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| Zitat von loliger_rofler
Reichsbürger haben jetzt mit der Waffenlobby nicht viel zu tun.
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Außer dass es sich im privaten Waffenbesitz handelt, der auf der Liste der bedrohten Besitzarten ziemlich weit oben steht.
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Sind jetzt alle Reichsbürger private Waffenbesitzer?
Oder alle Waffenbesitzer Reichsbürger?
Alle Reichsbürger Rentner?
Alle Rentner Reichsbürger?
Alle Renter Waffenbesitzer?
[...]
Deine Aussage passt einfach nicht.
Es mag zwischen den genannten Gruppen eine Schnittmenge geben, ob diese größer ist als im Bundesdurchschnitt halte ich für sehr spekulativ.
Daraus dem Privatwaffenbesitz einen Strick drehen zu wollen halte ich schon für gefährliche Polemik bis Hetze.
/e: Warum mich das so aufregt:
Bin selber Jäger und Waffenbesitzer und möchte mit den "Reichsbürgern" welche Ausprägung auch immer nicht in einen Topf geworfen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GR] WarZeal am 01.11.2016 16:59]
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Ich halte den sich abzeichnenden Strick schon für gefährliche Scheiße bis Islamschweinerei.
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| Zitat von [GR] WarZeal
Es mag zwischen den genannten Gruppen eine Schnittmenge geben, ob diese größer ist als im Bundesdurchschnitt halte ich für sehr spekulativ.
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Das muss sich sie gar nicht sein, bevor bald jemand aufspringt und schärfere Waffengesetze fordert. Weil Reichsbürger auch welche haben und zur Zeit auffällt, dass sie sie entweder nur ungerne abgeben oder sich sogar gegen die Wegnahme zur Wehr setzen.
Ich will nicht Waffenbesitzer und Reichsbürger in einen Topf werfen, ich finde die Waffengesetze okay und von mir aus könnt ihr die alle behalten.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [GR] WarZeal
Es mag zwischen den genannten Gruppen eine Schnittmenge geben, ob diese größer ist als im Bundesdurchschnitt halte ich für sehr spekulativ.
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Das muss sich sie gar nicht sein, bevor bald jemand aufspringt und schärfere Waffengesetze fordert. Weil Reichsbürger auch welche haben und zur Zeit auffällt, dass sie sie entweder nur ungerne abgeben oder sich sogar gegen die Wegnahme zur Wehr setzen.
Ich will nicht Waffenbesitzer und Reichsbürger in einen Topf werfen, ich finde die Waffengesetze okay und von mir aus könnt ihr die alle behalten.
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Was willst du dann mit der Waffenlobby bei Reichsbürgern?
Das hat nichts miteinander zu tun. Gerade die Leute, die sich für das Recht Waffen für Jagd und Sport zu besitzen politisch einsetzen, möchten die Reichsbürger nicht mal auf dem gleichen Kontinent haben. Weil es eben völlig abgedrehte Idioten sind.
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Kommt drauf an, die German Rifle Association fischt da schon sehr gern am rechten Rand. Aber da wissen die meisten normalen Waffenbesitzer wenigstens, was für Idioten das sind.
Und dass gerade Reichsbürger überdurchschnittlich oft zeitgleich Waffenbesitzer sind liegt in der Natur der Sache ihrer Bewegung. Aber ironischerweise auch zum Anderen an dem Widerspruch, sich überhaupt eine Bescheinigung eines Staates zu holen, der der eigenen Ansicht nach nichtmals existier.
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| Zitat von loliger_rofler
Was willst du dann mit der Waffenlobby bei Reichsbürgern?
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Streiche -lobby, setze -freunde.
Verständlicher, was ich meine?
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Etwas mehr Hintergrund zu der Geschichte:
| Aber wie konnte es dazu kommen, dass das Ehepaar nicht auf die Aufforderung reagiert hat, ihre Waffen abzugeben? „Das ist etwas kompliziert, sagte die Ehefrau shz.de. Ihr Name sei auch nicht Elfi Rohde, sondern Elfi aus der Familie Rohde. Und sie sei auch weder Reichsbürgerin noch Deutsche, sondern Bürgerin des Freistaates Preußen. „Den neuen Namen haben wir allen Behörden mitgeteilt, der Gemeindeverwaltung, der Polizei, dem Finanzamt. Aber die ignorieren das ja einfach. Ich finde das nicht akzeptabel.“
Im Laufe der Zeit ist eine Menge offizieller Post im Briefkasten des Ehepaares gelandet, ob darunter auch Briefe mit der Aufforderung gewesen sind, die Waffen abzugeben, weiß die selbst ernannte Preußin nicht: „Die Post, die an Elfie Rohde adressiert ist, habe ich nicht geöffnet, sondern gleich zurückgeschickt“, sagt sie. „So heiße ich nicht – und es ist verboten, fremde Post zu öffnen.“ | |
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/reichsbuerger-von-handewitt-im-interview-sind-kein-personal-der-brd-mehr-id15231371.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 01.11.2016 20:24]
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Boah, wieso denn "Freistaat" Preußen? Nicht mal IN ihrem Wahnsinn sind die kompetent.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Boah, wieso denn "Freistaat" Preußen? Nicht mal IN ihrem Wahnsinn sind die kompetent.
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Samma bissu dof oda was?
Freie Menschen mit freier Meinung leben selbstverständlich in einem Freistaat
Is doch völlig logisch
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Tjo Nadja, das macht betroffen.
Ich finde es übrigens sehr schade, dass ich niemanden dieser Ausprägung kenne. Nur normales GmbH-Personal um mich rum.
Nicht mal ein germanischer Mediziner oder Impfgegner oder Chemtrailer oder Hohlerdler, kein Neuschwabenländler, nur ganz wenige Esoteriker (verwirrte Muddis, die Angst vor Mikrowellen haben) dabei.
Ich habe einen völlig langweiligen Bekanntenkreis.
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Ich habe eine verrückte Naturheilerin in der Verwandtschaft, und die habe Verwandschaft glaubt ihr statt der Wissenschaft. Glaub mir, das macht keinen Spaß und die hirnlosen Diskussionen um ihre Thesen haben mein Leben mehr verkürzt, als ich es durch Kettenrauchen verkürzen könnte.
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Und da Rönsch unter Eides statt vor Gericht versichert hat dass er nichts mit Anonymous zu tun hat könnte das noch ganz lustig werden.
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Außer die Screenshots sind gefälscht.
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Unmöglich an die Infos zu kommen ist es wohl nicht, hier und da gibts schon mal Schlupflöcher
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http://www.merkur.de/lokales/muenchen/neuperlacher-bekommen-4-meter-mauer-zum-schutz-vor-fluechtlingen-6937101.html
| Die refugees wall, wie sie Bucholtz nennt, ist vier Meter hoch. Er sei sehr erschrocken, als er sich die Mauer angeschaut habe. Zum Vergleich: Die Berliner Mauer hatte nur eine Höhe von 3,60 Metern. München musste das wohl noch übertreffen, schimpft Bucholtz. | |
| Die Mauer war nicht Wunsch der Stadt. Insgesamt sieben Nachbarn hatten sie sich als Schutz gegenüber der neuen Unterkunft für 160 jugendliche Flüchtlinge an der Nailastraße gerichtlich erstritten. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 05.11.2016 11:50]
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Schön wie erst im zweiten Teil des Artikels gesagt wird, dass es eine Schallschutzmauer ist und man vorher suggeriert bekommt, dass die Nazianwohner aus Angst vor den Flüchtlingen eine Mauer gebaut haben.
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Na das macht es natürlich viel besser. Die Berliner Mauer war ja auch nur ein Antifaschistischer Schutzwall.
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Das war doch auch eine Schallschutzmauer, das Geballer und die Schreie sind nachts echt nervig.
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Neuperlach, da muss man eher die Geflüchteten vor dem ansässigen Volk schützen.
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| Zitat von Lwis
Schön wie erst im zweiten Teil des Artikels gesagt wird, dass es eine Schallschutzmauer ist und man vorher suggeriert bekommt, dass die Nazianwohner aus Angst vor den Flüchtlingen eine Mauer gebaut haben.
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Aus Angst vor dem Krach der Flüchtlinge, nachdem sie die Flüchtlinge als solche schon nicht verhindern könnten. Was für Arschlöcher.
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| Zitat von harmlos
Neuperlach, da muss man eher die Geflüchteten vor dem ansässigen Volk schützen.
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Genau umgekehrt wie in Köln also. Im Osten ist halt alles anders, Hehe.
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
| Zitat von harmlos
Neuperlach, da muss man eher die Geflüchteten vor dem ansässigen Volk schützen.
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Genau umgekehrt wie in Köln also. Im Osten ist halt alles anders, Hehe.
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Der Stolz auf die Kameraden suppt Die aus allen Poren, was?
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Kann mir gar nicht vorstellen dass lok hools klug genug sind einen Politiker zu erkennen.
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Unterwegs auf der B88
| Rechte Parolen sind wieder en vogue: AfD, Pegida, besorgte Bürger überall. Die Rechten sind im Mainstream angekommen. Und das fünf Jahre nach Auffliegen des Terror-Trios NSU. In Thüringen, der Heimat der Rechtsterroristen, ziehen Neonazis aus den Städten aufs Land, kaufen Häuser und gründen rechte Wohngemeinschaften. Zwischen Jena und Eisenach, Beginn und Ende des NSU, immer entlang der Bundesstraße 88, haben Nazis ihre neue Heimat gefunden. Und alles ohne große Gegenwehr aus der Bevölkerung. Route 88 – ein Roadtrip durch Thüringen. | |
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| Zitat von Lwis
Schön wie erst im zweiten Teil des Artikels gesagt wird, dass es eine Schallschutzmauer ist und man vorher suggeriert bekommt, dass die Nazianwohner aus Angst vor den Flüchtlingen eine Mauer gebaut haben.
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https://www.youtube.com/watch?v=_9Gojy7xKl0
Hier sieht man die Mauer.
Optisch sehr einschüchternd. Nur wegen dem Schall?
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| Im Berufungsprozess um das Nazi-Tattoo des NPD-Kommunalpolitikers Marcel Zech ist am Montag ein Urteil gefallen: Das Landgericht Neuruppin verurteilte den Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten ohne Bewährung. | |
Das war der mit dem Auschwitz-Arschgeweih.
http://www.berliner-zeitung.de/25046456
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |