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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Poliadversum
Wenn man nicht im progressiven Bubble ist, wirkt "Survivor" für jemanden der Onlineattacken/Mobbing erlebt hat halt dezent dick aufgetragen. | |
Wenn man weiß, was gerade Zoe Quinn durchgemacht hat (und Jahre später immer noch durchmacht, gerade in den letzten Wochen kam das massiv wieder auf), dann ist Survivor eben nicht dick aufgetragen.
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Normale Menschen sehen das so: entweder ist das Leben einer Person in Gefah gewesenr- durch Krankheit, Unfall, physische Attacken etc.- dann kann man von "Survivor" sprechen.
Ist dem nicht so- sprich die Person war "nur" Opfer von Cyberbullying, dann wird das jeder der nicht im Bubble ist nicht nachvollziehen können.
Just giving you a heads-up bezüglich der normalen Bevölkerung. Wie gesagt, dass du in der Szene Survivor bist wenn du ne schlechte Note bekommen und dich nicht deswegen suizidiert hast, ist klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.10.2019 16:34]
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| | Zitat von loliger_rofler
Ich meine, was soll denn die Lösung sein? Nicht mehr zocken weil 14 jährige Hurensöhne dieselben Pepes teilen, die ein 30 Jahre alter Judenhasser erstellt hat?
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Nein man, es ist das gleiche wie immer. Wer redet denn von Verboten, ist das wirklich alles was dir dazu einfällt?
Es reicht wenn darüber gesprochen wird, Aufklärung, Konsenz stiften. Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von loliger_rofler
Ich meine, was soll denn die Lösung sein? Nicht mehr zocken weil 14 jährige Hurensöhne dieselben Pepes teilen, die ein 30 Jahre alter Judenhasser erstellt hat?
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Nein man, es ist das gleiche wie immer. Wer redet denn von Verboten, ist das wirklich alles was dir dazu einfällt?
Es reicht wenn darüber gesprochen wird, Aufklärung, Konsenz stiften. Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Ich bin jetzt ehr Sologamer und habe die Community ehr über Foren. Wäre da der Supermarkt nicht genauso der geeignete Ort dafür, aufzupassen wer da mit einem zusammen am Kassenband steht?
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| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von loliger_rofler
Ich meine, was soll denn die Lösung sein? Nicht mehr zocken weil 14 jährige Hurensöhne dieselben Pepes teilen, die ein 30 Jahre alter Judenhasser erstellt hat?
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Nein man, es ist das gleiche wie immer. Wer redet denn von Verboten, ist das wirklich alles was dir dazu einfällt?
Es reicht wenn darüber gesprochen wird, Aufklärung, Konsenz stiften. Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Du gehst davon aus, dass man solchen Leuten begegnet und die sich nicht langsam in ihre eigene Bubble mit ihren eigenen Ansichten zurückziehen. Die Laufen doch net offen im LoL Match rum und verkünden das dritte Reich oder sowas. Der Normalo-Gamer wird mit solchen Leuten quasi nicht in Kontakt kommen um ihnen zu sagen das sie Arschlöcher sind oder gar die Kollegen melden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 18.10.2019 16:38]
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| | Zitat von le glock sportif ®
Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Aber was hat das mit der Gamerszene zu tun? Inwiefern ist denn dort das Problem grösser, als an anderen Orten (online wie offline)?
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| | Zitat von monischnucki
Ich bin jetzt ehr Sologamer und habe die Community ehr über Foren. Wäre da der Supermarkt nicht genauso der geeignete Ort dafür, aufzupassen wer da mit einem zusammen am Kassenband steht?
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Das kommt darauf an was dir die Leute am Kassenabnd erzählen wenn sie dir was erzählen und von dir wollen. Was soll die Frage?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 18.10.2019 16:39]
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lol "nur" Cyberbulling...
Wtf @Poli
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von loliger_rofler
Ich meine, was soll denn die Lösung sein? Nicht mehr zocken weil 14 jährige Hurensöhne dieselben Pepes teilen, die ein 30 Jahre alter Judenhasser erstellt hat?
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Nein man, es ist das gleiche wie immer. Wer redet denn von Verboten, ist das wirklich alles was dir dazu einfällt?
