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Man muss es auf die nächste Seite schieben.
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Jo, Abso hat's schon ganz passend formuliert, ich sehe da auch nichts ausser Hetze und Stimmungsmache, und der dreh ich jetzt mal ne Woche den Hahn zu.
MfG
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| Zitat von Bregor
| Zitat von krak0s
| Zitat von Parax
Die sind aus Bayern. Das Lieblingsstück des Führers spielen die vermutlich 2x im Monat auf irgendwelchen Kirchweihen.
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Franken, nicht Bayern!
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Ach da gibt's wirklich Unterschiede? Ich versteh alle gleich schlecht.
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das fränkische ist von der Aussprache her wesentlich verständlicher als zum Beispiel das Gegrunze was die Niederbayern im Großraum Regensburg bis Passau schwätzen.
Mag auch daran liegen das wir durch den Dialekt der Hanghühner aus dem Erzgebirge, Vogtland oder Thüringer Wald dran gewöhnt sind. Deren Dialekt ist eine Unterart des fränkischen.
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Hab das Schramm Video gesehen und bin wirklich mett. Ist das so ne Art "wütender Rentner" Colbert und Wüstenigel gehört zur persiflierten Gruppe, die ihn für aufrichtig hält?
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| Zitat von Irdorath
Hab das Schramm Video gesehen und bin wirklich mett. Ist das so ne Art "wütender Rentner" Colbert und Wüstenigel gehört zur persiflierten Gruppe, die ihn für aufrichtig hält?
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Wenig überraschend: Ja, genau das ist der Sachverhalt. Daher umso lustiger.
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| Zitat von statixx
Jo, Abso hat's schon ganz passend formuliert, ich sehe da auch nichts ausser Hetze und Stimmungsmache, und der dreh ich jetzt mal ne Woche den Hahn zu.
MfG
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Warum nur ne Woche?
Ist ja nicht bloss ein Ausrutscher oder der erste Kommentar in diese Richtung.
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Du und der Schramm, das passt wirklich wie Arsch auf Eimer. Aber hey, schreib dich nicht ab, ich fand den Schramm auch mal klug.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Du und der Schramm, das passt wirklich wie Arsch auf Eimer. Aber hey, schreib dich nicht ab, ich fand den Schramm auch mal klug.
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| Besonders seine leidenschaftliche Darstellung des Lothar Dombrowski forderte Kritiker wie Bewunderer heraus und machte Schramm auch einem größeren Publikum bekannt. In dieser Rolle des energischen Weltkriegsveteranen trug Schramm einen schwarzen Handschuh, der eine Handprothese darstellte.[12] | |
Ich glaube irgendjemanden fehlt hier noch ne Dimension im Schach.
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Der "Selbsteintritt" ist doch genau das, was zumeist mit Grenzöffnung gemeint ist. Ein Rechtsbruch, wie ihn die AfD unterstellt, ist das eindeutig nicht, aber eine Grenzöffnung im übertragenen Sinn kann man darin schon sehen.
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Ja, man kann auch den Holocaust ergebnisoffen diskutieren. Man kann sich auch ausloggen.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Der "Selbsteintritt" ist doch genau das, was zumeist mit Grenzöffnung gemeint ist. Ein Rechtsbruch, wie ihn die AfD unterstellt, ist das eindeutig nicht, aber eine Grenzöffnung im übertragenen Sinn kann man darin schon sehen.
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nein verdammte scheiße, kann man _nicht_.
Der default für die Grenze zu AT ist OFFEN, Schengen, ficker, kennstdues. Da gibt es nichts zu diskutieren. Auch der Selbsteintritt stellt keinen Rechtsbruch in irgendeiner Weise dar. Endegelände.
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Die damalige Regierung hat sich (und da bin ich ganz bei Herfried Münkler: aus vernünftigen realpolitischen Erwägungen) dazu entschlossen, die Flüchtlinge ohne Anwendung der Drittstaatenregelung aufzunehmen (bzw. die Anträge selbst zu bearbeiten). Ob man das nun Grenzöffnung nennen kann, ist durch "fact-checking" nicht zu entscheiden. Man begibt sich zwangsläufig in das morastige Terrain, wo man über Rhetorik und Konnotation streiten muss.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Der Menschenfreund
Der "Selbsteintritt" ist doch genau das, was zumeist mit Grenzöffnung gemeint ist. Ein Rechtsbruch, wie ihn die AfD unterstellt, ist das eindeutig nicht, aber eine Grenzöffnung im übertragenen Sinn kann man darin schon sehen.
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nein verdammte scheiße, kann man _nicht_.
Der default für die Grenze zu AT ist OFFEN, Schengen, ficker, kennstdues. Da gibt es nichts zu diskutieren. Auch der Selbsteintritt stellt keinen Rechtsbruch in irgendeiner Weise dar. Endegelände.
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Schreibe ich doch?
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| Zitat von Der Menschenfreund
Die damalige Regierung hat sich (und da bin ich ganz bei Herfried Münkler: aus vernünftigen realpolitischen Erwägungen) dazu entschlossen, die Flüchtlinge ohne Anwendung der Drittstaatenregelung aufzunehmen (bzw. die Anträge selbst zu bearbeiten). Ob man das nun Grenzöffnung nennen kann, ist durch "fact-checking" nicht zu entscheiden. Man begibt sich zwangsläufig in das morastige Terrain, wo man über Rhetorik und Konnotation streiten muss.
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Nein, darüber muss man überhaupt nicht streiten, vor allem dann nicht, wenn ein "politischer Mensch" zu sein man für sich in Anspruch nimmt. Um das dann Geschehene abzuwenden, wäre die Anwendung unmittelbaren Zwangs erforderlich gewesen.
Und sowas gibt es ja in Schland nur bei Startbahn West, Wackersdorf oder Wäldern in NRW, sprich überall da, wo politisch abgesicherte Kapitalinteressen durchgesetzt werden müssen.
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TINA
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Das Vorgehen war ganz und gar alternativlos?
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Nein, aber die Alternativen wollte sich halt niemand ans Bein binden.
Außer den Alternativen, passenderweise.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 06.09.2019 15:43]
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Der Menschenfreund
Der "Selbsteintritt" ist doch genau das, was zumeist mit Grenzöffnung gemeint ist. Ein Rechtsbruch, wie ihn die AfD unterstellt, ist das eindeutig nicht, aber eine Grenzöffnung im übertragenen Sinn kann man darin schon sehen.
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nein verdammte scheiße, kann man _nicht_.
Der default für die Grenze zu AT ist OFFEN, Schengen, ficker, kennstdues. Da gibt es nichts zu diskutieren. Auch der Selbsteintritt stellt keinen Rechtsbruch in irgendeiner Weise dar. Endegelände.
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Schreibe ich doch?
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Dann nenn es nicht wie die Nazis "Grenzöffnung", sondern nenn es so wie es heißt!
/und auch nicht "im übertragenen Sinne". Im "übertragenen Sinne" ist Nazis klatschen auch nur Hygiene.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 06.09.2019 15:52]
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Brauner Sumpf.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Die damalige Regierung hat sich (und da bin ich ganz bei Herfried Münkler: aus vernünftigen realpolitischen Erwägungen) dazu entschlossen, die Flüchtlinge ohne Anwendung der Drittstaatenregelung aufzunehmen (bzw. die Anträge selbst zu bearbeiten). Ob man das nun Grenzöffnung nennen kann, ist durch "fact-checking" nicht zu entscheiden. Man begibt sich zwangsläufig in das morastige Terrain, wo man über Rhetorik und Konnotation streiten muss.
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Das kann man nur dann Grenzöffnung nennen, wenn man die Diskussion in eine bestimmte Richtung lenken und mehr oder weniger unterschwellig einen Rechtsbruch unterstellen will. Ansonsten kann man es sagen wie es ist: Man hat von einer Ausnahmeregelung Gebrauch gemacht und Flüchtlinge aufgenommen die man nicht rechtlich unbedingt hätte aufnehmen müssen.
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| Zitat von Abso
Ja, man kann auch den Holocaust ergebnisoffen diskutieren. Man kann sich auch ausloggen.
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Lass mal ergebnisoffen über Bürgerlichkeit diskutieren. Alexander fängt an!
/Aus der "Welt" natürlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 06.09.2019 16:40]
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Was sagt er zum Flügel und den ganzen anderen rechten Eskapaden?
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90 Prozent werfen da ein schlechtes Licht auf den Rest.
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Ich verzeihe der Frankfurter CDU ja echt fast alles, aber den Gauleiter ....... NEVER EVER.
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warum bekommen nazis ne Seite in der Zeitung ich raff es nicht
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| Zitat von Sniedelfighter
warum bekommen nazis ne Seite in der Zeitung ich raff es nicht
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| "Was fehlt, ist die eine große Zeitung, der eine große Sender, der sich entschlösse, das alternative Milieu wohlwollend abzubilden und zu Wort kommen zu lassen."
(Götz Kubitschek am 2. September 2019) | |
https://twitter.com/joausdo/status/1169911055910412299
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |