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Zucker auf einem rohen Apfel? Seriöslich?
Posten auf einer neuen Seite? Seriöslich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 22.11.2015 9:16]
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Wir haben einen Gewinner. Egal was noch kommt.
Die Fotos sind schon so geil.
So einfach ist das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 24.11.2015 1:25]
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| Zitat von Triton
| Zitat von dancing_quake [b]
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Wir haben einen Gewinner. Egal was noch kommt.
Die Fotos sind schon so geil.
So einfach ist das.
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niemand mag flockige Soßen.
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Deine Mama sieht das anders.
#dirtysánchez
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Ich hab das gerade nachgekocht. War sehr lecker.
Als es an die Soße ging, hab ich natürlich an den Thread gedacht und mit der Sahne bis zum Schluss gewartet, wie es sich gehört.
Hat trotzdem angefangen zu flocken, weil ich Soßennoob bin.
Panik. Ein Blick in den Kühlschrank:
Offenbarung
-> Soße gerettet, reingehauen.
Jetzt bin ich extrem überfressen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 05.12.2015 19:36]
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Hast du vorher/nachher probiert? Ich mag die Soße wie sie ist, kann mir so garnicht vorstellen dass Senf da reinpasst.
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| Zitat von SpassCola
probiert? so garnicht vorstellen dass Senf da reinpasst.
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do it.
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| Zitat von SpassCola
Hast du vorher/nachher probiert? Ich mag die Soße wie sie ist, kann mir so garnicht vorstellen dass Senf da reinpasst.
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Ich hab nicht viel rein, maximal einen teelöffel. Habs vorher und nachher probiert und fand beides brauchbar. Ich hatte aber auch allgemein etwas Schwierigkeiten mit der Soße. Ich glaube ich hab etwas zuviel von dem grünen Pfeffer rein.
Zwischendurch dachte ich schon ich habs komplett verbockt.
Letztlich hab ich dann auch noch den Fleischsaft aus der Auflaufform mit reingekippt und am Ende war es irgendwie zufällig lecker. Und ohne Flocken.
Das Fleisch ist auch übelst geil geworden
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Da meine Soßen auch immer recht madig sind hab ich mir von Teubner das Soßenhandbuch schenken lassen. War eine Offenbarung für mich, selbst das angebrannteste Stück Leder kann mit einer guten Soße überzeugen.
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Ich nehm immer den Bratensaft, ggf das Fett abscheiden, etwas Brühe oder Fond dazu, dann Sahne / Frischkäse / Schmand / Milch rein (was auch immer grad da ist), ggf abschmecken mit Pfeffer (Salz muss idr nicht mehr rein) und ggf Gewürzen die zu Fleisch und Beilage passen. Wenn die Sauce jetzt noch zu flüssig ist, kann man sie noch mit etwas Speisestärke andicken. Die Stärke verhindert glaube ich auch das Ausflocken. Hatte damit zumindest bei der Bratensauce noch keine Probleme.
Die Bratensauce ist bisher immer sehr gut angekommen und passt natürlich auch immer zum dazugehörigen Fleisch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nekojin am 07.12.2015 0:42]
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Sonst wirkt auch ein Schuss Weiß-/Rotwein oder Honig in so Soßen Wunder.
Zur Entenbrust letztens die Pfanne mit Fond und Rotwein abgelöscht, dann einen EL Honig und den Saft eines Granatapfels dazu. Hat wunderbar gepasst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 07.12.2015 11:53]
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Von dir hätte ich irgendwas mit Bier erwartet
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Einmal macht man hier mit, und dann wirft SpassCola solche Photos ins Rennen...
Hier jedenfalls mein liebstes Familienrezept: Vanillekipferl nach dem Rezept meiner Urgroßmutter
Man nehme:
280g glattes Mehl
210g Butter
100g geriebene Walnüsse (in Böhmen und Oberösterreich üblich, in Wien nimmt man eher Mandeln)
70g feiner Zucker
zwei Eidotter
20g Staubzucker
1 Packung (~8g) Vanillezucker
eine Prise Salz
Mehl auf Backpapier verteilen, und mit einer groben Raspel die Butter darüber verstreuen. Dazu Nüsse, Zucker, Salz und Dotter, und rasch für wenige Minuten zu einem halbwegs festen Teig verkneten.
Teig in Frischhaltefolie wickeln und schnell für 30 bis 40 Minuten kaltstellen.
Während das Backrohr auf 200°C vorheizt, mit einem Mörser den Vanillezucker zermahlen und unter den Staubzucker mischen.
Teig aus dem Kühlschrank holen und walnussgroße Stücke davon zu konkaven Würsten formen, die vorsichtig (!) zu Kipferln gebogen werden. Der Teig ist verdammt mürbe, also Obacht.
Das im Bild sind übrigens die hässlichsten Kipferl, die ich je gesehen hab, man merkt meine mangelnde Übung. Gut, dass das meine Oma nicht mehr erleben muss...
Je nach Kipferlgröße und Ofenart 12 bis 15 Minuten backen, aber keinesfalls zu sehr andunkeln lassen, der Teig schmeckt sofort verbrannt, auch wenn er noch lange nicht so aussieht.
Noch heiß in der Vanillestaubzuckermischung wälzen und auf Backpapier auskühlen lassen. Fingerspitzengefühl ist gefragt, die Dinger sind nach dem Backen noch bröseliger und brüchiger.
Banana and kitten for scale.
Nix besonderes, aber für mich schon immer das allerbeste an der Weihnachtszeit.
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Aus der Serie Alf?
Ne, der bin ich nicht.
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Aus der Serie Alf?
/ich werd alt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 09.12.2015 22:16]
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In Vanillekipferl gehören doch keine Eier
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nekojin am 09.12.2015 23:27]
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Preußen...
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| Zitat von nekojin
In Vanillekipferl gehören doch keine Eier
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Ich kenn das auch nur mit Eigelb.
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200 g Mehl
50 g Zucker
150 g Butter
50 g Mandeln
50 g Haselnüsse
Vanille
Piderzucker zum bestäuben.
Mein absolutes Lieblingsrezept
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Hab die Haselnüsse durch Zucchini ersetzt und statt dem Mehl schönes Rinderhack genommen! Meine GöGa meinte beste Fleischkipferl ever!
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Gurke geht auch!
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Thema: Krieg der Töpfe CXIV - Familienrezept ( Bei Mutti schmeckts am besten! ) |