Es reicht wenn darüber gesprochen wird, Aufklärung, Konsenz stiften. Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Du gehst davon aus, dass man solchen Leuten begegnet und die sich nicht langsam in ihre eigene Bubble mit ihren eigenen Ansichten zurückziehen. Die Laufen doch net offen im LoL Match rum und verkünden das dritte Reich oder sowas. Der Normalo-Gamer wird mit solchen Leuten quasi nicht in Kontakt kommen um ihnen zu sagen das sie Arschlöcher sind oder gar die Kollegen melden.
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Der Normalo Gamer wird aber evt. aufgeklärt wo sich diese Leute rumtreiben, wie sie sich nennen und an welchen Memes man sie erkennt. Und wenn er dann mal da ist, der Normalo Gamer, weiß er Bescheid. Ich bin da so reingerutscht, ich wustte von nix ist dann hoffentlich icht mehr drinnen. Wer sich da aufhält will das so. Und sollte es mal Represalien geben, gibts da keine Ausflüchte.
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| | Zitat von Che Guevara
lol "nur" Cyberbulling...
Wtf @Poli
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Ja? Die Anführungszeichen sagen doch gerade, dass das keine Kleinigkeit ist.
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| | Zitat von monischnucki
Was hat sich den aktuell da getan, dass ihr das Leben aktuell schwergemacht wird?
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Im August hat sie einem Spieleprogrammier unter anderem sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Nachdem auch andere Personen ähnliche Vorwürfe gegenüber dieser Person öffentlich gemacht haben, haben sich andere Programmier die an dessen Projekt beteiligt waren, von ihm distanziert. Ein paar Tage später hat er sich umgebracht. Seine Schwester hat dann einen Post veröffentlicht, in dem sie unter anderem geschrieben hat, dass ihr Bruder an einer psychischen Erkrankung gelitten hat, dass sie den Opfern glaubt und nicht so tun will, als wäre er nicht auf dafür verantwortlich gewesen, andere Leute verletzt zu haben. Dann hat sie noch Zoe und allen anderen noch alles Gute für die Zukunft gewünscht und darum gebeten, ihre Trauer nicht als Anlass zu nehmen, Leute zu belästigen.
Die Gamergater haben das natürlich respektiert und sind jetzt fest der Überzeugung, dass Zoe Quinns größtes Hobby ist, Männer mit Lügen (denn es sind natürlich immer Lügen, sie ist ja immer noch eine Frau) in den Suizid zu treiben. Und weil sie es scheiße finden, wenn Personen in den Suizid getrieben werden, versuchen genug Arschlöcher das jetzt (so wie auch zum Beginn von gamergate) mit ihr zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 18.10.2019 16:45]
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Das Problem bei der Gamergate Geschichte ist doch, dass hier ein Teil einer Szene (hier 4**** und andere Idioten) verantwortlich war, es aber nicht lange gedauert hat bis es "die Gamer" waren und das dann voll eskaliert ist. Da war dann wieder toxic manliness der Grund, Männer an allem Schuld und umgekehrt kam "hätte sie halt keinen so kurzen Rock" und ähnliches Victimblaming.
Was mich an die "Jessica Price" Story erinnert - nur in umgekehrt.
tldr:
Communitymitglied ist anderer Meinung als besagte Mitarbeiterin. Mitarbeiterin wirft ihm frauenfeindliches Verhalten vor und das ihr Männer nicht ihren Job erklären müssen.
Daraufhin kam eine Antwort des Communitymitglieds in der er sich entschuldigt, falls er was falsches gesagt hat, woraufhin sie noch mal voll eskaliert.
Kurz darauf folgt ein Communityshitstorm wegen ihres Verhaltens und ein Gespräch mit dem Arbeitgeber.
Beim Arbeitgebergespräch hat sie dann wohl "nicht eingesehen", dass sie sich dumm verhalten hat und wurde entlassen.
Seitdem schreibt sie alle paar Monate von toxischer Männlichkeit bei Arenanet und freut sich über Entlassungen dort (oder mal über den Tod von TotalBiscuit)
Mich nerven diese Eskalationsstufen bei sowas inzwischen. Es gibt einfach zu viele Arschlöcher mit Arschlochagendas, die sie selbst nie hinterfragen.
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| | Zitat von rejteN
| | Zitat von le glock sportif ®
Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Aber was hat das mit der Gamerszene zu tun? Inwiefern ist denn dort das Problem grösser, als an anderen Orten (online wie offline)?
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Verstehe nicht warum das ein Gegenargument sein sollte?
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| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von rejteN
| | Zitat von le glock sportif ®
Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Aber was hat das mit der Gamerszene zu tun? Inwiefern ist denn dort das Problem grösser, als an anderen Orten (online wie offline)?
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Verstehe nicht warum das ein Gegenargument sein sollte?
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Naja wenn du das als ein "Gamerproblem" betiteln willst, das Problem aber bei Gamern nicht stärker ist als anderswo wirft das schon die Frage auf, warum du das dann überhaupt so nennen willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.10.2019 16:50]
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Wer hier wen zu Unrecht / zurecht gebumst und gedoxxt hat soll Skywalkerchen bitte final klarstellen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 18.10.2019 16:52]
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"Gamergate" war doch eh nur ne kleine Minderheit, also sind alle Gamer böse.
Hab das damals nicht verfolgt weils dumm war und heute ist es noch ein bisschen dümmer.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Che Guevara
lol "nur" Cyberbulling...
Wtf @Poli
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Ja? Die Anführungszeichen sagen doch gerade, dass das keine Kleinigkeit ist.
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Du sprichst normalen Menschen ab, wer auch immer ein normaler Mensch ist, dass die Cyberbullying als schlimm empfinden würden. Das ist schon wtf. Den auch abseits der vermeintlichen Bubble ist Bullying/Mobbing real. (Jaja 9 von 10 finden Mobbing ok, lel!)
Das man den Begriff vielleicht erstmal nicht sofort kennt sicher verständlich, aber zu meinen das wäre für die von Dir nicht näher definitierte Gruppe dann nicht so schlimm, wenn man weiß um was es geht teile ich eben nicht.
Wie Du das definierst und siehst mal ganz außen vor.
Ich meine für jeden Menschen mit genug Empathie ist das schlimm und nicht vertretbar und daher mit Survivor durchaus gut umschrieben. (Egal ob Bubble oder nicht)
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Was hat das bitte mit mir zu tun?
/oder ist das nur ein ad hominem 4 the lulz? Dann ficke er sich hinfort und falle ihm die dreckige Nudel ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.10.2019 17:06]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von rejteN
| | Zitat von le glock sportif ®
Gamer müssen sensibilisert werden, um zu erkennen wem man da im Zweifelsfall virtuelle gegenübersitzt, was für eine Agenda dahinter steht, was für einen Content man teilt - bzw. dann eben nicht und wie mit den Personen im folgenden am besten umgegangen werden sollte. Damit wäre schon viel gewonnen.
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Aber was hat das mit der Gamerszene zu tun? Inwiefern ist denn dort das Problem grösser, als an anderen Orten (online wie offline)?
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Verstehe nicht warum das ein Gegenargument sein sollte?
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Naja wenn du das als ein "Gamerproblem" betiteln willst, das Problem aber bei Gamern nicht stärker ist als anderswo wirft das schon die Frage auf, warum du das dann überhaupt so nennen willst.
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Ich lese da nur whataboutery.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Che Guevara
lol "nur" Cyberbulling...
Wtf @Poli
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Ja? Die Anführungszeichen sagen doch gerade, dass das keine Kleinigkeit ist.
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Du sprichst normalen Menschen ab, wer auch immer ein normaler Mensch ist, dass die Cyberbullying als schlimm empfinden würden. Das ist schon wtf. Den auch abseits der vermeintlichen Bubble ist Bullying/Mobbing real. (Jaja 9 von 10 finden Mobbing ok, lel!)
Das man den Begriff vielleicht erstmal nicht sofort kennt sicher verständlich, aber zu meinen das wäre für die von Dir nicht näher definitierte Gruppe dann nicht so schlimm, wenn man weiß um was es geht teile ich eben nicht.
Wie Du das definierst und siehst mal ganz außen vor.
Ich meine für jeden Menschen mit genug Empathie ist das schlimm und nicht vertretbar und daher mit Survivor durchaus gut umschrieben. (Egal ob Bubble oder nicht)
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Kann es sein, dass du die Diskussion überhaupt nicht verfolgt hast? Dein Beitrag bezieht sich jedenfalls auf nichts, was darin vorgekommen wäre. Ein einziger absurd riesiger Strohmann.
Es ging in der Diskussion keinesfalls um die Frage, ob es Cyberbullying "gibt" oder ob das "schlimm" ist (ich bin der letzte der das bestreiten würde, ich hab an ner Uni studiert die einen Forschungsschwerpunkt auf Mobbing hat), sondern inwiefern es für eine Person aus der Gen Pop komisch erscheint wenn Opfer von Cyberbullying als "Survivor" bezeichnet werden. Warum das so ist habe ich oben auf der Seite erklärt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.10.2019 17:06]
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| | Zitat von Skywalkerchen
Was hat das bitte mit mir zu tun?
/oder ist das nur ein ad hominem 4 the lulz? Dann ficke er sich hinfort und falle ihm die dreckige Nudel ab.
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Cyberbully !
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Pf, er hat angefangen.
/und das hat keiner von euch "besonders drauf Sensibilisierten" mitbekommen, bzw. darauf reagiert, wie hier in jedem zweiten Post fabuliert wird.
Also alles hohles Gelaber in diesem Thread. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.10.2019 17:15]
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| | Zitat von Poliadversum
sondern inwiefern es für eine Person aus der Gen Pop komisch erscheint wenn Opfer von Cyberbullying als "Survivor" bezeichnet werden.
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Habe für Dich nochmal fein aufgearbeitet.
Ich sage dem ist nicht so, denn jeder Mensch aus der Gen Pop den man Cyberbullying erklärt wenn nicht bekannt und da liegt der Hund wahrscheinlich eher begraben, weil unbekannt und keine Ahnung und welcher Empathie besitzt, wird das "Survivor" nicht als komisch empfinden. Heinz Sabbelowski auf Facebook natürlich wird das anders sehen.
Aber Heinz hat auch um Chico getrauert und wünscht sich ein Atom U-Boot gegen Greta.
Von daher eher nicht so "normal".
Mir geht's also rein um die Definition normaler Mensch und Einschätzung des Empfinden zu Cyberbullying.
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| | Zitat von [Skeletor]
Das Problem bei der Gamergate Geschichte ist doch, dass hier ein Teil einer Szene (hier 4**** und andere Idioten) verantwortlich war, es aber nicht lange gedauert hat bis es "die Gamer" waren und das dann voll eskaliert ist. Da war dann wieder toxic manliness der Grund, Männer an allem Schuld und umgekehrt kam "hätte sie halt keinen so kurzen Rock" und ähnliches Victimblaming.
Was mich an die "Jessica Price" Story erinnert - nur in umgekehrt.
tldr:
Communitymitglied ist anderer Meinung als besagte Mitarbeiterin. Mitarbeiterin wirft ihm frauenfeindliches Verhalten vor und das ihr Männer nicht ihren Job erklären müssen.
Daraufhin kam eine Antwort des Communitymitglieds in der er sich entschuldigt, falls er was falsches gesagt hat, woraufhin sie noch mal voll eskaliert.
Kurz darauf folgt ein Communityshitstorm wegen ihres Verhaltens und ein Gespräch mit dem Arbeitgeber.
Beim Arbeitgebergespräch hat sie dann wohl "nicht eingesehen", dass sie sich dumm verhalten hat und wurde entlassen.
Seitdem schreibt sie alle paar Monate von toxischer Männlichkeit bei Arenanet und freut sich über Entlassungen dort (oder mal über den Tod von TotalBiscuit)
Mich nerven diese Eskalationsstufen bei sowas inzwischen. Es gibt einfach zu viele Arschlöcher mit Arschlochagendas, die sie selbst nie hinterfragen.
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Dein tl;dr ist länger als der Rest, du Otto. Deshalb von mir tl;dr.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Poliadversum
sondern inwiefern es für eine Person aus der Gen Pop komisch erscheint wenn Opfer von Cyberbullying als "Survivor" bezeichnet werden.
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Habe für Dich nochmal fein aufgearbeitet.
Ich sage dem ist nicht so, denn jeder Mensch aus der Gen Pop den man Cyberbullying erklärt wenn nicht bekannt und da liegt der Hund wahrscheinlich eher begraben, weil unbekannt und keine Ahnung und welcher Empathie besitzt, wird das "Survivor" nicht als komisch empfinden.
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Dann ist halt deine Hypothese (die ich nicht teile) über den Ursprung eine andere als meine, aber das ändert ja trotzdem nichts daran dass Menschen aus der Gen Pop, die nicht regelmäßig mit der PC-Szene und ihrem Jargon in Berührung sind, von dem Begriff Survivor in dem Kontext verwirrt sei werden bzw. diesen als überzogen verstehen werden (wie moni eben). Darum gings ja.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von monischnucki
Was hat sich den aktuell da getan, dass ihr das Leben aktuell schwergemacht wird?
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Im August hat sie einem Spieleprogrammier unter anderem sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Nachdem auch andere Personen ähnliche Vorwürfe gegenüber dieser Person öffentlich gemacht haben, haben sich andere Programmier die an dessen Projekt beteiligt waren, von ihm distanziert. Ein paar Tage später hat er sich umgebracht. Seine Schwester hat dann einen Post veröffentlicht, in dem sie unter anderem geschrieben hat, dass ihr Bruder an einer psychischen Erkrankung gelitten hat, dass sie den Opfern glaubt und nicht so tun will, als wäre er nicht auf dafür verantwortlich gewesen, andere Leute verletzt zu haben. Dann hat sie noch Zoe und allen anderen noch alles Gute für die Zukunft gewünscht und darum gebeten, ihre Trauer nicht als Anlass zu nehmen, Leute zu belästigen.
Die Gamergater haben das natürlich respektiert und sind jetzt fest der Überzeugung, dass Zoe Quinns größtes Hobby ist, Männer mit Lügen (denn es sind natürlich immer Lügen, sie ist ja immer noch eine Frau) in den Suizid zu treiben. Und weil sie es scheiße finden, wenn Personen in den Suizid getrieben werden, versuchen genug Arschlöcher das jetzt (so wie auch zum Beginn von gamergate) mit ihr zu machen.
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Nachvollziehbare Situation.
Ist an den Vorwürfen was dran? Die anderen die sich angeschlossen haben, deuten ja in diese Richtung.
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| | Zitat von Skywalkerchen
ein ad hominem 4 the lulz?
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Früher auch "Flame" genannt, damals, als Brencor noch nicht komplett aus Leder bestand
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| | Zitat von Der Büßer
| | Zitat von Skywalkerchen
ein ad hominem 4 the lulz?
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Früher auch "Flame" genannt, damals, als Brencor noch nicht komplett aus Leder bestand
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Also heute ist das ein "ad hominem" und Sky jetzt ein "Survivor".
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Was wollt ihr denn von mir, ich hab mich an dieser behämmerten Diskussion gar nicht beteiligt, also lasst mich raus.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Was wollt ihr denn von mir, ich hab mich an dieser behämmerten Diskussion gar nicht beteiligt, also lasst mich raus.
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Du bist doch nur ein Beispiel, reg dich ab.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Poliadversum
sondern inwiefern es für eine Person aus der Gen Pop komisch erscheint wenn Opfer von Cyberbullying als "Survivor" bezeichnet werden.
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Habe für Dich nochmal fein aufgearbeitet.
Ich sage dem ist nicht so, denn jeder Mensch aus der Gen Pop den man Cyberbullying erklärt wenn nicht bekannt und da liegt der Hund wahrscheinlich eher begraben, weil unbekannt und keine Ahnung und welcher Empathie besitzt, wird das "Survivor" nicht als komisch empfinden.
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Dann ist halt deine Hypothese (die ich nicht teile) über den Ursprung eine andere als meine, aber das ändert ja trotzdem nichts daran dass Menschen aus der Gen Pop, die nicht regelmäßig mit der PC-Szene und ihrem Jargon in Berührung sind, von dem Begriff Survivor in dem Kontext verwirrt sei werden bzw. diesen als überzogen verstehen werden (wie moni eben). Darum gings ja.
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Jemand der Opfer von Cyberbullying wurde als Übelebenden zu betiteln, um sich mal deutschen Worten zu bedienen, ist nur dann komisch wenn man nicht versteht oder nachempfinden kann was bei Bullying/Mobbing passiert, oder wie das ausgehen kann. "Sollen sich mal zusammenreißen", usw. fällt mir bei solchen Unempathen da immer ein.
Und ich rede jetzt nicht davon das Büßer mal einen 2 Zeiler gebullyed hat, sondern Du weißt genau, wenn Du das schon so im Fokus hattest von was wir da reden.
Das hat doch dann auch nichts mit der PC Scene zu tun, vor allem bei z.B. Moni (den Du erwähnst) der hier 24/7 im pOT abhängt als nicht Teil dieser Szene (welcher Überhaupt genau, Definition fehlt ja auch) zu sehen und als "normalen Menschen" aus der Gen Pop zu titulieren ist mir auch zu flach.
Fast so flach wie die Brüste von Büßers Mama!
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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