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Traurig! Dabei hätte man da über so viel berichten können. Z.B.:
Eine weltweit verspannte Elite, die die Fäden zieht. Die Geschichte kennt man wo her.
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Ist das eigentlich auch Hufeisen?
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Wieso Hufeisen? Dazu müßte man ja glauben, daß Putin links sei.
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Vermutlich barmt er nur um "Spenden" aus ostwärtiger Richtung.
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Wenn Russland wüsste, dass er die ganze Kohle direkt in einen ukrainischen Puff trägt, wärs damit auch vorbei.
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| | Zitat von -Xantos-
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von -Xantos-
Stellt sich mir die Frage, warum denkt der Algorithmus so? Wird er bezahlt dafür das die "Werbung" an die richtigen User gerät oder kommt er von alleine auf die Idee?
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Dir ist aber schpn klar, was Sinn und Zweck der Algorithmen ist?
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Da antworte ich doch mal mit einem entschlossenen Jein! Ich hab etwas IT Background und weiß was möglich ist, wie die dinger mittlerweile funktionieren weiß ich aber nicht, die Anwendungsmöglichkeiten die ich kenne sind zu vielfältig als das ich die aktuellen Geschäftsmodelle damit verknüpfen kann. Ich gehe derzeit davon aus, dass user mit gleichem Nutzungsmuster die Videos vorgeschlagen bekommen die von ähnlichen Usern häufig geschaut werden. Ergo schauen Nutzer mit einem Mainstream-Deutschland Konsum gerne Rechte propaganda?
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Sinn und Zweck der ganzen Arbeit hinter Youtube ist schlicht und einfach, dich als Nutzer so lange wie möglich auf der Plattform zu halten. Je mehr Videos du anklickst, desto mehr potentielle Werbung siehst du, desto mehr Nutzungsdaten speist du ins System. Nutzungsdaten helfen Google, gleichzeitig generierst du aber auch höhere Zahlen für Channelbetreiber in deren Statistik. Verweildauer auf der Webseite ist einfach das oberste Ziel.
Warum genau du bestimmte Vorschläge bekommst, werden dir sehr wahrscheinlich auch die ITler bei Youtube/Google nicht mehr erklären können. Die selbstlernenden Algorithmen dahinter optimieren sich ja seit Jahren und werten eben aus, welche Nutzer auf welche Videos klicken, wann die Seite verlassen, wann ein Video nicht mehr weiterschauen etc. etc. Kurzes Erklärvideo dazu.
Die Vermutung, dass in diesem Kernprozess (und letztlich dem Erfolgsrezept und Geschäftsgeheimnis von Google) irgendwelche Interessengruppen ankommen könnten und durch Geldzahlungen darauf Einfluß nehmen, halte ich für abwegig. Das wäre der PR-SuperGAU, wenn - abseits von offensichtlicher Werbung - herauskäme, dass beliebige Akteure durch Geldzahlung ihre Videos in bestimmten Bereichen listen lassen können. Das Vertrauen aller Nutzer in die Plattform wäre weg.
Was wir wissen ist, dass auch Rechte/alt right/Verschwörungstheoretiker etc. im Internet versuchen, durch alle ihnen zur Verfügung stehenden Methoden Einfluss auf die Vorschläge von Videos zu nehmen. Im Dokumentationen und Sehenswertes war dazu letzten mal eine gute Doku, zum Stichwort Information War.
Ziel ist es, durch bestimmte Nutzungsströme Querverbindungen aufzubauen, die Nutzer in rechte Bereiche der Videos hineinziehen. Bist du da drin, dann werden dir möglichst viele gleichartige Videos vorgeschlagen, weil diese Channel sich gegenseitig sehr vernetzen, d.h. Nutzer und Betreiber interagieren mit all diesen Channels, teils gezielt, so dass du eine Wolke von "diese Channel gehören stark zusammen" hast. Das funktioniert in vielen Subnerdbereichen auch gut. Im Unterschied zu denen sind aber die Grenzen im Bereich alt right sehr klar, weil außerhalb der Blase niemand mit denen interagieren möchte. Das funktioniert auf Twitter auch sehr anschaulich.
In dem von dir zitierten Beispiel sind klare Einstiegspunkte in die Wolke erkennbar. Wenn genug Nutzer sich Rockplaylists erstellen und dann auch mal die Onkelz reinstreuen, dann lernt Youtube schnell genug, dass in den deutschen Rock-Mix auch Nazibands reingehören. Wie genau der mit diesen Videos da nun interagiert hat, kann man nicht vollständig nachvollziehen. Vielleicht sind auch Videos von denen durchgerutscht, weil sie von ihm nicht als Onkelz erkannt wurden oder man hat in dem Moment nicht zugehört o.ä.?
Harald Lesch dürfte auch ein Einstiegspunkt sein. Einfach weil der Mann anti-rechte Videos produziert hat und diese in entsprechenden Gruppen im Netz rasant schnell verbreitet werden, um den "Infokrieg" zu führen. D.h. bei Leschs Videos werden viele Querinteraktionen mit Konsumenten rechter Videos sein.
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| | Der Osten Deutschlands ist ein vorbildloses Gemisch aus Ost- und Westeuropa und er steckt inmitten großer innerer Kämpfe, deren Ausgang so unabsehbar wie bedeutend für ganz Deutschland ist. Spitzenpolitiker, die nicht verstehen, dass den Osten ganz eigene, potenziell auch zerstörerische Dynamiken antreiben, die ihm nicht zumindest aufmerksam und nachdenklich begegnen, die dürften in Zukunft noch öfter vom Osten überrascht werden.
Friedrich Merz, seit einigen Tagen wieder im Rennen um die CDU-Spitze, aber begegnet dem Osten nicht nachdenklich. Er ist bei vielen ostdeutschen CDU-Funktionären beliebt, aber vor allem, weil er das Gegenteil von Angela Merkel zu verkörpern scheint. Vielleicht ist das ein kolossales beiderseitiges Missverständnis. Denn es gibt einen ziemlich entscheidenden Unterschied zwischen Merz und den rechten Teilen der Ost-CDU: Der eine will die AfD schrumpfen. Die anderen wollen mit ihr gemeinsame Sache machen.
Merz, dessen inhaltliche Vorschläge unverkennbar aus dem konservativ-liberalen Baukasten der frühen Nullerjahre stammen, glaubt offenbar daran, seine Partei durch nostalgische Zackigkeit aus der Vor-Merkel-Zeit zu einen. Die Ost-CDU sieht er wahrscheinlich eher als Verbündete denn als Problem. Was das Verhältnis zur AfD angeht, bedient er sich eines intellektuell halsbrecherischen Manövers. Er erklärt einfach das erhoffte Ergebnis seiner Politik zu dessen Prämisse. Merz behauptet, dass er die Rechtsradikalen halbieren werde. Deswegen gibt es für Merz auch das Problem nicht, sich künftig im Osten öfter zwischen Linke und AfD entscheiden zu müssen. Sie ist ja nach seiner Logik eh bald nur noch halb so groß. Zackbumm. | |
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| | Im weiteren Verlauf seiner gut 30-minütigen Rede rief der AfD-Politiker praktisch unverhohlen zum Umsturz in der Bundesrepublik auf. Die Bundesrepublik sei ein Irrenhaus, sagte er. Kritiker seiner Partei bezeichnete er unter dem begeisterten Beifall der Pegida-Anhänger als hemmungslos irre, völlig verrückt und geistig gestört. „Die Herrschaft der verbrauchten Parteien und Eliten muss abgelöst werden, und wir werden sie ablösen. Das Land steht Kopf. Wir müssen es wieder auf die Füße stellen, wir müssen das Unterste wieder nach unten stellen. Wir werden diesen Kampf gemeinsam führen und gemeinsam gewinnen.“
[...]
Wenn die AfD an der Macht sei, „werden wir die sogenannte Zivilgesellschaft, die sich aus Steuergeldern speist, leider trockenlegen müssen“, kündigte er an. | |
Jemand müsste mal mit Bernd reden, vielleicht lässt er sich noch umstimmen, wenn man nur auf ihn zugeht.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/pegida-demo-dresden-bjoern-hoecke-ruft-zum-umsturz-auf-li.76258
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War bestimmt so nicht gemeint.
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Fehlt nur noch, daß er was von "Nationaler Erweckung" faselt und seine Rede mit einem geschmetterten "Deutschland erwache!" beendet, das die Menge mit begeisterten "Heil Hoecke!"-Rufen quittiert.
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Seien wir also gespannt auf #pegida250...
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Soll in Nürnberg stattfinden, habe ich gehört.
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| | | Während Höckes Auftritt musste Bachmann allerdings die Bühne auf dem Neumarkt an der Frauenkirche verlassen. Höckes Bedingung für einen Auftritt beim 200. Pegida-Aufmarsch war es, dass es keine gemeinsamen Fotos von ihm und Bachmann geben dürfe. | |
Witzig, in diesem PR-Video für das Kyffhäuser-Treffen, war Lutz noch gut genug.
Direkt verlinkt, weil nicht von einem braunen Kanal, sondern ein linksextremer Reup.
Apropos Lutz: War wohl gestern ein wenig laut in Dresden. So laut, dass der Anmelder (Bachmann macht das schon lange nicht mehr aus Gründen) von der Bühne aus die Behörden via Lautsprecher anwies, die Mucke leiser stellen zu lassen. Als dies nicht gefruchtet hat, rief der daneben stehende einbrechende Drogendealer seine Jünger dreimal dazu auf, nach "da hinter" zu gehen und "mit demokratischen Mitteln" für Ruhe zu sorgen.
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Schafe füttern!  Gab es keine Babys zum Küssen?
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"Wir müssen uns entscheiden, ob wir Schafe oder Wölfe sein wollen und wir entscheiden uns dafür, Wölfe zu sein."
Tja.
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| | Zitat von zapedusa
"Wir müssen uns entscheiden, ob wir Schafe oder Wölfe sein wollen und wir entscheiden uns dafür, Wölfe zu sein."
Tja.
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Lethale Entnahme also ab jetzt in Brandenburg möglich? \o/
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Die Wand zum SNS wird dünner und dünner beim Bernd.
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Genug Internet für heute. Alter
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von -Xantos-
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von -Xantos-
Stellt sich mir die Frage, warum denkt der Algorithmus so? Wird er bezahlt dafür das die "Werbung" an die richtigen User gerät oder kommt er von alleine auf die Idee?
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Dir ist aber schpn klar, was Sinn und Zweck der Algorithmen ist?
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Da antworte ich doch mal mit einem entschlossenen Jein! Ich hab etwas IT Background und weiß was möglich ist, wie die dinger mittlerweile funktionieren weiß ich aber nicht, die Anwendungsmöglichkeiten die ich kenne sind zu vielfältig als das ich die aktuellen Geschäftsmodelle damit verknüpfen kann. Ich gehe derzeit davon aus, dass user mit gleichem Nutzungsmuster die Videos vorgeschlagen bekommen die von ähnlichen Usern häufig geschaut werden. Ergo schauen Nutzer mit einem Mainstream-Deutschland Konsum gerne Rechte propaganda?
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Sinn und Zweck der ganzen Arbeit hinter Youtube ist schlicht und einfach, dich als Nutzer so lange wie möglich auf der Plattform zu halten. Je mehr Videos du anklickst, desto mehr potentielle Werbung siehst du, desto mehr Nutzungsdaten speist du ins System. Nutzungsdaten helfen Google, gleichzeitig generierst du aber auch höhere Zahlen für Channelbetreiber in deren Statistik. Verweildauer auf der Webseite ist einfach das oberste Ziel.
Warum genau du bestimmte Vorschläge bekommst, werden dir sehr wahrscheinlich auch die ITler bei Youtube/Google nicht mehr erklären können. Die selbstlernenden Algorithmen dahinter optimieren sich ja seit Jahren und werten eben aus, welche Nutzer auf welche Videos klicken, wann die Seite verlassen, wann ein Video nicht mehr weiterschauen etc. etc. Kurzes Erklärvideo dazu.
Die Vermutung, dass in diesem Kernprozess (und letztlich dem Erfolgsrezept und Geschäftsgeheimnis von Google) irgendwelche Interessengruppen ankommen könnten und durch Geldzahlungen darauf Einfluß nehmen, halte ich für abwegig. Das wäre der PR-SuperGAU, wenn - abseits von offensichtlicher Werbung - herauskäme, dass beliebige Akteure durch Geldzahlung ihre Videos in bestimmten Bereichen listen lassen können. Das Vertrauen aller Nutzer in die Plattform wäre weg.
Was wir wissen ist, dass auch Rechte/alt right/Verschwörungstheoretiker etc. im Internet versuchen, durch alle ihnen zur Verfügung stehenden Methoden Einfluss auf die Vorschläge von Videos zu nehmen. Im Dokumentationen und Sehenswertes war dazu letzten mal eine gute Doku, zum Stichwort Information War.
Ziel ist es, durch bestimmte Nutzungsströme Querverbindungen aufzubauen, die Nutzer in rechte Bereiche der Videos hineinziehen. Bist du da drin, dann werden dir möglichst viele gleichartige Videos vorgeschlagen, weil diese Channel sich gegenseitig sehr vernetzen, d.h. Nutzer und Betreiber interagieren mit all diesen Channels, teils gezielt, so dass du eine Wolke von "diese Channel gehören stark zusammen" hast. Das funktioniert in vielen Subnerdbereichen auch gut. Im Unterschied zu denen sind aber die Grenzen im Bereich alt right sehr klar, weil außerhalb der Blase niemand mit denen interagieren möchte. Das funktioniert auf Twitter auch sehr anschaulich.
In dem von dir zitierten Beispiel sind klare Einstiegspunkte in die Wolke erkennbar. Wenn genug Nutzer sich Rockplaylists erstellen und dann auch mal die Onkelz reinstreuen, dann lernt Youtube schnell genug, dass in den deutschen Rock-Mix auch Nazibands reingehören. Wie genau der mit diesen Videos da nun interagiert hat, kann man nicht vollständig nachvollziehen. Vielleicht sind auch Videos von denen durchgerutscht, weil sie von ihm nicht als Onkelz erkannt wurden oder man hat in dem Moment nicht zugehört o.ä.?
Harald Lesch dürfte auch ein Einstiegspunkt sein. Einfach weil der Mann anti-rechte Videos produziert hat und diese in entsprechenden Gruppen im Netz rasant schnell verbreitet werden, um den "Infokrieg" zu führen. D.h. bei Leschs Videos werden viele Querinteraktionen mit Konsumenten rechter Videos sein.
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Danke für die Ausführung! Das stopft ein paar Wissenslücken...
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| | Zitat von zapedusa
"Wir müssen uns entscheiden, ob wir Schafe oder Wölfe sein wollen und wir entscheiden uns dafür, Wölfe zu sein."
Tja.
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Irgendwie ist mir die wehrhafte Demokratie grad nicht wehrhaft genug. :/
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Jetzt dreht er völlig durch...
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | [...] Wir müssen es wieder auf die Füße stellen, wir müssen das Unterste wieder nach unten stellen.
[...]
Wenn die AfD an der Macht sei, „werden wir die sogenannte Zivilgesellschaft, die sich aus Steuergeldern speist, leider trockenlegen müssen“, kündigte er an. | |
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Was genau meint er damit? Also wirklich, ernsthafte inhaltliche Frage, was zum Teufel will er da sagen?
Dem ersten Teil könnte ich noch einen Sinn entnehmen, anscheinend haben ihm die Geringverdiener, die sogenannten bildungsfernen Schichten und/oder alle Leute unter 165cm zu viel zu sagen und gehören anständig unterdrückt. Aber das andere? Keine Steuergelder mehr für Straßenbau, oder wie?
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„Auch wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen.“
Leider 
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Was meint der damit? Lies mal nach, wie ab 1933 die Gesellschaft im Eiltempo umgebaut wurde. Das meint der damit. Uniformierung und Bundesarbeitsdienst. Und alle Zehnjährigen in die Hoeckejugend.
Diese Zivilgesellschaft, von der er spricht, ist da nur Synonym für die Gutmenschen, die sich ihm in den Weg stellen. Zivilgesellschaft als Gegenentwurf zur staatlich gelenkten Volksverdummung ist ihm eben zuwider.
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Wenn man die AfD schon nicht als verfassungsfeindlich einstufen möchte, wie sieht es eigentlich mit einem Disziplinarverfahren gegen den beurlaubten Höcke aus?
| | Zu den grundlegenden Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind insbesondere zu rechnen:
- die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Person auf Leben und freie Entfaltung der Persönlichkeit,
- die Volkssouveränität,
- die Gewaltenteilung,
- die Verantwortlichkeit der Regierung,
- die Unabhängigkeit der Gerichte,
- die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung,
- das Mehrparteienprinzip,
- die Chancengleichheit für alle politischen Parteien und
- das Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.
Die Teilnahme an Bestrebungen, die sich gegen die durch die vorgenannten Grundsätze gekennzeichnete freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes richten, ist unvereinbar mit den Pflichten eines im öffentlichen Dienst Beschäftigten. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob diese Bestrebungen im Rahmen einer Organisation oder außerhalb einer solchen verfolgt werden. | |
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| | Zitat von zapedusa
Als dies nicht gefruchtet hat, rief der daneben stehende einbrechende Drogendealer
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gibts da eigentlich eine übersichtliche Aufstellung drüber? Diese AFD und AFD nahen Typen sind ja gefühlt alle noch krimineller als sie es anderen so gerne unterstellen. 
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Kulturmarxismus... definitiv von der roten Pille genascht die Ingolstadt-Fresse.
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| | Zitat von fiffi
Wenn man die AfD schon nicht als verfassungsfeindlich einstufen möchte, wie sieht es eigentlich mit einem Disziplinarverfahren gegen den beurlaubten Höcke aus?
| | Zu den grundlegenden Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind insbesondere zu rechnen:
- die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Person auf Leben und freie Entfaltung der Persönlichkeit,
- die Volkssouveränität,
- die Gewaltenteilung,
- die Verantwortlichkeit der Regierung,
- die Unabhängigkeit der Gerichte,
- die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung,
- das Mehrparteienprinzip,
- die Chancengleichheit für alle politischen Parteien und
- das Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.
Die Teilnahme an Bestrebungen, die sich gegen die durch die vorgenannten Grundsätze gekennzeichnete freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes richten, ist unvereinbar mit den Pflichten eines im öffentlichen Dienst Beschäftigten. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob diese Bestrebungen im Rahmen einer Organisation oder außerhalb einer solchen verfolgt werden. | |
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Gibts da nicht hier im pOT einige Juristen, die das ganze rechtlich prüfen und an die zuständige Stelle weiterleiten können?
Das wäre die größte Leistung auf Ewigkeit für unser Randgruppenforum, wenn wir Bernd zumindest berufstechnisch weghitlern könnten.
Nach den letzten widerlichen Aussagen lässt allein der Gedanke mich wieder ein wenig schmunzeln.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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