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| Zitat von Bombur
| Zitat von RushHour
Ein Golfclub, der keine Frauen aufnimmt, ist diskriminierend; ein Frauenzentrum, das keine Männer reinlässt, nicht.
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Daran stoße ich mich immer wieder. Es ist für mich absolut legitim, daß ein Frauenzentrum keine Männer reinlassen möchte. Aber wehe, jemand versucht, ein "Männerzentrum" zu etablieren. Dann ist aber Shitstorm, bis dem Betreiber die braune Soße kniehoch im Büro steht.
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Du musst einfach den Golfclub nur für Männer mit einer Frauenphobie aufmachen. Win.
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| Zitat von 3st
Du musst einfach den Golfclub nur für Männer mit einer Frauenphobie aufmachen. Win.
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So gut hätte ich es nicht ausdrücken können.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von RushHour
Ein Golfclub, der keine Frauen aufnimmt, ist diskriminierend; ein Frauenzentrum, das keine Männer reinlässt, nicht.
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Daran stoße ich mich immer wieder. Es ist für mich absolut legitim, daß ein Frauenzentrum keine Männer reinlassen möchte. Aber wehe, jemand versucht, ein "Männerzentrum" zu etablieren. Dann ist aber Shitstorm, bis dem Betreiber die braune Soße kniehoch im Büro steht.
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Kannst du da mal ein bisschen Füllmaterial für deinen Strohmann verlinken?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Parax
Syrer retten NPD-Politiker
| Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD in Altenstadt (Wetteraukreis), erleidet mit seinem Wagen einen schweren Verkehrsunfall. Erste Hilfe kommt von syrischen Flüchtlingen, die zufällig am Unfallort vorbeifahren. | |
Der Arme.
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hoffentlich war es heilsam.
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Die Kommentare dazu kann man sich nicht geben, egal welches Medium.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Frauen haben eine Vagina und Männer einen Penis.
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Wo kann ich nachlesen, welche Stellung meine Gruppe in der Gesellschaft hat? Es gibt einige objektive Merkmale wie Schwerbehinderung, auf die sich jeder verständigen kann, aber beispielsweise die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt ist ein sehr umstrittenes Thema, bei dem der unreflektierte Verweis auf die Lohnlücke und dergleichen nicht ausreicht, um eine positive Diskriminierung zu rechtfertigen. (Gerade in den Sozialwissenschaften gilt ja auch: je mehr Forschungsgelder investiert werden, desto mehr Benachteiligungen kann man entdecken.) In Wirklichkeit sind die Dinge viel unschärfer und willkürlicher als es in Deinem Beitrag klingt.
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| Zitat von Devender
Die Kommentare dazu kann man sich nicht geben, egal welches Medium.
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In dem verlinkten Artikel geht es doch. Zumindest die ersten paar.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Wo kann ich nachlesen, welche Stellung meine Gruppe in der Gesellschaft hat? Es gibt einige objektive Merkmale wie Schwerbehinderung, auf die sich jeder verständigen kann, aber beispielsweise die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt ist ein sehr umstrittenes Thema, bei dem der unreflektierte Verweis auf die Lohnlücke und dergleichen nicht ausreicht, um eine positive Diskriminierung zu rechtfertigen. (Gerade in den Sozialwissenschaften gilt ja auch: je mehr Forschungsgelder investiert werden, desto mehr Benachteiligungen kann man entdecken.) In Wirklichkeit sind die Dinge viel unschärfer und willkürlicher als es in Deinem Beitrag klingt.
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Dass "nur deutschen Obdachlosen" aber mit Benachteiligung nichts zu tun hat, und deshalb nicht zu vergleichen ist mit einer Förderung von Afroamerikanern in den USA, das siehst du ein? Darum ging es ja eingangs.
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| Zitat von Oli
Dass "nur deutschen Obdachlosen" aber mit Benachteiligung nichts zu tun hat, und deshalb nicht zu vergleichen ist mit einer Förderung von Afroamerikanern in den USA, das siehst du ein? Darum ging es ja eingangs.
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Ich habe nur RHs Beitrag ohne den Kontext/Quote gelesen und dachte, es geht um Einstellung/Entlassung bei Arbeitsplätzen.
Dieser "Deutsche helfen Deutschen"-Verein würde ich auch nicht unterstützen, weil deren ablehnungswürdige Weltanschauung augenscheinlich ist, aber prinzipiell gilt mein Einwand auch in diesem Bereich. Es ist nicht trennscharf. Das ist aber in abstracto, ohne weiteres Beispiel schwer zu diskutieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 22.03.2016 15:17]
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| Zitat von Oli
RH hat doch beschrieben, wo da der Unterschied liegt?
Frauenzentren haben zumindest nominell den Zweck, Frauen zu fördern solange diese unter partriarchalen Strukturen leiden. So wie es früher Frauenhäuser gab, aber kein Bedarf nach Männerhäusern existierte.
Du kannst meinetwegen der Auffassung sein, soetwas sei heute nicht mehr nötig, aber zumindest die Intention des Ausschließens von Männern aus Frauenzentren ist eine ganz und gar andere, als wenn ein Golfclub keine Frauen haben will. In der Begründung für letzteres manifestiert sich sogar die Daseinsberechtigung für Frauenzentren.
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Ich kenne den Unterschied. Ich verstehe ihn sogar. Und trotzdem halte ich es einfach spontan für falsch: Wenn ich einen Männerclub eröffnen möchte, dann bekomme ich dafür mitunter recht unflätigen Gegenwind. Warum eigentlich?
Genau so kannst Du heutzutage mit dem Claim "nur für Mädchen" Werbung machen, kein Problem. Wenn Du aber mit "nur für Jungs" kommst, kannst Du schon mal die Ohren anlegen. Offensichtlich ist die Öffnung da eher einseitig abgelaufen.
Ich klinge wahrscheinlich wie ein Maskulinist, was ich gar nicht sein möchte. Mit geht nur der Unterschied nicht so richtig rein. Warum ist es automatisch Diskininierung, wenn Männer Orte oder Vereine gründen in denen sie unter sich sein möchten, und bei Frauen ist das anders?
Da wo ich herkomme, gab es immer die Feuerwehr und den Landfrauenverein als "reingeschlechtliche" Vereine. Die Feuerwehr hat sich (zunächst grummelnd) für Frauen geöffnet. Ein männlicher Bewerber für die "Landfrauen" (Kochen, stricken, backen) wäre wohlnicht aufgenoimmen worden.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Wo kann ich nachlesen, welche Stellung meine Gruppe in der Gesellschaft hat? | |
Hier, moment, ich gebe das grade mal in den Privilegitationsrechner ein. Hmm, weiss, westlich, männlich, hat Zeit hier im p0t rumzuposten... Das sollte reichen.
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BING
Wir können bestätigen, dass du nur auf Tumblr und von diesen lästigen Bettlern in der Fussgängerzone verfolgt wirst - damit gehörst du zu den Top 2% auf der nach oben offenen Priviligationsskala.
You're welcome.
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Womöglich. Ich denke, würdest du einen Club für "schwer traumatisiert da aufgrund von Lehrerinnendominanz benachteiligte männliche Grundschüler" gründen, würdest du allenfalls belächelt, aber nicht als Sexist bezeichnet.
| Zitat von Bombur
Da wo ich herkomme, gab es immer die Feuerwehr und den Landfrauenverein als "reingeschlechtliche" Vereine. Die Feuerwehr hat sich (zunächst grummelnd) für Frauen geöffnet. Ein männlicher Bewerber für die "Landfrauen" (Kochen, stricken, backen) wäre wohlnicht aufgenoimmen worden.
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Das finde ich in der Tat diskriminierend von den Landfrauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.03.2016 15:36]
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Oli
RH hat doch beschrieben, wo da der Unterschied liegt?
Frauenzentren haben zumindest nominell den Zweck, Frauen zu fördern solange diese unter partriarchalen Strukturen leiden. So wie es früher Frauenhäuser gab, aber kein Bedarf nach Männerhäusern existierte.
Du kannst meinetwegen der Auffassung sein, soetwas sei heute nicht mehr nötig, aber zumindest die Intention des Ausschließens von Männern aus Frauenzentren ist eine ganz und gar andere, als wenn ein Golfclub keine Frauen haben will. In der Begründung für letzteres manifestiert sich sogar die Daseinsberechtigung für Frauenzentren.
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Ich kenne den Unterschied. Ich verstehe ihn sogar. Und trotzdem halte ich es einfach spontan für falsch: Wenn ich einen Männerclub eröffnen möchte, dann bekomme ich dafür mitunter recht unflätigen Gegenwind. Warum eigentlich?
Genau so kannst Du heutzutage mit dem Claim "nur für Mädchen" Werbung machen, kein Problem. Wenn Du aber mit "nur für Jungs" kommst, kannst Du schon mal die Ohren anlegen. Offensichtlich ist die Öffnung da eher einseitig abgelaufen.
Ich klinge wahrscheinlich wie ein Maskulinist, was ich gar nicht sein möchte. Mit geht nur der Unterschied nicht so richtig rein. Warum ist es automatisch Diskininierung, wenn Männer Orte oder Vereine gründen in denen sie unter sich sein möchten, und bei Frauen ist das anders?
Da wo ich herkomme, gab es immer die Feuerwehr und den Landfrauenverein als "reingeschlechtliche" Vereine. Die Feuerwehr hat sich (zunächst grummelnd) für Frauen geöffnet. Ein männlicher Bewerber für die "Landfrauen" (Kochen, stricken, backen) wäre wohlnicht aufgenoimmen worden.
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Männer haben Penisse und haben deshalb weniger Sand in der Vagina.
Spaß beiseite: Das was du schilderst ist der Status quo. Es ist wohl nicht richtig, aber es wird getragen von einigen Kampfhühnern einerseits und einigen Whiteknights andererseits. Irgendwann werden beide Gruppen hoffentlich aussterben und ihre antiquierten Weltbilder mit ihnen. Bis dahin muss Mann es ertragen wie ein Mann.
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Ich verstehe die Aufregung nicht.
Entweder es geht um
1. die Verbindung von Terrorismus und politischem Islam. Die gibt es, kein Problem also.
2. die politische Instrumentalisierung eines Massenmordes. Nichts neues, kennt man aus der Vergangenheit aus allen Lagern.
Hab ich das was übersehen oder ist das nur politischer Kampf? Falls letzteres, ignorieren, weitermachen, immer feste druff.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 22.03.2016 16:47]
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Hat in Brandenburg eigentlich jeder Scheisse im Kopf? Den letzten Job habe ich geschmissen, weil ich keine Lust hatte, mit astreinen Neonazis im Büro zu sitzen. Seit gestern habe ich einen neuen Job. Als zur Mittagspause die Anschläge in Brüssel bekannt wurden, entwickelte sich folgendes Gespräch zwischen den zwei Kollegen im Raum:
A: "Tja, und die Merkel versteht nicht mal, dass sie uns diese Suppe eingebrockt hat!"
B: "Ist doch toll, dieser Multikulturalismus. "
A: "Also ich habe nichts gegen Neger, ich finde jeder sollte einen im Keller haben."
Hehe. Lol. Fickt euch doch alle. Hier ist ausnahmslos die Rede von Akademikern, versteht sich. Dann werden wohl weiter Bewerbungen geschrieben. #IchBinJaNichtHass #NukeBrandenburg
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| Zitat von Almi
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Entweder es geht um
1. die Verbindung von Terrorismus und politischem Islam. Die gibt es, kein Problem also.
2. die politische Instrumentalisierung eines Massenmordes. Nichts neues, kennt man aus der Vergangenheit aus allen Lagern.
Hab ich das was übersehen oder ist das nur politischer Kampf? Falls letzteres, ignorieren, weitermachen, immer feste druff.
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Ist halt die AfD, lol Nazis.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Natürlich wäre inhaltliche Kritik schöner, aber die interessiert kaum einen (siehe die 0 Reaktionen auf den Salzborn-Artikel beispielsweise).. entweder, weil es schon durchgekaut wurde oder weil "olol rechte sind dumm" eben kurzweiliger ist.
Dass gerade du dich über das "verallgemeinern, lächerlich machen, als minderwertig darstellen" von Personen aufregst ist aber auch bezeichnend. Also, dass es jetzt kommt und sich auf Neonazis bezieht. Die armen.
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Inhaltliche Kritik und der Salzborn Artikel in einem Satz - nicht schlecht Herr Specht. Was außer hingerotzten Behauptungen, Beleidigungen und hochgradigen Schwachsinnsthesen bietet der Artikel denn? Garniert mit dem üblichen beliebten Soziologenbullshitbingo, mehrere Studien haben bewiesen - Studiception bei der sich ständig selbst referenziert wird und Primärquellen und statistisch aussagekräftige Erhebungen gescheut werden wie beim Teufel das Weihwasser.
"...aber eben mit erheblichen irrationalen Ängsten"
Ja genau, Brüssel, Paris, Istanbul, London, Madrid statistische Ausreißer, Pech gehabt wenn du drauf gehst, hättest ja auch im Straßenverkehr sterben können. Death by terror or accident - it`s the same stupid. Dänemark und Schweden schließen ihre Grenzen, irrationale Spinnernazis diese Sachsenronnys Schwedensörens . Siebzig Prozent der Straftaten in Dtl. werden von Migratonshintergründlern und Ausländern begangen - hey da kann man ja das übliche Relativierungsgeschwurbel bringen, dass dies eine zusätzliche Kriminalitätsbelastung darstellt, die es ohne die Zuwanderung nicht gäbe, who cares? Dass die Zustimmung zur AfD und der Anstieg der rechtsextremen Vorfälle erst mit der Migrantenwelle kamen, uh also wirklich die Art der Relativierung ist aber haram, genauso wie der Hinweis, dass die gleichen sozioökonomischen Argumente bei einem Teil der rechten Dumpfbacken ebenso zutrifft.
Dass angesichts solcher Zahlen Ängste vor Flüchtlingen aufkommen, also bitte sachsenronny, seit wann stören sich die Realitätsverweigerer hier an der Wirklichkeit.
Aber die retten doch unsere Wirtschaft1111! Ach, ist dem so?
Davon ein Großteil als Teilzeitbeschäftigte, im Gastro/Dienstleistungsgewerbe oder im Logistikbereich, die können noch nichtmal die restlichen 65% mit ihren Abgaben finanzieren, geschweige denn ein Beitrag für andere leisten.
"Der heute rassistisch agierende Teil der Mittelschicht scheint zu ahnen, dass der eigene Wohlstand sich nicht den unter dem Terminus »Wirtschaftswunder« herbeiphantasierten Leistungen der eigenen Großeltern verdankt. Der Ursprung der eigenen Privilegien, die die AfD mit völkischen und rassistischen Parolen zu verteidigen vorgibt, war historisch die schier unfassbare Bereitschaft der Alliierten, den Deutschen nach Nationalsozialismus und Massenvernichtung der europäischen Juden nochmal eine Chance zu geben. In einem viel tieferen Sinn, als dies die Migrationsforschung betont, liegt der Ursprung des deutschen Wohlstandes also im Ausland"
Da bleibt einem die Spucke weg. Die Allierten brauchten Dtl. als Bollwerk gegen die Sowjets, gönnten sich ordentliche Reparationszahlungen (hallo Frankreich) und Deutschland hat beim Marshallplan, im Vergleich zu seiner Größe, einen lächerlichen Anteil bekommen der einem heutigen Gegenwert von 20 Mrd. entspricht, davon abgesehen, dass der Plan erst 1949 begann. Der Autor hat nur insofern Recht, dass zumindest die USA aus dem ersten Weltkrieg gelernt haben, dass ein am Boden liegendes, wirtschaftlich zerstörtes Land kein Friedensgarant ist. Im Endeffekt purer Eigennutz, hinzu kommt das die völlige Zerstörung den Vorteil hatte, dass man direkt from the scratch starten konnte und nicht bei alten Produktions- und Wirtschaftsmethoden verharren musste.
"Sich dies einzugestehen, würde nicht nur eigene Unfähigkeiten offenbaren, sondern auch die Frage nach der NS-Täterschaft in der jeweils eigenen Familiengeschichte aufwerfen."
Keine Sippenhaft für Islamisten1111! Aber für Deutsche ist das schon in Ordnung. Mein Familienname beruht auf einem alten germanischen Barbarenstamm (Steilvorlage ich weiß), sind die Taten schon verjährt oder sollte ich für ein Denkmal sammeln?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 22.03.2016 18:49]
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Du wirkst etwas aggresiv. Was ist dein Problem?
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Die bösen Linken nehmen seine Ängste nicht ernst.
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| Zitat von NotOnTour
Du wirkst etwas aggresiv. Was ist dein Problem?
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Abstammung von Barbaren ist genetisch bedingt.
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Gleich mal nachlegen:
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Für ihre Verhältnisse ist das ja fast schon vernünftig.
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| Zitat von NotOnTour
Für ihre Verhältnisse ist das ja fast schon vernünftig.
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Wenn man davon ausgeht, dass sich da Flüchtlinge in die Luft gesprengt haben, ist das richtig.
Netzpolitik.org nennt Beiträge dieser Art sehr treffend "Mausreden".
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Jeder Beitrag von Frau Storch, in dem sie keinen Schießbefehl fordert, ist ein Fortschritt. Ich bin Optimist.
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Stimmt 8-Ball, die Attentäter von Brüssel können garantiert ihren tausendjährigen ArierBelgiernachweis beibringen und die Attentate haben überhaupt nichts mit ihren Migranten/Flüchtlings Eltern und ihrer importierten Kultur- und Wertvorstellungen, ihrem miesen Bildungsanspruch, Lethargie und Opferrollenhaltung bei gleichzeitig völlig übersteigerter Erwartungshaltung, ihrer auch durch diese Werte mißlungene Integration und der damit verbundenen Frustration und Rückbesinnung auf die Familie und Religion als Identitäts- und Sinnstifter zu tun.
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| Zitat von NotOnTour
Du wirkst etwas aggresiv. Was ist dein Problem?
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Ich glaube seine Oma hat damals sicher Hitler gewählt.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |