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Warum ist auf dem Grabstein das Wort Holocaust in Anführungszeichen geschrieben? Man kann nicht halb holocausten.
e: Raths erklärt es mir bestimmt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 17.04.2019 13:20]
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Wird vermutlich nicht genehmigt werden. Das wäre ja 'ne Massenschlägerei mit Ansage.
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| Zitat von [Skeletor]
Warum ist auf dem Grabstein das Wort Holocaust in Anführungszeichen geschrieben? Man kann nicht halb holocausten.
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Wahrscheinlich ein Stilmittel um am Ende zu behaupten, dass man das ja nur redensartlich meinte und damit keinesfalls die Shoah relativieren wollte.
| Zitat von KarlsonvomDach
Wird vermutlich nicht genehmigt werden. Das wäre ja 'ne Massenschlägerei mit Ansage.
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Das wird vor allem eine sehr einseitige Schlägerei wenn 10 Pegidahampel entweder direkt vor der Flora oder am Schlump (für Externe: U-Bahnhof ca. 1 km von der Flora entfernt, mehr in Richtung Uni und Schanzenpark) auf die an dem Standort zu erwartende Menge von ... sagen wir mal ... "Leuten die Pegida nicht ganz so geil finden" treffen.
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| Zitat von [Skeletor]
Warum ist auf dem Grabstein das Wort Holocaust in Anführungszeichen geschrieben? Man kann nicht halb holocausten.
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Aber anders, es ist ein anderer Holocaust.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Das wird vor allem eine sehr einseitige Schlägerei wenn 10 Pegidahampel entweder direkt vor der Flora oder am Schlump (für Externe: U-Bahnhof ca. 1 km von der Flora entfernt, mehr in Richtung Uni und Schanzenpark) auf die an dem Standort zu erwartende Menge von ... sagen wir mal ... "Leuten die Pegida nicht ganz so geil finden" treffen.
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Hoffentlich berichten ARD und ZDF wenigstens darüber live.
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Parallel demonstriert Aufstehen! dann an der Emscherstraße in Dortmund Dorstfeld.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von KarlsonvomDach
Wird vermutlich nicht genehmigt werden. Das wäre ja 'ne Massenschlägerei mit Ansage.
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Das wird vor allem eine sehr einseitige Schlägerei wenn 10 Pegidahampel entweder direkt vor der Flora oder am Schlump (für Externe: U-Bahnhof ca. 1 km von der Flora entfernt, mehr in Richtung Uni und Schanzenpark) auf die an dem Standort zu erwartende Menge von ... sagen wir mal ... "Leuten die Pegida nicht ganz so geil finden" treffen.
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Das wird vor allem eine unfassbare Verschwendung an Steuergeldern. Um 10 rechte Nasen vor x-hundert oder gar tausend Gegendemonstranten zu schützen müssen da wieder mehrere Hundertschaften aufgezogen werden.
Das wird nie im Leben genehmigt am gewünschten Ort.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Den Gag an der Sache has du ja noch verschwiegen.
Soll in Hamburg vor der roten Flora stattfinden.
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Hoppla. Ja das muss der lange Satz verschluckt haben
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Wie kommt man auf die Idee in der linkesten Ecke von HH ne rechte Demo veranstalten zu wollen?
Das ist ja nicht mal mehr Provokation, sondern echte Selbstgefährdung..
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| Die Versammlungs- und Meinungsfreiheit scheint wie immer nur für jene zu gelten, die eine regierungskonforme Meinung vertreten! Wo ist unsere Demokratie geblieben? Bleibt zu hoffen, dass immer mehr Bürger diese politische Schieflage erkennen und entsprechend wählen, um diese Missstände zu korrigieren! | |
Kommentar auf welt.de
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| Zitat von Grim Reaper*
Wie kommt man auf die Idee in der linkesten Ecke von HH ne rechte Demo veranstalten zu wollen?
Das ist ja nicht mal mehr Provokation, sondern echte Selbstgefährdung..
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Brovokatione um sich hinterher wieder als Opfer zu präsentieren maybe....
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Die Weltkommentare sind auch, selbst unter dem Niveau, auf dem sich Nachrichtenkommentarspalten im Internet bewegen, der absolute Bodensatz.
Ich glaube es gibt in Deutschland keinen schlechteren Ort als der den die haben wollen. Wie die anderen sagen gehts da sicher nur um Rumgeopfer und das Anstacheln der eigenen Filterblase ("Linke Meinungsterroristen verhindern friedlichen Protest!!111").
Selbst die dämlichen "Merkel muss weg"-Proteste der letzten Monate waren in Hamburg nicht ganz so beliebt:
exemplarisch Anfang September:
178 Protestler aufm Gänsemarkt - und 10.000 Gegendemonstranten drumherum (tagesspiegel.de)
Und das in der Innenstadt (Gänsemarkt/Jungfernstieg) und nicht auf der Schanze bzw Eimsbüttel in Schanzen- und Uninähe. Und dann noch am 1. Mai. Ja ne is klar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 17.04.2019 17:26]
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| Zitat von moha
Ne, aber auch NS-Geschichte.
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Habe ich nichts dagegen, mir stößt eher sauer auf, wie in dem Expose da damit geworben wird.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Die Versammlungs- und Meinungsfreiheit scheint wie immer nur für jene zu gelten, die eine regierungskonforme Meinung vertreten! Wo ist unsere Demokratie geblieben? Bleibt zu hoffen, dass immer mehr Bürger diese politische Schieflage erkennen und entsprechend wählen, um diese Missstände zu korrigieren! | |
Kommentar auf welt.de
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Wer kennt sie nicht, die regierungskonforme Rote Flora, Hauptquartier der Merkel SA.
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Autonomes Zentrum Elbphilharmonie!
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| Zitat von Grim Reaper*
Wie kommt man auf die Idee in der linkesten Ecke von HH ne rechte Demo veranstalten zu wollen?
Das ist ja nicht mal mehr Provokation, sondern echte Selbstgefährdung..
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Nicht ungewöhnlich bei rechten. In Göttingen wird teilweise eine ähnliche Strategie gefahren. Auch in linken Gegenden Präsenz zeigen, Aufmerksamkeit, Einschüchterung etc.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Grim Reaper*
Wie kommt man auf die Idee in der linkesten Ecke von HH ne rechte Demo veranstalten zu wollen?
Das ist ja nicht mal mehr Provokation, sondern echte Selbstgefährdung..
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Nicht ungewöhnlich bei rechten. In Göttingen wird teilweise eine ähnliche Strategie gefahren. Auch in linken Gegenden Präsenz zeigen, Aufmerksamkeit, Einschüchterung etc.
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Bzw. wie gesagt die Opferrolle zelebrieren und Sympathien in der "Mitte" generieren wollen.
"Oh ja stimmt, die Linken sind ja voll die Meinungsfaschisten, das war doch nur eine normale Demo!"
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Grim Reaper*
Wie kommt man auf die Idee in der linkesten Ecke von HH ne rechte Demo veranstalten zu wollen?
Das ist ja nicht mal mehr Provokation, sondern echte Selbstgefährdung..
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Nicht ungewöhnlich bei rechten. In Göttingen wird teilweise eine ähnliche Strategie gefahren. Auch in linken Gegenden Präsenz zeigen, Aufmerksamkeit, Einschüchterung etc.
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Ich raff das schon mit der Provokation.
Aber wenn sie selber wissen, dass sie nur 10 Leute sind, wollen sie dann darauf vertrauen, dass die Polizei sie dann vor den mindestens 1000 Linken beschützt?
Da wäre mir selbst als dummer Nazi meine Gesundheit zu wichtig nur um was zu beweisen..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 17.04.2019 17:46]
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Demonstrationsfreiheit bezieht sich doch nicht nur auf gewisse Stadtteile oder politische angenehme Positionen. Komische Debatte.
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| Die Thüringer AfD-Fraktion hat eine Niederlage vor Gericht erlitten. Sie hatte das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) wegen einer veröffentlichten Studie auf Unterlassung in Anspruch nehmen wollen.
Nach Ansicht der AfD-Fraktion seien darin persönlichkeitsrechtsverletzende Behauptungen aufgestellt worden. Die WZB-Wissenschaftler waren unter anderem zu der Erkenntnis gelangt, dass die Qualität der Parlamentsarbeit der AfD-Fraktion in Thüringen die schlechteste sei unter den zum Zeitpunkt der Studienerstellung 13 Fraktionen, die es bundesweit vor zwei Jahren gab. Maßgeblich für die Thüringer AfD sei die Provokation und die Ausrichtung ihres Fraktionschefs Björn Höcke , hatten die Ersteller der Studie seinerzeit geurteilt. | |
https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringer-AfD-Fraktion-erleidet-Schlappe-vor-Gericht-212177138#.XLHuDzZzjIQ.twitter
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| Zitat von NotOnTour
Demonstrationsfreiheit bezieht sich doch nicht nur auf gewisse Stadtteile oder politische angenehme Positionen. Komische Debatte.
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Für die Demonstrationsfreiheit gilt im Prinzip dasselbe wie für die Redefreiheit.
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Toll. Dank dir postet kleinhödendyr gleich Musikvideos
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| Dabei ist Peterson alles andere als der Intellektuelle, für den ihn sein oftmals akademisch gebildetes Publikum hält, sondern in seiner universitären Karriere vorrangig ein Auswerter von Fragebögen, mit einem stark vereinfachten Gesellschaftsbegriff. | |
Autsch.
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Lul, garantiert nicht-rechter youtube-Kaschper Sargonofakkad lässt sich für Ukip in den Europawahlen aufstellen. Hat natürlich nix mit nix zu tun.
Ich muss hier auch Mal Abbitte leisten bei Razor, weil mich seine Gamergate-Berichterstattung Mega genervt hatte, weil ich dachte dass das so zwischen 3-5 Leute weltweit interessiert. Dass das so eine riesige Kloake ist, die jetzt auch massiv in den Mainstream schwappt, habe ich echt unterschätzt.
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Carl Benjamin ist doch schon lange in der rechten Ecke angekommen. Der würde aber immer noch sagen dass er nicht rechts ist, wenn er bei Britain First kandidiert.
/E: Ah, Paul Joseph Watson ist auch bei UKIP. Da hat sich ja dort die ganze britische neurechte Szene versammelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.04.2019 22:25]
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Am Sonntag war übrigens wieder eine, dieses mal am Dammtor. Durch Lesen der Kommentare auf Henryk Nipsters FB-Seite weiß ich, das wohl ein paar Dutzend Rentner aufgetaucht sind. Da sein FB-Stream noch während der Übertragung gesperrt wurde (lel), kann man sich auf Youtube nur die Abreise der paar Verwirrten anschauen. Ist ganz witzig wie sie sich Gruselmärchen über die gewalttätige Antifa erzählen und dann Sekunden später am Hbf innerlich kurz tausend Tode sterben, als sie ohne Polizeischutz am Hbf aussteigen müssen. Dann gibts kurz Bussi links und Bussi rechts und die Meute löst sich auf. Das Mobilisierungspotential auf der Straße ist anscheinend kaum vorhanden, in Hamburg wählt man lieber still und heimlich AfD.
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| Zitat von Izmir
... in Hamburg wählt man lieber still und heimlich AfD.
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Hamburg ist afaik das einzige Bundesland, in dem die AfD in der letzten Umfrage unter 5% lag, geht also im nationalen Vergleich durchaus:
Wahlrecht.de
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Ja, die Zahlen hatte ich auch gerade erst am WE nachgeschaut. Forsa und Infratest kamen auf 7 bzw 8 %, ich glaube die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Mich wundert das insoweit, als dass die klassischen Nazidemos AFAIR besser besucht waren.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |