % überschreitet, auch wenn das viele Leute denken. Und wir alle kennen die Drängler und zuschnellfahrer auf den Strassen im Pendlerverkehr, und von denen fährt vermutlich nur ein zu vernachlässigender Teil gerade ne 500km Strecke.
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| Zitat von AngusG
Aber auch beim Fahrrad sollte man gelegentlich den Luftdruck und das Licht, die Kette und die Bremsen prüfen und wenn was dran ist, Reparaturen durchführen.
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Kollege, du scheinst echt wenig Ahnung zu haben. Diese ausgiebigen Wartungsarbeiten kosten mich, wenn ich das auf den Monat runterbreche, in schlechten Jahren 5 Minuten. In der Zeit hast du an der Tanke noch nicht einmal entschieden, welcher Schokoriegel es sein soll.
Jedes Schaltjahr muss dann mal eine Reparatur ran, weil irgendein größeres Verschleißteil ausgetauscht gehört. Das macht der Fahrradfritze entweder am gleichen Tag oder ich komme tatsächlich tags drauf wieder. Ein Leihfahrrad kriege ich dafür allerdings nicht. Den einen Tag überlebe ich im ÖPNV.
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In der Stadt muss man halt die Ampeln kennen. Dann kann man Zeit sparen. 2-3 Minuten bei ner 20 Minuten Strecke sind da oft drin. Nicht die Welt, klar.
Aber oft ist es garnicht der Grund wieso ich immer versuche aus der Auto Traube raus zu kommen. Es ist um ein vielfaches anstrengender und gefährlicher SUVs vor sich und drängler hinter sich zu haben. Ich versuche, sofern es geht, immer freie Sicht zu haben und überhole dann auch mal mit mehr als den erlaubten 50, wenn sich eine Lücke auftut. Spart keine Zeit, aber viele Nerven.
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| Zitat von Armag3ddon
Ein Leihfahrrad kriege ich dafür allerdings nicht. Den einen Tag überlebe ich im ÖPNV.
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Dafür gibt es doch Stadtrad!
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von Armag3ddon
Ein Leihfahrrad kriege ich dafür allerdings nicht. Den einen Tag überlebe ich im ÖPNV.
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Dafür gibt es doch Stadtrad!
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UND WER SOLL DAS BEZAHLEN????
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |