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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von [Amateur]Cain

Dazu kann man das erhellende Einführungskapitel von "Der Kern des Holocaust" hier lesen:

https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/C.H.Beck%20Lehnstaedt%20Der%20Kern%20des%20Holocaust%20%28Leseprobe%29.pdf

Und dann sollte man das ganze, verdammte Buch lesen.


"Noch 2013 lehnte die Bundesregierung ein finanzielles Engagement in Sobibr mit der Begründung ab, dass es dort keine deutschen Opfer gegeben habe."

Jfc
21.12.2019 12:33:53  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
Unfassbar.
21.12.2019 12:41:29  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
betruebt gucken
„Sind Deutsche unter den Opfern?“
21.12.2019 12:41:38  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Wir schulden der Welt einen Scheiss!!!1
21.12.2019 12:42:59  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Und das überrascht euch? In jedem fucking Dorf in Deutschland steht irgendwo ein Gedenkstein der Opfer des Dorfes im ersten und zweiten WK.
21.12.2019 12:44:05  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
Frage
Und?
21.12.2019 12:44:54  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
Dass der Deutsche nur sehr ungern für seine Taten eingesteht, gerade im Ausland, ist mir natürlich nicht neu. Dass die Bundesregierung den Holocaust und die deutsche Verantwortung dafür, missversteht oder es bewusst verzerrt, ist absolut unhaltbar.
21.12.2019 12:47:01  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Oli

Und das überrascht euch? In jedem fucking Dorf in Deutschland steht irgendwo ein Gedenkstein der Opfer des Dorfes im ersten und zweiten WK.


Grundsätzlich(!) finde ich es unproblematisch, wenn eine Dorfgemeinschaft an "ihre" Kriegstoten erinnert. Problematisch finde ich, wenn ein Staat die Erinnerung an seine Täter sabotiert.
21.12.2019 12:49:16  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Die Kanzlerin hat doch gerade 60 Millionen an Auschwitz gegeben.
21.12.2019 12:54:08  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Dass der deutsche Staat sowas macht, ist nochmal krasser, ja. Aber ich finde, jeder Gedenkstein für Soldaten sollte neben den Namen der Opfer auch die Taten stehen haben, soweit möglich. Nicht nur in Deutschland.
21.12.2019 12:54:18  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
#unbesiegtimfeld?
21.12.2019 13:05:21  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von [gc]Fidel



Interessant fand ich auch, dass Sachsenhausen nach 1945 als sowjetisches Internierungslager weiterbetrieben wurde.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schuhl%C3%A4ufer-Kommando



Buchenwald auch.

Unsere Nazitante hat auch die Klappe gehalten. Damals hatte ich den Eindruck da wäre was gefruchtet.
Wenn ich sie heute sehe, ehr nicht.
21.12.2019 13:07:15  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von Oli

Dass der deutsche Staat sowas macht, ist nochmal krasser, ja. Aber ich finde, jeder Gedenkstein für Soldaten sollte neben den Namen der Opfer auch die Taten stehen haben, soweit möglich. Nicht nur in Deutschland.


Taten.
Von Leuten, die im 1. WK eingezogen und an der Front verheizt wurden?

Weniger aggressiv: der Unterton "die sind tot, weil unbedingt Krieg sein sollte. Gejubelt haben sie vorher auch, also denk dran." reicht imo völlig aus.
21.12.2019 14:08:00  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.
21.12.2019 14:18:09  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Kann zu hier.
21.12.2019 14:22:59  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.


Mata halt...Mata halt...Mata halt...
21.12.2019 14:27:30  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Walther Wenck ist irritiert.
21.12.2019 14:30:28  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Oli

Dass der deutsche Staat sowas macht, ist nochmal krasser, ja. Aber ich finde, jeder Gedenkstein für Soldaten sollte neben den Namen der Opfer auch die Taten stehen haben, soweit möglich. Nicht nur in Deutschland.



Pfuh. Bin selbst kein großer Fan der deutschen Aufarbeitung und Erinnerungskultur, aber Oli sieht das meiner Meinung nach etwas arg undifferenziert. Gerade die gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs waren ja nun nicht selten einfach eingezogenes Kanonenfutter ohne nennenswerten Anteil an der Politik der damaligen Zeit. Und das Kaiserreich ist in Ausprägung der Schrecken und des Terrors ggü. Minderheiten weit, weit hinter Nazideutschland zurück.

Und auch im Rückspiel können ein paar Leute schon unironisch sagen "Opa war in Ordnung". Meiner war 16 und hat eine Amikugel ins Bein bekommen, bevor er auch nur einen Schuss abgeben konnte, während in dem Hinterhalt der Großteil seiner Freunde krepiert ist. Glück? Pech? Keine Ahnung. Hinterher wusste er von nichts, man hörte als Jugendlicher im Reichsarbeitsdienst ja nur Gerüchte. Und ob das mit den KL so passiert ist, weiß man ja nicht...

Würde wegen Alter und mangelnden Einsatzes vor 1945 sagen höchsten 2/10 auf der Täterskala. Seine toten Freunde im gleichen Alter auf einen Gedenkstein zu pressen wenn man nach dem Krieg zuhause ist und den Scherbenhaufen zusammenkehren muss, ist doch okay.

Schwierig finde ich es im Prinzip nur, wenn man (heute noch) aus dem Gedenken an die Toten aus der Gemeinde eine patriotische Nummer macht. Und da spielt auch viel die Formulierung auf dem Gedenkstein mit rein, da gibt es, stimme ich Oli zu, echt ein paar ganz großartige Scheissgedenktafeln, besonders in Käffern. Ein paar Dörfer weiter steht hier eine mit "Gefallen für Führer und Vaterland sind..." und "Ihr Leben in Verteidigung ihrer Heimat ließen...", jeweils für WWI/WWII kombiniert.

Einfach die Namen der Toten, Datum und welcher Krieg ist in meinen Augen unproblematisch und war damals für die Familien - wenn ich nach der Erinnerung meines Opas gehe - auch eine Art der Bewältigung.

Ich denke, die Wenigsten sind am Ende des Krieges noch mit Freudentränen für's Vaterland abgenibbelt.

Und das mit den Taten nebendran schreiben, ich weiß nicht. Dürfte beim Kanonenfutter aus der Pampa auch schwierig werden.

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.



Im Gegensatz zu denen, die in Gefangenschaft gingen oder desertierten

Nein, Quatsch, ich verstehe deinen Punkt tatsächlich sehr gut. Auch wenn er vor allen Dingen drauf gemünzt war, mehligkochende Salzkartoffeln auszulösen.

Ich finde es aber auch immer schwierig, den Nachkommen und Verwandten das Recht auf Erinnerung abzusprechen. Die Männer haben recht selten ein eigenes Grab in der Gemeinde und der einzige öffentliche Ort der Erinnerung ist halt der Gedenkstein. Man könnte jetzt argumentieren, dass diejenigen, die den Gefallenen noch kannten, langsam aussterben - den Bruder meines Opas kenne ich auch nur von zwei Fotos und dem Namen auf der Gedenktafel. Aber soll man das Denkmal dann abreißen wenn keiner mehr lebt, den es persönlich betrifft? Die mutmaßlichen Taten der Männer nebendran auflisten, je nachdem welche Aufzeichnungen zu den Aktionen ihrer Einheit existieren?

Das ist für mich ethisch kaum zu bewerten.
21.12.2019 17:00:16  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Mir ist schon klar, dass ich vereinfacht habe und mir geht's da auch gar nicht um einzelne Schicksale/Personen. Natürlich darf man um tote Familienmitglieder trauern.

Nur liest man immer wieder Gleichmacherei. Und da gibt's einfach einen Unterschied. Die einen haben, unabhängig von ihren eigenen Motiven und Überzeugungen, für neuen Lebensraum im Osten, die arische Rasse und die Auslöschung der Juden in Europa gekämpft und die anderen haben versucht, das zu verhindern. Jeder tote deutsche Soldat hat das Ende des Krieges und des Holocausts näher gebracht.
21.12.2019 17:30:25  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Deutschland 2025

Bei der vorgezogenen Bundestagswahl wird die AfD stärkste Kraft. Draußen proben Hooligans schon den Bürgerkrieg. Ein Szenario.



Die taz hat aus dem, was immer so erklärungslos "Tag X" heißt, einen Text gemacht.

https://taz.de/So-koennte-die-AfD-an-die-Macht-kommen/!5626879/
21.12.2019 17:39:33  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.


Mata halt...Mata halt...Mata halt...


Ob man es teilt oder nicht, die Idee dahinter klingt doch nachvollziehbar:
Jeder tote deutsche Soldat ist ein endgültig eliminierter Akteur des faschistischen Regimes und kann nicht nach Kapitulation oder Freilassung wieder so weiter machen als wenn nix gewesen wäre.
21.12.2019 18:20:16  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Mir geht's erstmal weniger um das danach, sondern um die schnellstmögliche Beendigung des Krieges und des Holocausts.
21.12.2019 18:23:04  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Mir geht's erstmal weniger um das danach, sondern um die schnellstmögliche Beendigung des Krieges und des Holocausts.


Da hingegen wären aber auch Kapitulation oder Kriegsgefangenschaft eine äquivalente Möglichkeit und dann versteh ich die Fetischisierung des Kartoffeltodes in diesem Falle nicht
21.12.2019 18:24:45  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.



Hiroshima und Nagasaki haben auch zur schnelleren Kapitulation der Japaner geführt und unzählige Menschenleben gerettet.

21.12.2019 18:26:33  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von [Muh!]Shadow

 
Zitat von Peridan

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.


Mata halt...Mata halt...Mata halt...


Ob man es teilt oder nicht, die Idee dahinter klingt doch nachvollziehbar:
Jeder tote deutsche Soldat ist ein endgültig eliminierter Akteur des faschistischen Regimes und kann nicht nach Kapitulation oder Freilassung wieder so weiter machen als wenn nix gewesen wäre.



Ich hänge mich an dem "Grund zur Freude" auf. Zudem geht mir die Pauschalisierung gegen den Strich.
21.12.2019 18:26:39  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von [Muh!]Shadow

 
Zitat von Peridan

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

In Zeiten von "Unsere Mütter, unsere Väter" kann man gar nicht genug tun, um den Leuten klar zu machen, dass jeder tote deutsche Soldat im 2. Weltkrieg die Welt ein Stück näher Richtung Freiheit gebracht hat und ein Grund zur Freude war.


Mata halt...Mata halt...Mata halt...


Ob man es teilt oder nicht, die Idee dahinter klingt doch nachvollziehbar:
Jeder tote deutsche Soldat ist ein endgültig eliminierter Akteur des faschistischen Regimes und kann nicht nach Kapitulation oder Freilassung wieder so weiter machen als wenn nix gewesen wäre.



Ich hänge mich an dem "Grund zur Freude" auf. Zudem geht mir die Pauschalisierung gegen den Strich.


Ok, Grund zur Freude kann man kritisch sehen, tu ich auch.

Es fällt mir irgendwie noch schwerer bei der Wehrmacht und Waffen SS nicht zu pauschalisieren. Dass es da überzeugte Antifaschisten gegeben hat, kann ich mir nicht vorstellen.
21.12.2019 18:33:43  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Da hingegen wären aber auch Kapitulation oder Kriegsgefangenschaft eine äquivalente Möglichkeit und dann versteh ich die Fetischisierung des Kartoffeltodes in diesem Falle nicht


Na, hier ging es doch um das Erinnern an die Gefallenen, deshalb habe ich den Tod als gegeben vorausgesetzt.

 
Zitat von Peridan

Ich hänge mich an dem "Grund zur Freude" auf. Zudem geht mir die Pauschalisierung gegen den Strich.


Wie gesagt, das Töten deutscher Soldaten war notwendig, um Nazideutschland zu besiegen und den Holocaust zu beenden. Hätte man schneller mehr deutsche Soldaten getötet, wären weniger alliierte Soldaten gestorben und es wären weniger unschuldige Menschen dem industriellen Massenmord zum Opfer gefallen, der eben von Deutschland durchgeführt wurde. Ich sehe nicht, wie das in der gegebenen Situation nicht etwas positives ist.

Und welche Pauschalisierung ist gemeint?
21.12.2019 18:50:08  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fidel

koksendefidel
Nunja, du beschränkst dich halt sehr auf das töten.
Wäre "schnellerer militärischer Sieg" oder ähnliches nicht angemessener?
21.12.2019 19:06:55  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
Die Alliierten haben den Deutschen ja nicht verboten sich zu ergeben.
21.12.2019 19:10:19  Zum letzten Beitrag
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Arctic
21.12.2019 19:14:12  Zum letzten Beitrag
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