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Prost
Dafür ne neue Seite
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rostbratwurst am 12.08.2018 12:54]
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Liebevolle Grüße
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Terrorichtige Grüße
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Mein Zimmer
noch ein bisschen leer
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Mongos gefallen mir beide sehr gut
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[Dieser Beitrag wurde 17 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 21.08.2018 21:14]
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oh hai
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17 mal editiert?????
Benutz mal bitte Brushes mit scharfer Kontur
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| Zitat von Slutti
17 mal editiert?????
Benutz mal bitte Brushes mit scharfer Kontur
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Wieso? Es sieht exakt so aus, wie wenn ich meine -6dpt Brille abnehme...
Schizophrenia is my excuse for statements made in contrast.
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Dein Zimmer ist schief und hat eine seltsame Flucht
Und setz mal die Brille auf wenn du malst, diese Unschärfe schmerzt beim Betrachten D:
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Cool! Kommt noch ein Shoggoth?
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Zeichnest du die Sachen alle in 3D selber vor, oder wie ist der Entstehungsprozess?
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| Zitat von Wraith of Seth
Cool! Kommt noch ein Shoggoth?
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Dange. Der Klient möchte als nächstes Yig und danach erstmal andere Themen abdecken. Eventuell mache ich für mich selbst noch weitere, aber dafür müsste ich erstmal Zeit finden
| Zitat von KarlsonvomDach
Zeichnest du die Sachen alle in 3D selber vor, oder wie ist der Entstehungsprozess?
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Der Prozess variiert je nach Sujet.
Teilweise erstelle ich erst eine Skizze komplett von Hand, um die Komposition auszuarbeiten. Klienten zeige ich das nur, wenn die schon öfter mit mir gearbeitet haben und wissen, was zum Schluss bei rauskommt.
Ich arbeite aber mit der Zeit zunehmend mehr und ohne 2D-Vorarbeit mit 3D, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich beim "Nachbauen" der Skizze oft Kompositionen entdecke, die mir besser gefallen als meine 2D Skizze.
Die Arbeit in 3D gestaltet sich je nach Objekt unterschiedlich:
Menschliche bzw. menschenähnliche Figuren ziehe ich wenn möglich aus DAZ3D- das ist ein freeware Programm, in dem man Menschenfiguren posieren kann. Anschließend gehe ich dann z.B. in Z-brush (einem Programm in dem man wie mit "Ton" arbeiten kann) drüber, um beispielsweise von dieser Figur:
zu dieser zu kommen:
In diesem Fall wird dann noch die Kleidung mit einem darauf spezialisierten Programm erstellt, das sieht etwa so aus:
Ein alternativer 2D Workflow wäre es, menschliche Figuren durch Fotos zu produzieren, beispielsweise sind sämtliche Figuren in diesem Bild
auf Fotos von mir selbst basiert.
Funktioniert natürlich nicht für Figuren, die so in der Realität nicht existieren.
Andere Objekte baue ich auch komplett "from scratch" in 3D, beispielsweise das spinnenartige Monster im Bild weiter oben auf dieser Seite oder beim Thron von Hastur.
Technische/architektonische Objekte baue ich ebenso meist selbst in 3D (aber in einer anderen Software), wie beispielsweise das Schneemobil im Bild oben:
Dann gibt es noch den Fall, dass ich etwas entweder nicht selbst in 3D bauen kann weil zu blöd oder es sich zeitlich nicht lohnt. So einen Blackhawk wie in
könnte ich nicht bauen. Also suche ich entweder nach kostenlosen Assets wenn das Ding weit genug von der Kamera weg ist (wie beim Blackhawk), oder ich kaufe ein Asset, wie beispielsweise bei diesem Heli, wenn das Ding näher ist/detailreicher sein muss:
https://www.turbosquid.com/3d-models/3d-uscg-mh-65-dolphin-helicopter-model/773668
Bäume mit dem Detailgrad wie im Hastur-Bild könnte ich vielleicht schon selbst produzieren, aber ich bräuchte pro Baum sicher einen Arbeitstag. Solche Assets kaufe ich dann einfach (inklusive Lizenz), z.B.: https://www.turbosquid.com/3d-models/3d-dead-forest-tree-stylised-1162461
Die 100 bzw. beim Heli 130 USD amortisieren sich schnell, weil ich diese Assets ja auch immer wieder verwenden kann.
Schlussendlich kommt dann ein 3D Output raus, der mal näher, mal weiter vom endgültigen Endprodukt entfernt ist:
->
Der Schritt dazwischen ist dann die "malerische" Arbeit in PS, wo ich wirklich direkt per Hand rangehe, und wo aus einem 3D Output der nicht professionellen Ansprüchen entspricht dann schlussendlich das Produkt wird, für das ich bezahlt werde.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 29.08.2018 14:48]
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Weils mir gerade noch einfällt: es kommt dann auch oft die frage, ob man als "Maler/Zeichner" überhaupt Spaß an so einem Workflow haben kann. Das ist 'ne persönliche Sache. Ich tat mir am Anfang sehr schwer mit 3D, mittlerweile macht es mir super viel Spaß.
Nehmen wir den USCG Heli von oben- ein paar Anpassungen an meine Software, innerhalb von ein paar Minuten eingepflegt, zack kann ich das Ding positionieren, ausleuchten etc. wie ich mag:
Bei dem Bild ist jetzt wirklich nur die Beleuchtung, das Colour grading und das bisschen Detailoverpainting von mir. Hat vielleicht 15 Minuten gebraucht insgesamt. Braucht man so natürlich in der Realität nicht, ein Kunde der so ein Bild braucht kauft sich das Asset einfach selbst oder lizensiert gleich ein reales Foto, aber selbst das macht Spaß. In dem Fall ist es das ausleuchten und die Komposition- was dann eigentlich eher dem Workflow eines Fotografen näher kommt, als eines "Malers".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 29.08.2018 16:10]
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Danke für die Infos. Echt krass.
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Spannend!
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| Zitat von gloerk
Spannend!
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Find ich auch. Sauber, Junge.
Gefundene Grüße
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Habe mich ab dieser Woche beim Kumpel im Atelier eingemietet und nachdem die ersten Abende wie erwartet in zu viel Bier und zu wenig malen ausgeartet sind, habe ich heute tatsächlich mal was gemalt. Mit Öl. Was ich gerne weiterhin vertiefen möchte, da meine digitalen Bilder doch eh immer irgendwie versuchen, wie Ölgemälde auszusehen. Ich find das Arbeiten mit dem Messer/Spachtel besonders geil.
Bisher habe ich mich planlos mit dem Medium ausgetobt und hätte nun gerne so ein richtig brauchbares Tutorial, damit ich mal einen korrekten Workflow und unterschiedliche Techniken kennenlerne. Habt ihr gerade eines zur Hand, welches euch selbst gut geholfen hat? Ich bin auf der Suche nach etwas, was rein den Umgang mit dem Medium systematisch erklärt und nicht auch noch in Regeln der Komposition etc. abzweigt.
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Für Ala prima ist draw mix paint auf YT sehr gut. Sehr technischer Ansatz, detailliert erklärt und auf Realismus ausgelegt.
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Aloha. Sorry wenn das nicht der richtige Platz für sowas ist, aber ich suche jemanden, der mir nen Deckplan für eine Asteroidenbasis in einem Sci-Fi RPG erstellen kann. Ich hab was zusammengepixelt, aber es ist winzig und hässlich, weil ich null Talent habe.
Wo frage ich da am Besten wenn nicht hier?
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Sind drei level:
Reaktor und Workshops:
Hangar und Storage:
Living Quarters, Command & Control, Amenities
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Yig:
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Also ich würde ja nicht auf die Specops-Typen wetten
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| Zitat von csde_rats
Also ich würde ja nicht auf die Specops-Typen wetten
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Sehen ja auch nach Spek-Ops Typen aus... Badumm Tsssss.
Schizophrenia is my excuse for statements made in contrast.
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Aquarellfarben
Acrylfarben
Naja habe ja demnächst viel Gelegenheit zum Üben
Acrylfarbe auf Stoff
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 12.09.2018 21:19]
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Ist das nicht so ein Fall von zuviel ähnliche values?
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Thema: Der Zeichenthread ( "Mal es groß, aber auch klein" ) |