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Plexi gibts auch in 1m20 höhe. wenn man das zwischen drummer und bühne stellt, dann nimmt das in der höhe niht mehr sicht als drummer und set selber, aber verringert den schall richtung bühne erheblich. könnte man ja mal mit irgendwelchen anderen aufstellern vorher testen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von bummbumm am 16.03.2018 12:44]
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Ja das klingt doch machbar. Nicht ideal, aber machbar.
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Ich würde gerne interessehalber mal eine Diskussion starten, wie man bei euch aktiven das handhabt, wenn Bands mit eigenem In-Ear Equipment kommen. Wie oft kommt sowas vor, welche Lösungen finden sich da. ( Gerade bei Gigs mit mehrern Bands ja oft eher problematisch zwischendrin zu splitten oder so,...)
?!
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Braucht noch jemand Lautsprecher?
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Bei mir gibts fast nie Bands mit In-Ear, wenn dann auf unseren größeren Festivals (paar hundert bis wenige tausend Gäste). Aber alle, an die ich mich gerade erinnere, hatten ihre eigenen Splitter dabei, die man dann je nach Situation im Umbau angeschlossen oder einfach dran gelassen hat.
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Die im Wohnzimmer hängen
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Das Lob geht ja mal runter wie Öl, war aber auch ne geile Band.
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Hat jemand zufällig zwei Tickets oder Vergünstigungen für die prolight and Sound? 30 ¤ sind schon eine Nummer für ne Messe
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Du könntest noch schnell eine Ausbildung zum VTler anfangen, da kommt man meistens ganz gut rein.
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Das liest sich so schön
Kleid und Schuhe von der Brücke werfen!
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Bei [nicht näher genannter Amateurproduktion] war ich in den Proben so oft barfuß unterwegs, dass ich mir nach einem Anpfiff der Technikleitung "Schuhe anziehen!" am Schluss ins Bühnenbuch geschrieben habe. Ansage war, wenn ich zum Schlussapplaus auf die Bühne komme, soll das Publikum wenigstens nicht sehen, wie ich hinter der Bühne unterwegs bin.
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Heute erstes Konzert in einem coolen Rockschuppen hier. Mikros und Kabel bisschen verranzt, aber alles im Rahmen. Vorher hat mir der Besitzer noch stolz von der neuen PA erzählt, die schon neben der Alten steht. Ich schließe sie an (Aktivboxen mit so modernem Miniarray), richte den Klang ein, alles gut. Aus heiterem Himmel fängt eine Box an, unglaublich zu brummen. Alle Kabel getauscht, Stromkreise getauscht, plötzlich hört es wieder auf. Ich halte mich schon für wahnsinnig, beuge mich wieder über die Box, es fängt wieder an. Und Schläge auf die Box machen es wieder aus. Scheint so, als hat die edle neue Box von Werk an einen Wackelkontakt. Also wieder die alte PA, und neu einrichten. Immerhin war auch danach der Drummer immer noch nicht mit dem Aufbauen fertig, der Soundcheck hätte also eh verspätet angefangen.
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...immer diese drecks Arrays indoor. (Überhaupt diese drecks Arrays :-/) Ich kotz da als Zuhörer so ab, wenn ich Mono hören will gehen in die Küche. Und als Musiker eh... wofür entwickle ich jahrelang einen perfekten stereo Gitarrensound, damit ich mich mit dem dann ewig streiten muss, daß der Tech ihn auch stereo legt, im Endeffekt aber nur die Zuhörer auf der Mittellinie das dann so hören,.. gnarf.
apropos,.. wie sind denn da so eure Erfahrungen oder eure Herangehensweisen,.. also als Tontyp und Musiker weiss ich, daß ich hinterm Pult der Dienstleister für den Künstler bin, hab aber als Musiker oft nicht das Gefühl, daß das den meisten klar ist. ...da schickste Monate vorher nen Rider hin und dann diskutier ich mit dem Kasperl ne halbe Stunde für nen 2. Gitarrenkanal, immer mit dem Unterton,.."du doofer Musiker, lass ma machen das wird schon",...
Das geht mir so hart auf die Eier ey... meistens wirkt dann, wenn ich frag, ob wir uns vielleicht kennen,.. so von der letzten Tonmeistertagung oder so, dann is ganz schnell Ruhe. Aber das muss doch ned sein, oder ?
Und... es gibt ja auch die anderen. Ich hatte die letzten drei Gigs mit meiner Metalband ausnehmend Vollprofis, die 1.saunett, 2.die Ruhe in Person, 3.Hammer Sound auf Top Niveau geworfen haben. Gut, ich habs ihnen leicht gemacht, Troyan Drum Set, schon Mikrofoniert, Gits Axe FX, Bass Di und Gesang alles durch n Splitter, eigenes Inear Mixing.
Aber für manche scheint das einfach alles ein Problem zu sein
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| Zitat von ]Maestro[
Das liest sich so schön
Kleid und Schuhe von der Brücke werfen!
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..Häuser und Kuh hinter den schwarzen Vorhang!
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Das ist auf so vielen Ebenen irgendwie komisch.. ich mach ja Ton in unserem Haus, und eigentlich nehme ich vom Künstler das was er mir gibt auf mein Pult und fahre das auch so. Egal was er spielt, wenn er mir ein Stereosignal gibt, dann wird das Stereo gefahren.
Das große Problem mit dem ich zu kämpfen habe, ist einfach das das System, das ich habe, im Grunde genommen für den Saal nicht richtig platziert ist. Kling&Freitag Line 2-12 mit Doppel 18" Bässen. Problem: Viel zu weit auseinander, weil es eben ein Theater ist. Resultat: Solange man in der Mitte sitzt alles geil, aber Links und Rechts kann von vernünftigem Stereo keine Rede sein. Aber was willste machen, das System hat der TL angeschafft und findet das gut. Bzw findet er es so gut, das nach 10 Jahren mal auf den Trichter gekommen ist mir ein paar CA 106er fürs Nearfill anzuschaffen.
Problem wiederum: Das sind halt auch gleichzeitig meine Monitore. Ja, was machen? Wenn Band kommt und Monitoring will fällt das Nearfill dann halt weg. Weil ich hab nur 4. (Kann ich aber ausgleichen, hab ja noch ein paar Seeburgs und die obligatorischen zwei Dynacord Vocal Schlachmichtotwedges)
Ohne scheiß, ich würde mir eine vernünftig verhangene Array für den Saal wünschen.
Vor allem aus einem ganz wichtigen Grund: Lärm.
Die PA ist quasi rund 1,5m vor der ersten Reihe Plätze link/rechtsaußen. Die Auflage ist laut DIN Norm einen LEQ von 99dBSPL zu fahren. Wie willste da bei 700 Zuschauern einen vernünftigen Pegel im Saal fahren, wenn die Lautsprecher keine 2 Meter vom Publikum entfernt stehen? Gerade erst wieder im Musical bewiesen, das das nicht geht. Es ist einfach nur Glück, das sich da noch niemand beschwert hat. (Im Schnitt waren wir jetzt 3 Tage lang 8 bis 13 dBSPL drüber. Geht. Gar. Nicht. Wenn mans genau nimmt)
Aber eine ganz viel interessantere Sache finde ich die Aussage: Dienstleister für den Künstler.
Also ich bin ja in erster Linie der Dienstleister für den Zuschauer. Weil wenn für den Zuschauer das Angebot nicht stimmt, dann verdienen wir beide kein Geld. Insofern müssen wir uns beide so arrangieren, mit unseren Anforderungen, das am Ende etwas dabei herauskommt das man in jedem Fall dem Publikum so präsentieren kann, und gleichzeitig der Künstler auf der Bühne keine schlechte Laune hat und ich am Pult nicht mein Gesicht mit der Scherkante am Orchestergraben in zwei Teile zerlegen möchte, weil Starallüren mich dazu treiben etwas zu machen was in der Ausführung behindert hoch 10 ist.
Es ist wirklich nicht einfach, aber bisher hat es immer funktioniert! Als Tech muss man da aber auch echt flexibel sein.
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| Zitat von ]Maestro[
Aber eine ganz viel interessantere Sache finde ich die Aussage: Dienstleister für den Künstler.
Also ich bin ja in erster Linie der Dienstleister für den Zuschauer. Weil wenn für den Zuschauer das Angebot nicht stimmt, dann verdienen wir beide kein Geld.
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Ja, aber im Zweifel ist es ja so:
Ich habe als Künstler ein definiertes Produkt, was ich verkaufe. Und zwar genau so wie ich mir das ausgedacht habe, denn das ist ja die Kunst, das spezielle und wenn das z.b. vier Fagotte mit Richtmikro abgenommen sind, dann ist das halt so. Da mach dann ich (kleine Band)oder mein Management klar, daß ich hier und da auftreten soll und dann kommt der Techniker mit vier 57gern an. Weil is halt so. Fagott hab ich schon immer mit 57gern gemacht. Das ist,
zumindest im semiprofessionellen Bereich und vielen kleinen Clubs oft so.
Und du fühlst dich natürlich als Dienstleister für den Zuschauer, weil du der Arsch bist, wenn der Sound nicht stimmt, aber im Endeffekt bucht dich doch der Veranstalter, der dann wiederum einen Vertrag mit dem Künstler hat,...
Im Endeffekt wollen alle das selbe, einen erfolgreichen Auftritt, aber unterm Strich ist das eine komplexe Situation aus diversen Egos und finanziellen und künstlerischen Zielvorstellungen ...
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| Zitat von ]Maestro[
nehme ich vom Künstler das was er mir gibt auf mein Pult und fahre das auch so. Egal was er spielt, wenn er mir ein Stereosignal gibt, dann wird das Stereo gefahren.
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gibts halt ned immer so.
zur PA:
ganz hoch fliegen ist keine Lösung ? Ähm und samma, diese Pegelproblematik ist kein Argument nochmal 2 Monitore mehr anzuschaffen ? Jaja, Geld,.. aber da gibts ja gebraucht oder sonstwas auch Sachen, aber dann könnte man doch z.b. ne kleine Delay Einheit weiter hinten intallieren, dann muss vorne ned so ballern.
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Was ganz anderes, jemand auf der PLS nächste woche ?
wenn ja und treffen wollen gerne PM
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Mein Dienstplan sagt ein klares Nein zur PLS
| Zitat von bummbumm
| Zitat von ]Maestro[
Aber eine ganz viel interessantere Sache finde ich die Aussage: Dienstleister für den Künstler.
Also ich bin ja in erster Linie der Dienstleister für den Zuschauer. Weil wenn für den Zuschauer das Angebot nicht stimmt, dann verdienen wir beide kein Geld.
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Ja, aber im Zweifel ist es ja so:
Ich habe als Künstler ein definiertes Produkt, was ich verkaufe. Und zwar genau so wie ich mir das ausgedacht habe, denn das ist ja die Kunst, das spezielle und wenn das z.b. vier Fagotte mit Richtmikro abgenommen sind, dann ist das halt so. Da mach dann ich (kleine Band)oder mein Management klar, daß ich hier und da auftreten soll und dann kommt der Techniker mit vier 57gern an. Weil is halt so. Fagott hab ich schon immer mit 57gern gemacht. Das ist,
zumindest im semiprofessionellen Bereich und vielen kleinen Clubs oft so.
Und du fühlst dich natürlich als Dienstleister für den Zuschauer, weil du der Arsch bist, wenn der Sound nicht stimmt, aber im Endeffekt bucht dich doch der Veranstalter, der dann wiederum einen Vertrag mit dem Künstler hat,...
Im Endeffekt wollen alle das selbe, einen erfolgreichen Auftritt, aber unterm Strich ist das eine komplexe Situation aus diversen Egos und finanziellen und künstlerischen Zielvorstellungen ...
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Jau, im Grunde hast du das abschließend schon auf den Punkt gebracht. In dem Moment auf der Bühne arrangiert man sich natürlich immer irgendwie. Da kommt es auch immer darauf an, in welcher Situation man ist. Freier Techniker für den Abend gebucht? Techniker im festen Haus?
Ich persönlich mache es so, das ich erstmal versuche im Rahmen meiner technischen Möglichkeiten dem Künstler all das zu erfüllen, was sein Rider sagt und er mir im direkten Gespräch zu seinem Stück erzählt. Falls ich ihm dann etwas verwehre, hat das meistens entweder den Grund, das ich das technisch nicht realisieren kann (kein Material, Material kann das nicht) oder es für den Zuschauer schlecht ist (PA in der Sichtlinie zb, ist scheiße wenn die äußeren Plätze nichts mehr sehen. Oder Lärmschutzauflagen (das muss Lauter! Der Bass muss ficken! - Nein, der Hörer muss danach noch hören, ficke er sich weg, da steht's in der Vorschrift. Überspitzt gesagt. )
Muss auch dazu sagen, bin bisher noch nie mit einem Künstler wegen sowas kollidiert. Meistens kollidiert mein TL (technischer Leiter) mit den Leuten, weil der einfach eine Art hat mit Menschen umzugehen, die meistens nicht ankommt)
Und zu dem Beispiel mit den 57ern sag ich nur so viel: Wir haben auch so einen im Team, der würde auch einen Handsender in einen Flügel legen und die Sache wäre für ihn dann gegessen. Gibt halt Menschen, die sind so schmerzbefreit und denen ist das so egal, die kannste halt nicht gebrauchen. Aber der hat halt auch GasWasserScheiße gelernt und ist dann irgendwann über eine Festspielhalle ins Theater gekommen. Der weiß wie man mict, mischt und Fader bewegt, aber das Mic halt nicht gleich Mic ist ist.. schwierig.
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| Zitat von bummbumm
...immer diese drecks Arrays indoor. (Überhaupt diese drecks Arrays :-/) Ich kotz da als Zuhörer so ab, wenn ich Mono hören will gehen in die Küche. Und als Musiker eh... wofür entwickle ich jahrelang einen perfekten stereo Gitarrensound, damit ich mich mit dem dann ewig streiten muss, daß der Tech ihn auch stereo legt, im Endeffekt aber nur die Zuhörer auf der Mittellinie das dann so hören,.. gnarf.
apropos,.. wie sind denn da so eure Erfahrungen oder eure Herangehensweisen,.. also als Tontyp und Musiker weiss ich, daß ich hinterm Pult der Dienstleister für den Künstler bin, hab aber als Musiker oft nicht das Gefühl, daß das den meisten klar ist. ...da schickste Monate vorher nen Rider hin und dann diskutier ich mit dem Kasperl ne halbe Stunde für nen 2. Gitarrenkanal, immer mit dem Unterton,.."du doofer Musiker, lass ma machen das wird schon",...
Das geht mir so hart auf die Eier ey... meistens wirkt dann, wenn ich frag, ob wir uns vielleicht kennen,.. so von der letzten Tonmeistertagung oder so, dann is ganz schnell Ruhe. Aber das muss doch ned sein, oder ?
Und... es gibt ja auch die anderen. Ich hatte die letzten drei Gigs mit meiner Metalband ausnehmend Vollprofis, die 1.saunett, 2.die Ruhe in Person, 3.Hammer Sound auf Top Niveau geworfen haben. Gut, ich habs ihnen leicht gemacht, Troyan Drum Set, schon Mikrofoniert, Gits Axe FX, Bass Di und Gesang alles durch n Splitter, eigenes Inear Mixing.
Aber für manche scheint das einfach alles ein Problem zu sein
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In den Vertrag schreiben "der tech rider ist Bestandteil des Vertrages" dann ist es ein Problem zwischen eurem Tour und ihrem dem Production Manager.
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Hat hier jemand schon mal ein fußball oder anderes Feldspiel mikrofoniert? Vllt sogar motorsport und kann mir ein paar fragen per pm beantworten? Danke!
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Mach mal Fragen öffentlich Lan, ich bin interessiert!
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Ich bin ja nicht auf der PLS, aber bekomme in den einschlägigen Facebookgruppen verschiedene Kommentare mit. Gerade wird diskutiert, wie dieses Produkt es von der Entwicklungsabteilung bis zur Marktreife geschafft hat, ohne dass einer mal über den Namen nachgedacht hat.
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Holo-Deck(e)
Gerriets hat das Ding ja nicht selbst entwickelt/patentiert, denke die wären etwas vorsichtiger gewesen. Aber der Name ist grundsätzlich ja ordentlich - So, wie ihn ein Ingenieur wählen würde.
Man muss ihn nur sauber aussprechen.
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Weil deutsche Veranstaltungstechniker dafür bekannt sind, Dinge korrekt auszusprechen.
Zb der Klassiker, Scheinwerfer von EYTIHIH.
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Bitte hilf mir auf die Sprünge, ich komm nicht drauf.
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Zur Aussage das man es nur sauber aussprechen müsse, meinte ich, das das bei deutschen VTlern schwierig ist, wenn es schon über die Hälfte nicht schafft das E in ETC wie ein englisches e auszusprechen. Stattdessen kommt ein ehh oder ey dabei heraus.
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Bin nur nicht drauf gekommen, dass "EYTIHIH" ein vergeblicher Aussprache-Versuch von "ETC" ist. ETC sagte mir nichts
Kann ja mal mit Kraichgauer Dialekt bei Gerriets anrufen und fragen, ob sie mir ein Holocaust-Angebot machen können. Vielleicht haben sie es schon satt, die Leute zu korrigieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MamboKing am 13.04.2018 16:29]
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Oh shit, das große sz wurde da entfernt beim posten, das hab ich nicht mal gemerkt
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"Naxus" - laut einem meiner Stammmusiker, Basser und Backline-Ansprechpartner der Band, bei dem ich nach 3-4 Mal erklären, dass die Alpha-E mit der wir eine Zelt-Tour spielten von "Nexo" nicht "Naxus" ist, aufgegeben hatte.
"Allen Head" - nicht der Schraub-Kopf, sondern die Konsole von "Allen & Heath".
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Ich sollte das eigentlich in den Funthread xposten, aber nuja..
Neuer Fluchtweg vom Rang, letztes Jahr gebaut. Gerade kommt Kollege Rechnungen aus der Verwaltung wegen etwas völlig anderem zu mir und wir kommen auf diesen Fluchtweg zu sprechen, warum der eigentlich nicht überdacht ist, und man im Winter ja Schnee fegen müsste.. Haben uns das Ding dann nochmal angeguckt und uns ist etwas völlig anderes aufgefallen.
Wer findet das Problem? Es betrifft zwei Personengruppen. Die eine ist halt alt und gebrechlich, die andere trägt keine bequemen Schuhe.
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Thema: Veranstaltungstechnik ( Dreckige Patches und Gaffa ) |
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