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Umso mehr Gründe, in der tonnenschweren Mordmaschine achtsamer zu sein. Fortbewegung im öffentlichen Raum muss allen Menschen möglich sein.
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Irdorath verweichlicht zusehends. 50% ist eindeutig zu wenig.
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Irdorath, wie stehst du eigentlich zu Panzern?
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30 innerorts wäre so toll. Die Straßen wären so salzig, dass wir die Räumfahrzeuge einmotten könnten.
Ich sehe nur Vorteile.
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30 Innerorts unterstütze ich voll. Gern mit deutlich heftigeren Strafen.
In Hamburg im Berufsverkehr beträgt die durchschnittliche Geschwindigkeit 14 km/h. Mit optimierter Ampelschaltung und 30 max. lässt sich die Fahrzeit tatsächlich verringern.
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| Zitat von Phillinger
30 innerorts wäre so toll. Die Straßen wären so salzig, dass wir die Räumfahrzeuge einmotten könnten.
Ich sehe nur Vorteile.
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ich glaub da würde ne neue calnness einkehren.
Dann noch Klappenauspufffickerey und laute Mopeds verbieten und alle Zweitakter weg. Zack, Stadt direkt livensworther
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| Zitat von Der Büßer
Irdorath, wie stehst du eigentlich zu Panzern?
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Bekanntlich respektiere ich nichts mehr als Ingenieurskunst. Automobil und Rüstung vereint, grandios. Panzer haben die Fans, die sie verdienen.
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Die Frau war wohl noch nie im Krieg. Was eine schwachsinnige Aussage.
Bottom line: Menschen sind asoziale Arschlöcher. Wer hätte das gedacht. Egal ob auf Rad oder im KFZ.
Immer wenn ich sowas lese, freue ich mich nicht in einer Groß(en)stadt zu leben.
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Aktuell regnet es ja wieder ziemlich viel und man sieht wie uneben und schlecht die Radwege sind, wie lange die Rotphasen für Radfahrer an den Ampeln. Immer wieder toll zu sehen wie viel Wertschätzung dem Radverkehr zu teil wird.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Irdorath
Maximalforderungen bringen uns nicht weiter. Nicht mehr als Tempo 30 innerorts, grundsätzlich Nachrang an allem Kreuzungen und automatisch min. 50% Schuld bei Unfällen für Kraftfahrzeuge sind ein gangbarer Kompromiss.
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Das letzte schon mal überhaupt nicht, sonst drehen die noch mehr hohl als sowieso schon. Kennzeichenpflicht und den Theorieteil aus der Fahrschule für Radfahrer verpflichtend wäre aber was. Die stellen viel wohl wirklich an ohne sich einer Schuld bewusst zu sein.
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"Auch eine Kennzeichenpflicht könne die Lage nicht verbessern. Denn im Gegensatz zu einigen anderen Ländern haftet in Deutschland der Fahrer eines Fahrzeugs und nicht der Halter. Bei Fehlverhalten oder Verstößen muss also nachgewiesen werden wer gefahren ist. Dazu bräuchte es überall im öffentlichen Raum Kameras. Der bürokratische Aufwand und die Kosten stünden in keinem Verhältnis zum Ergebnis."
Quelle: https://m.udv.de/de/medien/mitteilungen/kennzeichenpflicht-fuer-radfahrer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 26.09.2020 16:38]
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Fahrtenbuch hat mit Komoot und Strava doch aber eh jeder
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Tempo 30 in der Stadt ist übrigens keine Maximalforderung, sondern nur ein Anfang.
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| Zitat von FelixDelay
Tempo 30 in der Stadt ist übrigens keine Maximalforderung, sondern nur ein Anfang.
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Die Maximalforderung wäre dann zusätzlich das KFZ nicht schneller fahren können, als die erlaubte maximal Geschwindigkeit, und die dafür zuständige Software/ Gerät in allen Fahrzeugen nachgerüstet werden müssen.
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| Zitat von Joggl²
Fahrtenbuch hat mit Komoot und Strava doch aber eh jeder
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Ohne Witz aber, ich denke ständig, dass meine aufgezeichnete Geschwindigkeit mir mal den Arsch rettet, wenn ich durch bestimmte Situationen mit Extratischen (wtf keyboard) erratischen Verkehrsteilnehmern fahre.
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Aber wie will man das bei Radfahrern tracken, dir mit 70 kmh durch die Fußgängerzone fahren, bei Rot?
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| Zitat von DeineOmi
"Auch eine Kennzeichenpflicht könne die Lage nicht verbessern. Denn im Gegensatz zu einigen anderen Ländern haftet in Deutschland der Fahrer eines Fahrzeugs und nicht der Halter.
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Das ist noch so eine Sache, die geändert gehört. Auch für Autofahrer.
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| Zitat von steamed
| Zitat von FelixDelay
Tempo 30 in der Stadt ist übrigens keine Maximalforderung, sondern nur ein Anfang.
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Die Maximalforderung wäre dann zusätzlich das KFZ nicht schneller fahren können, als die erlaubte maximal Geschwindigkeit,
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Das ist längst beschlossen und kommt tatsächlich in 2 Jahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.09.2020 17:32]
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Ansonsten hat auch Microsofts neue Tochterfirma Bethesda Software(works?) eine wie ich finde hervorragende Lösung des Radfahrerproblems erdacht. Speziell für Problemgruppe der Spandexfetischisten
Damit kann man mehrere Probleme auf einen Schlag abdecken:
1. die Radfahrer sind von der Straße und durch das in Zukunft immer mehr verbreitete Homeoffice brauchen auch weniger Leute auf die Straße.
2. Man erzeugt Energie! Und das auch noch umweltverträglich
3. Und für das Gefühl kann man den Stramplern auch einen VR Helm aufsetzten und das hinterlegte Streckenprofil lässt sich gut mit dem Geräten koppeln.
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Ich hab da schlechte Nachrichten für dich.
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| Zitat von FelixDelay
Tempo 30 in der Stadt ist übrigens keine Maximalforderung, sondern nur ein Anfang.
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Wehret den Anfängen!
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von DeineOmi
"Auch eine Kennzeichenpflicht könne die Lage nicht verbessern. Denn im Gegensatz zu einigen anderen Ländern haftet in Deutschland der Fahrer eines Fahrzeugs und nicht der Halter.
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Das ist noch so eine Sache, die geändert gehört. Auch für Autofahrer.
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Endlich Fahrverbot für Sixt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 27.09.2020 1:18]
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| Zitat von Bombur
| Zitat von FelixDelay
Tempo 30 in der Stadt ist übrigens keine Maximalforderung, sondern nur ein Anfang.
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Wehret den Anfängen!
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von DeineOmi
"Auch eine Kennzeichenpflicht könne die Lage nicht verbessern. Denn im Gegensatz zu einigen anderen Ländern haftet in Deutschland der Fahrer eines Fahrzeugs und nicht der Halter.
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Das ist noch so eine Sache, die geändert gehört. Auch für Autofahrer.
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Endlich Fahrverbot für Sixt!
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Gibt ja keine Möglichkeit die Haftungsfrage zu klären bei Anbietern.
Internetcafés, Uninetzwerke oder ähnliche Sammelanschlüsse bezahlen natürlich alle Abmahnungen wegen illegaler Downloads.
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Ah, also jetzt doch der Fahrer verantwortlich, ja?
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Wenn man einen Vertrag schließen würde natürlich. Dann wird der Anbieter zwar immer noch angeschrieben aber die Haftung wird abgetreten. Aber hey stell dich nur dümmer.
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Es ist halt so einfach: Wenn der Halter nicht nachweisen kann oder will wer gefahren ist, dann haftet er eben.
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Wenn es juristisch so einfach wäre, Verantwortung per Vertrag weiterzureichen, wären wir als Verbraucher allesamt vorbestraft.
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| Zitat von Bregor
Es ist halt so einfach: Wenn der Halter nicht nachweisen kann oder will wer gefahren ist, dann haftet er eben.
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Genau so ist es im Ausland idR, und nicht nur in Weißrussland. Die Franzosen und Amis machen das auch AFAIK. Sind das despotische Unrechtsstaaten?
Behörde zieht Strafe generell vom Fahrzeughalter ein. Halter kann gerne bei Bedarf Zivilklage gegen Nutzer führen und sich das zurückholen, sein privates Problem, Fahrzeug weitergeben oder vermieten ist ja auch seine private Entscheidung.
Wo siehst Du das grundlegende rechtliche Problem, Bombur?
@ Topic: Großer Kreisverkehr in Berlin, ich fahre in der Innenspur, weil die dritte Ausfahrt mein Ziel ist. Kommen mir in Gegenrichtugn auf der Fahrbahn, nahe am inneren Bordstein, zwei Hipsteridioten auf Elektro-Mietrollern entgegen. WTF? Boah hätte ich die gerne umgefahren, nur um vor Gericht zu hören wie ihnen die Schuld dran gegeben wird. Wie ich diese Faulheit und Dummheit fünf cm über die eigene Fußspitze hinuszudenken hasse. Nö, ich mache was MIR bequem ist, worauf ICH grad mal so Lust habe in meinem Verstahlten Hirn, der Rest der Welt kann sich ja anpassen und aus dem Weg gehen. Instant Bluthochdruck.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.09.2020 10:40]
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Im Strafrecht gehen wir weite Wege, um ja nicht den falschen zu bestrafen, wir verzichten sogar unter Umständen darauf, wenn die Möglichkeit eines anderen Täters nicht hinreichend zweifelsfrei ausgeräumt ist.
Solange er sich "nur" um Geld handelt, ist das eigentlich scheißegal, kann man sich zurückholen. Wenn es aber Fahrverbote oder Punkte betrifft, halte ich es aus zwei Gründen für problematisch: Erstens kann man Halter eines Fahrzeugs sein, ohne einen Führerschein zu besitzen. Dann wird also die Karre auf Omi angemeldet, die noch nie oder nicht mehr selbst fährt. Sie bekommt die Punkte und das Fahrverbot und Kevin rennt unbehelligt weiter. Zweitens gibt es auch bei Verkehrsdelikten ein Aussageverweigerungsrecht. Ich kann zum Beispiel genau wissen, wer mit meinem Auto gerannt ist, aber nicht gezwungen werden, zu Ungunsten dieser Person auszusagen; Und ich darf für diese Aussageverweigerung nicht bestraft werden.
Übrigens geht es bei den Amerikanern in den meisten Fällen nur um Geld und die Freanzosen haben ein Punktesystem wie wir, das an den Führerschein gekoppelt ist. Ich kann mir da aus oben genannten Gründen nicht vorstellen, daß ein Rechtstaat da so einfach den Halter in die Pflicht nehmen möchte.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |