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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Welche Alternative fragst du? Na die PARTEI latürnich!

/Raths alternieren
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 15.03.2016 23:31]
15.03.2016 23:28:57  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
Ist der Vermerk auf "Angst essen Seele auf" eigentlich der unterschwellige Beweis, das alles doch nur ein abgekartertes Trollspiel war? Breites Grinsen
15.03.2016 23:41:07  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Leider nein. Aber in Eritrea ist ja alles tutti.
15.03.2016 23:48:08  Zum letzten Beitrag
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schnabel

Phoenix
Irak/Afghanistan sind auch sehr gediegene Länder. Da kann man toll Urlaub machen und Bilder mit seinem Smartphone schießen!
15.03.2016 23:54:59  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
Elegant am Thema vorbei und sich an Kleinigkeiten hochziehen, ganz neue Taktik von euch. Zape mit dem üblichen Äpfel-Birnen-Vergleich, nur hübscher verpackt. Nur scheisse, dass niemand "den" Asiaten vorwirft zu vergewaltigen, oder auf der faulen Haut zu liegen - eher das Gegenteil... Und das die Menschen aus Irak/Afgh. und den anderen illustren Abenteuerurlaubsländern fliehen - ist auch menschlich und nachvollziehbar, aber warum sie dann nicht in den Nachbarländern bleiben, oder in kulturell und sprachlich näher stehende Länder fliehen, ist zwar auch verständlich, aber die Gründe sind halt offensichtlich dadurch motiviert, dass man sich die Länder mit dem höchsten Wirtschaftsstandard, freundlichster Asylvergabepolitik und Sozialleistungsstandards auswählt. Und nochmal zum Mitschreiben, ja ich würde es an ihrer Stelle genauso machen, wenn ich schon mal auf der Flucht bin. Aber in Anbetracht dessen, dass hunderte Millionen bis Milliarden von Menschen in Konfliktgebieten leben, oder einen weit niedrigen Lebensstandard als wir haben, ist das Potential (für Spackenfro wikipedia hilft dir den Unterschied zwischen Potential und ALLE!!!!111 zu erkennen) an Flüchtlingen/Migranten so groß, dass Europa (also zur Zeit de facto Dtl. alleine) unmöglich alle aufnehmen kann, die hierher kommen möchten. Wer das allen Ernstes propagiert, steht für mich auf einer Stufe mit Chemtraildeppen, Facebookshitpostern und Trumpwählern.
Im Übrigen sollte man als Merkelanhänger auch mal ihr Motto der Lebensstandardanpassung konsequent zu Ende denken, insb. wenn alle unsere Rohstofflieferanten mal auf die Idee kommen sollten, ihre Sachen lieber für sich zu behalten, oder die (Weiter)-Verarbeitungsstätten, staatlich erzwungen, vor Ort angesiedelt werden müssen. Können uns dann natürlich auch alle gegenseitig die Haare schneiden oder das vielfältige Kulturangebot genießen, nur schade dass dann der Forenliebling mangels Haaren und Beitrag zum Bruttoinlandsglücksprodukt zwangsterminiert werden muss.

Und bezüglich Eritrea, niemals nicht würden diejenigen die hierher kommen lügen, ihre Herkunft verschleiern, oder die Zustände übertreiben, weil sie ja auf keinen Fall wissen, was man sagen muss damit man Asylstatus verliehen bekommt, oder gefälschte syrische Pässe benutzen, oder syrische Orte, Sprachschnipsel und Hymnen auswendig lernen, alles Einzelfälle™.

edit// Ich muss mir den Hang zu Schachtelsätzen mal abtrainieren, wo sind die Deutsch für Ossis Sprachkurse wenn man sie braucht?
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 16.03.2016 0:38]
16.03.2016 0:30:03  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Ronald, alte Säge. Was ist denn jetzt genau "am Thema vorbei"? War doch alles passend. Sei mal btw so gut und pack nicht ALLES in einen Post. Es ist beim lesen manchmal etwas anstrengend, sich eine Antwort zu überlegen, die dann einen Satz später wieder einen neuen Ansatz benötigt, weil du woanders hin gesprungen bist. Äpfel/Birnen-Bla. Ich wollte in satirischer und überspitzter Art darauf hinweisen, dass es das Geblubbere über "DIE" Ausländer in ähnlicher Form im pOT schonmal gab, nur dass es in dem Fall der Iwan und nicht der Ali war. Dass du du deine körperliche Unversehrtheit durch Türken und die anderen von da unten bedroht fühlst und geil auf Asiaten bist, hast du schonmal an anderer Stelle angebracht. Da scheinst du ja festgefahren zu sein. Keine Ahnung, was man da noch machen soll. Ich kann dir aber versichern, dass ich dir trotz meiner Herkunft nicht auf die Fresse gebe, sollte ich mal in Kobi unterwegs sein. Deinen Hinweis auf Spacken verstehe ich nicht, denn der gute Mann hat sich hier nicht geäußert.

/Davon abgsehen hat sich mein Post in keinster Weise auf dein Ding da bezogen, denn deinen Post habe ich nicht gelesen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 16.03.2016 0:54]
16.03.2016 0:47:06  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von dm-pandora

Und das die Menschen aus Irak/Afgh. und den anderen illustren Abenteuerurlaubsländern fliehen - ist auch menschlich und nachvollziehbar, aber warum sie dann nicht in den Nachbarländern bleiben, oder in kulturell und sprachlich näher stehende Länder fliehen, ist zwar auch verständlich, aber



falls dir das mal wieder entgangen sein sollte: Die allermeisten bleiben im eigenen Land oder in den Nachbarländern.11.5 Mio. Flüchtlinge allein im Fall Syrien machen das so. Und die sind uns auch nicht so fremd wie manche hier das gerne hätten. Die EU ist z.B. Syriens wichtigster Handelspartner. Das hat zur Folge, dass viele eben hier Menschen kennen oder Verwandte hier haben. Das macht die entsprechenden EU Länder auch zu naheliegenden Zielen.
16.03.2016 0:56:26  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
Am Thema vorbei ist es ständig auf das tausend mal durchgekaute Thema Fluchtgründe hinzuweisen, gerne verbunden mit dem Vorwurf der Empathielosigkeit, dass niemand seine Heimat aus Spaß an der Freud verläßt - ist ne Binse. Der entscheidende Punkt ist, ich leb in Deutschland, also interessieren mich logischerweise die Auswirkungen auf die Lebensbedingung hier. Und alle Fakten der Vergangenheit, sowie die zur Zeit absehbaren Entwicklungen der neu Ankommenden deuten stark darauf hin, dass die Migrationskrise ein riesiges Fiasko für Deutschland wird, mit den entsprechenden Auswirkungen auf Sicherheitsgefühl und Finanzierbarkeit des Sozialstaats. Und der zweite springende Punkt ist, dass es überhaupt keine ernstzunehmenden Anzeichen gibt, dass sich die Situation in absehbarer Zeit entspannen wird und damit verbunden - offene Grenzen ein realistisches Sznenario wären. Der Staat müsste also jahrelang im Krisenmodus fahren und wäre rein resssourcentechnisch schon gar nicht in der Lage ausreichend Wohnraum und Bildungsangebote bereit zu stellen.

Zu deiner satirischen Übertreibung - kein Problem ich schreib ja auch nicht gerade neutral, aber selbst jetzt in der Relativierung vergleichst du schon wieder Nichtvergleichbares. In Kurzform, die Russlanddeutschen haben sich wirtschaftlich und bildungstechnisch gut integriert, von denen kriege ich nur aufs Maul, aber die kosten nix, die Türken hingegen kosten und geben mir aufs Maul, Asiaten kosten nix und geben sich nur gegenseitig aufs Maul.

Die Anmerkung zu spackenfro wär präventiv gemeint.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 16.03.2016 1:12]
16.03.2016 1:05:29  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
 
Zitat von Jellybaby

 
Zitat von dm-pandora

Und das die Menschen aus Irak/Afgh. und den anderen illustren Abenteuerurlaubsländern fliehen - ist auch menschlich und nachvollziehbar, aber warum sie dann nicht in den Nachbarländern bleiben, oder in kulturell und sprachlich näher stehende Länder fliehen, ist zwar auch verständlich, aber



falls dir das mal wieder entgangen sein sollte: Die allermeisten bleiben im eigenen Land oder in den Nachbarländern.11.5 Mio. Flüchtlinge allein im Fall Syrien machen das so. Und die sind uns auch nicht so fremd wie manche hier das gerne hätten. Die EU ist z.B. Syriens wichtigster Handelspartner. Das hat zur Folge, dass viele eben hier Menschen kennen oder Verwandte hier haben. Das macht die entsprechenden EU Länder auch zu naheliegenden Zielen.



Ist mir nicht entgangen, nur bleiben sie da ja nicht weil Ihnen die Landschaft so gut gefällt, oder die geilen Zukunftsaussichten, sondern weil Ihnen das Geld für die Schlepper fehlt, oder sie ihre stärksten Familienmitglieder vorschicken und auf Nachzug hoffen.
16.03.2016 1:07:32  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
nein, die bleiben da, weil die allermeisten überhaupt nichthier hin wollen. Und die hier sind wollen zum großen Teil wieder zurück sobald es geht. Das sagen sie durchaus selbst, schon bevor angeblich irgendwelche Erwartungen nicht erfüllt wurden. Ein paar Artikel dazu gab es ja sogar hier.
16.03.2016 1:15:57  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
Genauso wie die türkischen Gastarbeiter, die ja auch alle drei Jahre rotieren sollten, zurückgekehrt sind? Und selbst wenn deine Behauptung für die Syrer stimmen sollte, was ist mit den restlichen Herkunftsländern, was ist mit denjenigen bei denen wirtschaftliche Motive überwiegen? Glaubst du allen Ernstes bei denen aus Afrika, Afghanistan, Bangladesh, dass die sich freiwillig wieder aus dem Paradies Europa zurück in ihre Heimatländer begeben? Warum sollten sie das tun?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 16.03.2016 1:20]
16.03.2016 1:20:16  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
 
Zitat von dm-pandora

Am Thema vorbei ist es ständig auf das tausend mal durchgekaute Thema Fluchtgründe hinzuweisen, gerne verbunden mit dem Vorwurf der Empathielosigkeit, dass niemand seine Heimat aus Spaß an der Freud verläßt - ist ne Binse.



Kaufe ich so, aber hast du mit dem Thema heute angefange. Bis zu deinem Post ging es um die AfD (wenn ich das jetzt richtig überflogen habe). Handy, "verlorene" Pässe, "Flüchtlinge" usw. kam von dir. Dann musst du dich auch nicht beschweren, wenn Gegenwind zum selben Thema kommt. Davon abgesehen ist das hier nicht der F&A. Da ist das wirklich besser aufgehoben.

 
Zu deiner satirischen Übertreibung - kein Problem ich schreib ja auch nicht gerade neutral, aber selbst jetzt in der Relativierung vergleichst du schon wieder Nichtvergleichbares. In Kurzform, die Russlanddeutschen haben sich wirtschaftlich und bildungstechnisch gut integriert, von denen kriege ich nur aufs Maul, aber die kosten nix, die Türken hingegen kosten und geben mir aufs Maul, Asiaten kosten nix und geben sich nur gegenseitig aufs Maul.



Na, ich scheine ja bekannt dafür zu sein, Nichtvergleichbares zu vergleichen. Es geht aber darum, und das hast du ja sicherlich verstanden, dass der Russe vor 10 Jahren auch im pOT kein Deutscher war, sondern gewalttätiger Ausländer, jetzt aber Deutsch genug ist, um ihn cool zu finden, solange es gegen Wüstensöhne geht. Trotzdem mag ich die Kosten-Auf die Fresse-Rechnung (kein Scheiß jetzt, finde ich recht amüsant zu lesen). Zu den Spätaussiedlern fällt mir btw noch ein, dass in meiner Jugendzeit eine große Community vor Ort war. Die hatten alle recht fix Häuser weil die sich gegenseitig geholfen haben. Kohle pumpen, beim Umbau usw. Gerüchteweise haben sie das Geld aber vom Staat aka DEUTSCHER Steuerzahler bekommen. Ich meine mal vor ein paar Wochen etwas dazu gelesen zu haben. Es gab damals wohl eine Beihilfe für Spätaussiedler, einfach aus dem Grund, dass die Leute hier nicht ohne alles stehen. Macht ja auch Sinn, denn so oder so wäre das Geld ja bis zur Erwerbstätigkeit bzw. -fähigkeit vom Staat gekommen. Das war aber bei weitem nicht genug Cash, um ein Haus zu kaufen, aber erzähl das mal dem deutschen Michel, der neidisch auf das neue Haus von Evgenie Eugen und Vladimir Waldemar guckt. "Die kriegen alles geschenkt, klauen, Deutsch könnse auch nicht sprechen aber in der Villa wohnen!!!!!111"

/Ihr Penner, es ist gleich 2 Uhr, ich habe Fieber und jetzt werde ich hier noch wegen des Geblubbers auf den Scheiß hier gerbacht Breites Grinsen Scheint ganz interessant zu sein. Lese ich mir morgen durch, wenn ich wieder aufnahmefähig bin.


https://www.schader-stiftung.de/themen/vielfalt-und-integration/fokus/zuwanderung-im-laendlichen-raum/artikel/zuwanderer-auf-dem-land-forschung-integration-von-aussiedlern/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 16.03.2016 1:43]
16.03.2016 1:37:15  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
Zu dem AfD Teil stand durchaus auch was im längeren Posting auf der vorigen Seite. Grundtenor: Ihr verwendet die gleichen Methoden wie die (Diffamierung des Gegners, aus Einzelfällen auf die Gesamtgruppe schließen, vorbehaltloses Glauben von jedem Screenshot der die eigene Weltsicht bestätigt et cetera pp.). Außerdem fehlt in der aktuellen Politiklandschaft eine bundesweite Partei die eine alternative Zuwanderungspolitik anbietet, also wird halt die erstbeste genommen, die sich gerade anbietet. Dass das hauptsächlich ne Protestpartei ist, sieht man ja schön an der krassen Abwanderung von Linke Wählern zu denen und das die AfD nicht das Gelbe vom Ei ist braucht ihr mir nicht nachweisen, dass ist mir schon selbst klar. Es fehlt halt an Alternativen zur Alternative. Wohin das Vernachlässigen der Sorgen des "kleinen Mannes" führt kann man sich hingegen schön in Österreich (FPÖ), der Schweiz (SVP) oder Frankreich (FN) anschauen, alles Parteien mit Regierungsbeteiligung oder realistischen Aussichten diese bei der nächsten Wahl zu bekommen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 16.03.2016 1:56]
16.03.2016 1:54:54  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von dm-pandora

Im Übrigen sollte man als Merkelanhänger auch mal ihr Motto der Lebensstandardanpassung konsequent zu Ende denken, insb. wenn alle unsere Rohstofflieferanten mal auf die Idee kommen sollten, ihre Sachen lieber für sich zu behalten, oder die (Weiter)-Verarbeitungsstätten, staatlich erzwungen, vor Ort angesiedelt werden müssen. Können uns dann natürlich auch alle gegenseitig die Haare schneiden oder das vielfältige Kulturangebot genießen, nur schade dass dann der Forenliebling mangels Haaren und Beitrag zum Bruttoinlandsglücksprodukt zwangsterminiert werden muss.


Was hat das mit dem Flüchtingsthema zu tun? Und vor allem: Warum sollten unsere Rohstofflieferanten ihre Waren für sich behalten? Die wollen Öl und Erze gerne verkaufen, um mit dem Erlös Waren zu importieren, die sie nicht selbst herstellen können. Das ist die stabilisierende Wirkung des Freihandels. Wer einmal in das System eingebunden ist, hat wenig Anreiz zur nationalen Autarkie zurückzukehren, außer Kriege erzwingen es.

 
Zitat von steben

40% der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt haben eine Partei gewählt, welche die Arbeitslosenversicherung privatisieren möchte.


Seit die Linken bemerkt haben, dass die Taktik, AfD-Wähler durch Beleidigung abzuschrecken, nicht besondere effektiv ist (also ungefähr seit letzter Woche), hat sich das Mem verbreitet, man müsse den Arbeitslosen und sozial Schwachen® nur zu erkennen helfen, dass es woanders reichere Futtertröge zu plündern gebe (lol, die wählen nicht die Partei, die für sie am meisten Staatsknete rausholen will! Wie dumm! Wie irrational!). Ich bezweifle den Erfolg auch dieser Strategie. Und sollte sie erfolgreich sein, wird sich die Partei einfach anpassen und Rhetorik und Forderungen der Linken kopieren (auf der Pressekonferenz heute hat Petry schon tief in die Mottenkiste gegriffen, die schrumpfende Mittelschicht beklagt und von der AfD als "Partei des sozialen Friedens" schwadroniert).
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 16.03.2016 2:33]
16.03.2016 2:00:14  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
Mir gehts es darum das der Punkt pure Heuchelei und Wunschdenken bedeutet, im Endeffekt beruht fast unser gesamter Wohlstand in Deutschland auf der Ausbeutung und nachfolgender Veredelung von Rohstoffen anderer Länder. Konsequente Umsetzung der Lebensstandardangleichung ist eine Chimäre, wenn jeder auf einem ähnlichen Niveau wie wir leben sollte, wäre das weder machbar noch darstellbar, weder reichen die Ressourcen dafür, noch würde dass das Klima überleben, also wäre eine Anpassung nur nach unten möglich. Glaubst du allen Ernstes Merkel würde das jemals so kommunizieren "Wir müssen uns massiv einschränken damit es den anderen besser geht"? Davon mal abgesehen, dass dafür auch erstmal stabile politische Verhältnisse vor Ort herrschen müssten, die dafür notwendigen Befriedungstruppen könnte Deutschland noch nichtmal bereitstellen wenn es das wollte.
16.03.2016 2:12:15  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
Ah, verstehe. Das ist nicht meine Sorge, unendliches Wirtschaftswachstum ist möglich und sollte unser Ziel sein. Die globale Einkommenskluft schrumpft bereits seit 30 Jahren.
16.03.2016 2:14:47  Zum letzten Beitrag
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Q241191

Marine NaSe II
Warum ich mich über das Wahlergebnis für die AfD freue

 
Herbe Verluste bei den Landtagswahlen für die CDU, in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg für die SPD. Keiner der Landeschefs kann in der Wohlfühlkoalition weiterregieren, mit der er die letzte Wahlperiode bestritten hat. Dafür fulminante Gewinne für die AfD, die in Sachsen-Anhalt gar zweitstärkste Kraft wird. Warum ich mich - auch als schwuler Mann - trotzdem über das Wahlergebnis freue.

16.03.2016 5:58:02  Zum letzten Beitrag
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[Kekse]Adeptus Astartes

Arctic
Mehr als "SPD ist scheisse weil guter Grund" könnte ich da nun nichts brauchbares rausziehen.

Danach hab ich rechts aufs Clickbait geschaut und musste mich bekotzen.
16.03.2016 6:56:48  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
...
 
Zitat von steben

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Das AfD-Programm aus ganz subjektiver Sicht:

https://correctiv.org/blog/2016/03/14/das-afd-programm-entschluesselt/



Wenn AfD-Wähler hier oder anderswo öffentlich gefragt werden, warum sie die AfD wählen, wird es entweder gänzlich apolitisch -und irgendein dumpfer Zorn á la Rumpelstilzchen-Snowblind blitzt auf-, oder man erntet nervöses Schweigen.
Die Widersprüche dieser Partei möchte lieber keiner auflösen. Rhetorisch bleibt man dann für den Moment wohlauf, und vielleicht ahnt man, was dieses Auflösung eigentlich darstellt.

40% der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt haben eine Partei gewählt, welche die Arbeitslosenversicherung privatisieren möchte. Bürger, die sich gegen Elitentum und Lügenpresse stemmen wollen, wählen privilegierte alte Männer, die einen repressiven Staat inkl. Staatssender erträumen. Menschen, die der Meinung sind, der Staat mische sich -z.B. mit Genderwahn und Multikulti- viel zu sehr in unser Privatleben ein, laufen einer Partei in die Arme, welche mit allen noch so undemokratischen und antiliberalen Mitteln nicht nur sexuelle Orientierung, sondern ebenso Abtreibung und Scheidung per Staatsanweisung entgegentreten möchte, explizit aus diesem Grund sogar mehr staatliche Kontrolle über alle Medien und stärkere Überwachung fordert. Menschen, die anscheinend glauben, das Wegsperren von Kranken sei eine "alte Tugend".
Und dann ist man noch immer nicht angelangt bei den Höckes der Partei, die an vorderster Parteifront -und nicht etwa aus der letzten Reihe- wieder und wieder ihren unbestreitbaren Rassismus an den Tag legen.
Im besten Fall bekommt man dazu noch ein genervtes "Ach, da kann man doch nicht immer so drauf rumreiten!" entgegnet.
Meistens jedoch bleibt die Antwort auf das Bemerken dieser Widersprüche eine Wortlosigkeit, die an Duldungsstarre erinnert. Wie vor ein paar Seiten bei Killaz, und wie auch bei den übrigen Sympathisanten in diesem Thread, wenn sie mal von etwas anderes reden sollen, als ihrer diffusen Angst.

Die Linie der Partei ist nicht liberal, sondern verkörpert einen staatlichen Kontrollwahn. In ihren elitären Auswüchsen und ihrem Willen, Grundideen unserer Gesellschaft auszuradieren, ist sie nicht einmal konservativ. Der einzige rote Faden, der sich durch die wirren Forderungen der AfD zieht, ist ein angstgetriebener, wütender Nationalismus, der eingeölt ist mit was auch immer man gerade glaubt, gerade noch so sagen zu dürfen.
Und damit hat die AfD über die letzten Monate und Jahre die politische Debatte rhetorisch ausgehöhlt, nicht etwa geöffnet. Wenn Petry und Co. aalglatt, aber ziemlich offenbar, ihre völkische Xenophobie in Talkshows äußern, dann spricht sie nicht mal mehr jemand darauf an. Man möchte nicht so wirken, als habe man eine Agenda gegen die AfD, möchte der Opferrolle keine Argumente mehr liefern, möchte dem auf schierer Unfähigkeit im Umgang mit Medien basierenden Mythos der Lügenpresse bloß nicht zuarbeiten.
Das hat die AfD schon mal geschafft, und das ärgert mich mehr, als das krude Weltbild der AfD selbst.
Innerhalb weniger Monate negieren wir gerade in Rekordtempo politische Erfahrungen und moralische Konzepte der gesamten Nachkriegszeit.
Und deshalb: Ja, natürlich Hitler. Nein, so weit sind wir nicht entfernt, bis jemand offen fragen wird, was das eigentlich bedeuten soll: "Nie wieder Ausschwitz", und ob man die Ausnahme nicht doch denken dürfen können müsste, meine Meinung, vielleicht, nur ein bisschen. Verbieten wir doch erst einmal nur das Schächten, damit hat noch nie was Schlechtes angefangen. Dieser rhetorische stete Tropfen ist eben eine erschreckende Parallele zu 1933. Damit möchte ich nicht mal von Kalkül sprechen, oder das die Situation historisch vergleichbar sei. Aber die AfD und ihr Dunstkreis haben eine verbale Mechanik entwickelt, die es ihnen ermöglicht eben jenes krudes, faschistoides Wahlprogramm aufzustellen und trotzdem für 10, 15, 20% der Wähler eine "ganz normale Partei" zu sein. Und das ist eine Parallele, die einfach auffallen muss.

Ich weiß nicht, ob die Menschen, die sich bloß verunsichert in die Ecke drücken, wenn man sie fragt, warum sie die AfD gewählt haben, einfach eine Art Geiselnahme verspüren. Durch eine Gesellschaft, der sie ihren Rassismus nicht beichten wollen (werden sie vermutlich sich selbst zuflüstern), oder durch eine Partei, die einen für ein bisschen Kritik am Establishment so viele Kröten schlucken lässt, dass man moralisch kurzerhand ins Wachkoma gefallen ist.


Schöner Post, auf den Punkt.
16.03.2016 7:36:50  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von dm-pandora

Genau völlig unbegründete Existenzängste. Dass die Top 30 DAX Unternehmen abseits ihrer vollmundigen Versprechungen bisher nur einem einzigen Migranten einen Arbeitsvertrag gegeben haben (befristet) - who cares. Dass 90% ihre Ausbildung abbrechen – egal, wer Empathie hat, braucht ja kein Realitätssinn mehr. Dass der absolute Großteil der Zuwandernden auf der Stufe funktionaler Analphabeten steht – muss einen ja nicht kümmern, solange man sich gut dabei fühlt und die Folgen seiner Einstellung nicht unmittelbar erfährt. Dass das Beherrschen der deutschen Sprache Voraussetzung für einen Job ist, sollte eine Binse sein, ja müsste dann nur noch jemand den Leuten im Heim vermitteln.
Dass das aktuelle deutsche „Wirtschaftswunder“ vor allen auf der Zunahme prekärer Beschäftigung, Teilzeitbeschäftigung und Beschäftigungsverhältnissen im Sozial- und Dienstleistungssektor beruht, muss man einen ja nicht interessieren, weil muslimisch geprägte Männer ja dafür bekannt sind gerne als Kindergärtner, Altenpflegekraft, Köche, Kellner und Verkäufer zu arbeiten und dass ihre Frauen kulturell geprägt lieber zuhause bleiben (bei den türk. Migrationshintergründlern hier in Dtl. arbeiten gerade mal 25% der Frauen in sozialversicherungspfl. Jobs) ist ja kein Problem ihre High-Potential Flugzeuglotsenmänner verdienen ja genug. Dass sie bevorzugt in die Metropolregionen ziehen und damit den Kampf um bezahlbaren Wohnraum, Kitaplätze und Schulzugängen verschärfen, pff dass sind ja keine Gründe um die man sich Sorgen machen muss. Dass die Erfahrungen der Vergangenheit in zig Ländern gezeigt haben, dass Massenzuwanderung zum Scheitern verurteilt ist, daraus könnte man entweder Lehren ziehen oder halt den gleichen Fehler immer wieder begehen.


Und? Was hat das mit Flüchtlingen zu tun? Es besteht einfach ein ganz grundsätzlicher Unterschied zwischen dir und den linksversifften Gutmenschen, und zwar darin, dass du für die oben genannten Probleme Lösungen suchst, in denen das Wohl der Flüchtenden keine Rolle spielt. Deshalb ist eigentlich auch jede Diskussion überflüssig, weil wir von grundlegend unterschiedlichen Ausgangssituationen ausgehen.

 
Zitat von dm-pandora
[b]
Anstatt Empathie für Flüchtlinge zu fordern, könnte man ja auch mal den richtigen Terminus verwenden MIGRANTEN. In Griechenland, Kroatien, Österreich und der Türkei droht ihnen nicht der Instanttod, auch wenn hier gerne der Eindruck erweckt wird. Außerdem kommt der absolute Großteil nicht mal aus Syrien, sondern aus Afghanistan, Pakistan, Bangladesch, dem Maghreb, dem Irak, Iran, Ghana, Eritrea usw. und vor allem sind es meist nicht originäre Fluchtgrunde, sondern wirtschaftliche und sozialstaatsmotivierte Gründe die sie nach Deutschland/Schweiz/Schweden locken und komischerweise nicht in Länder, denen sie kulturell näher stehen oder deren Sprache sie sprechen.


Uuh, das typische "Deren Leben war nicht unmittelbar bedroht, deshalb müssen die daheim mit ihren Problemen klar kommen!!11". Dein Leben ist durch die Flüchtlinge auch nicht bedroht, allenfalls wirst du einen Geldgegenwert von einigen Euro verlieren und dich ein paar mal mehr in der Woche über ein Kopftuch entrüsten. Das ist die Einbuße an Lebensqualität, die du fürchtest. Und dann urteilst du über Migranten aus Eritrea, Irak, Afghanistan & co? Das ist für sich allein schon so abartig und weltfremd, da kotze ich mein gutes Deutsches Müsli wieder aus.

 
Zitat von dm-pandora
[b]
Im Januar hatten wieder 77 Prozent keinen Pass dabei, sie schaffen es ihre Smartphones (mit denen man Fotos machen kann wohoo) zu retten, aber ihre Pässe oder jeglichen anderen Herkunftsnachweis „verlieren“ sie, was natürlich auf keinem Fall in dem Bewusstsein passiert, dass sie genau wissen, dass sie kein Asylanspruch haben.


Warum sollten sie den Pass auch behalten? Die wollen hier schließlich hin, und solange das ohne Pass leichter ist, wird der Pass eben weggeschmissen. Oder erwartest du von dem afghanischen Flüchtling, dass er die Deutsche Entscheidung über sein sicheres Herkunftsland (die völlig hanebüchen ist) akzeptiert und freiwillig das Schlauchboot wendet? Würdest du in deiner grenzenlosen Ehrlichkeit natürlich tun.

 
Zitat von dm-pandora

Die wahren Fluchtgründe sind eben nicht primär Krieg oder Verfolgung, sondern zum Beispiel in diesem Artikel zu finden, dazu Klimaflüchtlinge und Exodusdruck durch Überbevölkerung. Und da diese Gründe uns die nächsten Jahrzehnte begleiten werden, muss man sich endlich mal der Debatte stellen wie viele Migranten Europa (realistischerweise die Koalition der paar Willigen) pro Jahr aufnehmen kann. Was weitergedacht aber auch bedeutet, dass wenn man für unbegrenzte Zuwanderung ist, sollte man darstellen können wie man das mit dem Sozialstaat vereinbaren will. Und wenn man für Obergenzen ist, wie man die restlichen abhalten möchte.


Primär muss man sich Gedanken machen, wie man die Armut in den Ländern, aus denen die Leute schlicht aus Hunger fliehen, eindämmen kann. Weil du natürlich Recht mit deinen Prognosen hast. Aber ein "Mir doch egal, Grenzen zu, sollen sie verhungern" ist nur in der pandora-Welt eine akzeptable Lösung für ein globales, sozioökonomisches Problem.

 
Zitat von dm-pandora

Ist euch weiterhin mal aufgefallen, dass sich euer Verhalten gegenüber AfD-Anhängern in keinster Weise von denen unterscheidet? Diffamierung, Übertreibung, nicht ernst nehmen, vorbehaltlos jeden Facebookmist glauben, bei 4,1% Arbeitslosen und 15% AfD in BW trotzdem davon labbern, dass das ja alle Hartzer und Versager sind. Das sowohl bei den Mitgliedern der Partei, als auch den Wähler, ein Großteil Normalbürger sind, darunter auch viele mit Studienabschluß, völlig unvorstellbar bei den ganzen Empathen hier.


Welche Facebook Mist glauben wir denn vorbehaltlos? Wer behauptet, AfD Jünger wären alles Hartzer? Mal von den Spackenfro'schen Entgleistungen abgesehen, fordert hier niemand zur Gewalt gegen oder gar Erschießung von AfD Leuten auf, Forderungen, die aus deren Reihen häufiger mal fallen. Aber ja, sicher wird hier über einen Kamm geschert. So, wie du das mit den Moslems/Flüchtlingen/Russlanddeutschen/Linken/Grünen auch gerne tust. Immerhin ist das Ziel unseres Spotts aber ein studierter Mittelständler in BW, und nicht jemand, der gerade alleine sein ganzes Leben ausgegeben hat um hier ein besseres zu beginnen.

 
Zitat von dm-pandora

Natürlich zieht so eine Protestpartei viele Spinner an, so wie bei den Grünen in den Achtzigern die Pädophilen und bei den Linken die Altkommunisten. Aber welche Alternative hat der Wähler denn, wenn ihm die bisherige kopflose Politik, ohne konkrete Antworten auf drängende Fragen und lauter Beschwichtigungsgeblubber von Mutti ohne Substanz, nicht zusagt?


Die Politik war überhaupt nicht so kopflos wie du denkst. Die von dir eingangs aufgezählten Probleme zu lösen, ohne dabei eine einfache "Grenzen zu" Taktik zu fahren, ist eben nicht einfach. Da ist es leicht, einfach zu irgendwelchen AfD Spasuten zu wandern, die die Flüchtlinge halt aussperren und vergessen wollen. Du benutzt das Wort "Empathie" immer so abwertend, als wäre es eine schlechte Eigenschaft. Die Menschheit ist aber eben auf einer Entwicklungsstufe angekommen, wo der Darwinismus nicht mehr unsere Lebensweise bestimmt. Das schließt dich und deinesgleichen vielleicht aus, aber gottseidank seid ihr in der Minderheit.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.03.2016 9:24]
16.03.2016 9:22:41  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von sibuntus

 
Zitat von steben


Wenn AfD-Wähler hier oder anderswo öffentlich gefragt werden, warum sie die AfD wählen, wird es entweder gänzlich apolitisch -und irgendein dumpfer Zorn á la Rumpelstilzchen-Snowblind blitzt auf-, oder man erntet nervöses Schweigen.
[...]


Schöner Post, auf den Punkt.



Habs auch mal geteilt. <3
16.03.2016 9:24:14  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von Oli

gottseidank seid ihr in der Minderheit.


Ich denke eher nicht.
16.03.2016 9:24:47  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Ich denke eher doch. Ätschibätsch!
16.03.2016 9:33:22  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von TheRealHawk

 
Zitat von Oli

gottseidank seid ihr in der Minderheit.


Ich denke eher nicht.


Das ist Euer generelles Problem.
16.03.2016 10:02:18  Zum letzten Beitrag
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_FlyingM_

UT Malcom
Wie wär's mit 50/50?
16.03.2016 10:09:34  Zum letzten Beitrag
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zer0

opa
Dieser Thread wurde gehijackt und ist nun der neuen F&A?
16.03.2016 10:21:37  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von _FlyingM_

Wie wär's mit 50/50?



Kompromisse sind für Mädchen, hier gehts um die Zukunft des Landes. Des gesamten Kontinents!
16.03.2016 10:28:21  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
reH 'eb tu'lu'!
16.03.2016 10:35:19  Zum letzten Beitrag
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Geierkind_Alternativ

Arctic
Finanzkrise... naja, okay.
Transaktionssteuer... meh... vielleicht später.
Körperschaftssteuer... brauchemer nich.
Opel-Rettung... ist okay.
Saudi-Arabien bestellt Panzer? Tüllich, per DHL.


Flüchtlinge? GET THE FUCK OUT OF MY BUILDING.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind_Alternativ am 16.03.2016 10:57]
16.03.2016 10:48:36  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von zapedusa

reH 'eb tu'lu'!


So schickt ihm einen Arzt, das Fieber hat das Sprachzentrum erreicht!
16.03.2016 10:49:58  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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