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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von [gc]Fide| Dann sei hinzugefügt: ich meine den Begriff nicht im Sinne der Rassenhygiene. Falls ich den Eindruck erweckt habe, bitte ich um Entschuldigung.
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Das ist jetzt aber lupenrein aus „Zurückrudern für Volksgenossen“, herausgegeben von Bernd Höcke und Roland Koch.
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Ne, das is aus: "ich meine das so und hab noch ne Erklärung reineditiert"
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| Zitat von [gc]Fide|
Wenn ihr das alles kritisiert, wie bereitet ihr euch denn auf Tag X vor?
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Definiere erst mal "X"!
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Bumsbirne. Zumindest für mich bedeutet das schlicht "Bumsbirne".
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| Zitat von monischnucki
Können wir mal kurz alle wieder etwas chillen?
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Das ist echt so eine Sache, da werde ich fuchsig. Fernab von vier Typen, die vermeintlich jemanden vergewaltigt haben. Auch wenn mich da interessieren würde, wie Murica es lieber wäre, dass eine Zeitung diese bezeichnet. Männer mit deutschem Pass? Passdeutsche? "Deutsche"? Ausländer? Türken? Deutsche-aber-identifizieren-sich-als-Türken-wenn-gefragt?
Das ist ein tolles Gesellschaftsdenken, welches durch diese Ausgrenzung im Kopf entsteht. Murica fühlt sich bestimmt mächtig clever, wenn er so Andeutungen in den Thread haut, die unter Rechten offen ausgesprochen werden (besagte Pferdestalltheorie) und im politisch-rechten bis konservativen Spektrum unter "Wir wissen doch alle, wie es wirklich ist. Zwinkersmiley" laufen. Amthorstyle.
Da kommt dann Wiesenherr um die Ecke und fühlt sich berufen, auch noch alle als Vollidioten zu betiteln, die diese Denkweise nicht akzeptieren wollen. Als selbsternannter Ostdeutschlandversteher und Verständniszeiger für die unterdrückten Wertemenschen, die gerne offen ausgesprochen haben möchten, dass zum Deutschsein einfach mehr gehört als der deutsche Pass. Nämlich eine Lebensweise, die zu der ihren passt, ein (richtiges!) Wertesystem (nämlich ihres) und am Ende dann leider auch immer: die passende Optik ("na ja nun so ist es eben, wir können auch nicht wegdiskutieren, dass der Mitteleuropäer historisch weiße Haut hat").
Warum mich sowas ankotzt? Weil - Vorsicht, jetzt wird es anekdotisch - ich viele Freunde (Deutsche) mit Migrationshintergrund habe. Das bringt ein Jurastudium so mit sich, der Migrantenkinderanteil ist da hoch. Das Jurastudium ist unter Migranten sehr gut angesehen und die Eltern sind wirklich stolz darauf, wenn ihre Kinder das studieren (die Biodeutschen argwöhnen stattdessen, dass der Jurastudent, m., ein geldgeiler Schalträger sei). Warum, das weiß ich nicht. Vielleicht weil die damit assoziierten Berufe in anderen Ländern einen entsprechenden Stellenwert genießen oder weil ein deutscher Anwalt mal zu den ersten Menschen hierzulande zählte, die ihnen wirklich bei ihren Problemen geholfen und sich für sie interessiert haben.
Jedenfalls kennen meine Kumpels diese Denkweise nur allzu gut. Das "Deutschsein, aber nie so wirklich ganz deutsch sein". Solange man sich ordentlich verhält, solange ist man "ein Guter" (insofern haben sie es mit dem Jurastudium gut getroffen). Aber wehe, es kommt der Fehltritt! Dann ist man der unintegrierte Ausländer oder der "typische Türke". Das wird man leider nicht los, wenn das Aussehen nicht stimmt (einer meiner Kumpels kann gut unter dem Radar bleiben, bis sein russischer Name herauskommt).
Die korrekte Verhaltensweise hilft natürlich nicht immer. Ein guter Freund von mir mit dunklerer Hautfarbe (Vater aus der Karibik, Mutter aus Polen, geboren in Deutschland - für alle Zwinkersmiley-Menschen aber glasklar Ausländer-jedenfalls-nicht-ganz-Deutscher) ist vor nicht allzu langer Zeit mit seinem dreijährigen Sohn im Bahnhof gewesen und wollte den Fahrstuhl nehmen. Als die Türen sich öffneten gab er mit freundlichen Worten einer weißen Frau um 40/50 den Vortritt. Da tickt sie vollkommen aus und schreit ihn an, was er sich einbilde und so Leute wie er sollten sich hüten, wenn hier mal wieder die Richtigen an die Macht kommen und überhaupt möge er sich in sein Heimatland verpissen. Was sagt uns der Wiesenherr dazu? Hat da nichts mit nichts zu tun? Die vernachlässigten und besorgten Leute, die nur mal das Deutschsein politisch geklärt haben wollen, haben sicherlich keine Atmosphäre geschaffen, in der diese Frau sich wohlfühlt, dunkelhäutige Menschen am Bahnhof anzuschreien (die sagt doch nur, was alle irgendwie denken?).
Vielleicht hast du, Herr Wiesenherr, ein paar gute Tipps, wie mein Kumpel die Situation seinem Sohn erklären kann. Muss er ihn mal ernsthaft zur Seite nehmen und erläutern, dass er Verständnis für diese armen Menschen zeigen muss, die sich einfach fremd im eigenen Land fühlen, weil er dunkle Haut hat? Verständnis, dass die ihn nicht als Deutschen akzeptieren können, sondern allenfalls als "in Hamburg geborener Mensch mit anderen Wurzeln"?
[Disclaimer: Ihm ist natürlich bewusst, was er einem Sohn zu sagen hat. Er hat ihm zu sagen, dass der Junge ganz besonders auf sein Verhalten Acht geben muss. Wenn er mit seinem hellhäutigen Freund Thomas durch die Straßen zieht und jener vorschlägt, mal Klingelstreiche zu machen oder mit einem Edding etwas vollzukritzeln, dann hat sein Sohn davon abzusehen. Denn was beim Thomas ein Lausbubenstreich ist, der sich durch einmaliges Nachsitzen korrigieren lässt, das ist bei ihm ein gesellschaftliches Problem nicht zu integrierender Drittgenerationsler, denen man unsere Kultur leider nicht vermitteln kann und wo nichts anderes bleibt, als die Strafmündigkeit abzuwarten.]
Vielleicht hast du, Murica, auch noch Erziehungstipps. Ich habe durchaus schon gut mitgelesen und weiß daher eines: wenn der Junge gefragt wird, welche Nationalität er denn habe, dann muss er gehorsam "deutsch" sagen, um zu zeigen, dass er sich mit unserem Land identifiziert und gut integriert ist. Sonst kann eine Zeitung ihn auch nicht so betiteln. Bonusfrage: wie lautet die weitere Antwort, wenn auf diese Erwiderung nur ein entnervtes Augenrollen kommt und die Nachfrage, wo er denn wirklich herkäme?
Für mich hat das nichts mit Political Correctness zu tun, sondern damit, mal nicht asozial gegenüber den Mitmenschen zu sein.
</rant>
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 06.07.2019 16:11]
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| Zitat von [gc]Fide|
Find ich halt auch nicht okay, ihn gleich als Abfall zu bezeichnen.
Überleg mal, was das für ne beleidigung ist. "du bist Abfall"
Hab ich auch schon benutzt, aber war keine Sternstunde
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In seinem twitch chat hat Murica halt sinngemäß gesagt, dass es ja lustig wäre, wenn sich eine Person die hier nicht genannt werden soll selbst umbringt (bzw so ähnlich, ist n paar Jahre her und ich habs nicht mehr 100% im Kopf). Wer so drauf ist, den bezeichne ich gerne als Abfall.
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Abfall und nahelegen von suizidalen Handlungen is halt scho so gleich. Macht man beides nicht.
Fresse ihr Assis.
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@Armageddon:
too long, only teilweise read
Das war kein ernsthafter Ausspruch sondern eine direkte pOTsche Quotenreaktion auf loros Bitte um mehr Aggro-Beleidigungskultur.
Der erste Post an Fidel meinerseits war eine indirekte Bitte um Sachlichkeit. Eigentlich habe ich versucht, alles hier sachlich zu schreiben. Dann kommt halt loro vorbei und sagt, es ist völlig ok, Leute zu beleidigen, solange sie rechts sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 06.07.2019 16:24]
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KZs abfeiern.
Da geht noch nicht mal die lächerliche Argumentation durch, dass nicht alles schlecht war.
But his autobahns!
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Heute schlägt das Hurrnsohnometer hier und im Hass Thread ziemlich stark aus.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [gc]Fide|
Find ich halt auch nicht okay, ihn gleich als Abfall zu bezeichnen.
Überleg mal, was das für ne beleidigung ist. "du bist Abfall"
Hab ich auch schon benutzt, aber war keine Sternstunde
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In seinem twitch chat hat Murica halt sinngemäß gesagt, dass es ja lustig wäre, wenn sich eine Person die hier nicht genannt werden soll selbst umbringt (bzw so ähnlich, ist n paar Jahre her und ich habs nicht mehr 100% im Kopf). Wer so drauf ist, den bezeichne ich gerne als Abfall.
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Wow. Dass dieser Mann mal durch das Verhalten der "Fans" in den Selbstmord getrieben werden könnte, habe ich auch immer als Argument gegen dessen Thread angeführt. Interessant, dass Murica, als eine der Hauptfiguren im Thread, sich sowas sogar gewünscht hat.
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| Zitat von Wiesenherr
@Armageddon:
too long, only teilweise read
Das war kein ernsthafter Ausspruch sondern eine direkte pOTsche Quotenreaktion auf loros Bitte um mehr Aggro-Beleidigungskultur.
Der erste Post an Fidel meinerseits war eine indirekte Bitte um Sachlichkeit. Eigentlich habe ich versucht, alles hier sachlich zu schreiben. Dann kommt halt loro vorbei und sagt, es ist völlig ok, Leute zu beleidigen, solange sie rechts sind.
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Okay!
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| Zitat von Wiesenherr
@Armageddon:
too long, only teilweise read
Das war kein ernsthafter Ausspruch sondern eine direkte pOTsche Quotenreaktion auf loros Bitte um mehr Aggro-Beleidigungskultur.
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Ja, Du hast natürlich Recht, im Umgang mit Rassisten und Demokratiefeinden sollte man immer lieb sein
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| Zitat von Wiesenherr
@Armageddon:
too long, only teilweise read
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Könnte dein Weltbild erschüttern wenn du es ganz liest, was?
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| Zitat von Wiesenherr
@Armageddon:
too long, only teilweise read
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Schade. Mach doch einfach mal. Die paar Minuten wirst du sicher hinbekommen. Dann noch ein paar Minuten um Arma zu antworten - sachlich, natürlich, wie du selbst es wünschst.
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| Zitat von Wiesenherr
@Armageddon:
too long, only teilweise read
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Versuch es mal. Und dann geh drauf ein. Würde mich mal interessieren.
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Leute, ich habe nie so ein Verhalten rechtfertigt, vorgeschlagen oder sonstwie für gut befunden.
Zuletzt hatte ich nur geschrieben, dass ich von mehreren Seiten höre, dass angeblich folgendes erlaubt wäre:
- rechts sein,
- sich gegen Migration aussprechen.
Und zwar ganz klar ohne Gewalt und ohne Aggression.
Daraufhin hatte ich direkt geschrieben, dass das vielleicht auf dem Papier erlaubt wäre, aber durch die Gesellschaft völlig tabuisiert ist, wie Ihr hier auch einwandfrei beweist.
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Hast du schonmal mit Migranten gesprochen? Also mehr als Hallo und Tschüss? Ernstgemeinte Frage.
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Wiesenherr, Du darfst ganz dolle rechts sein. Aber wenn Du Deine rechte Meinung hier äußerst, musst Du damit rechnen, dass Leute mit anderer Meinung darauf antworten und Dir sagen, dass sie Deine Meinung scheisse finden.
Dann alle als Vollidioten zu bezeichnen und sich wieder ein paar Stunden zu verpissen zeugt halt nicht von Offenheit für ne Diskussion.
Das hat mit Tabuisierung nichts zu tun. Das wird halt in der rechten Ecke gerne nicht verstanden: Widerworte sind keine Beschränkung der Meinungsfreiheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 06.07.2019 16:55]
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| Zitat von Wiesenherr
Leute, ich habe nie so ein Verhalten rechtfertigt, vorgeschlagen oder sonstwie für gut befunden.
Zuletzt hatte ich nur geschrieben, dass ich von mehreren Seiten höre, dass angeblich folgendes erlaubt wäre:
- rechts sein,
- sich gegen Migration aussprechen.
Und zwar ganz klar ohne Gewalt und ohne Aggression.
Daraufhin hatte ich direkt geschrieben, dass das vielleicht auf dem Papier erlaubt wäre, aber durch die Gesellschaft völlig tabuisiert ist, wie Ihr hier auch einwandfrei beweist.
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Das Problem ist nicht deine angebliche Meinungsdiktatur, sondern dass du eine weinerliche Mimose bist, die Gegenwind weder verkraften noch argumentativ entkräften kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 06.07.2019 16:56]
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| Zitat von BlixaBargeld
Hast du schonmal mit Migranten gesprochen? Also mehr als Hallo und Tschüss? Ernstgemeinte Frage.
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Getroffen, gesprochen, geschrieben, ja.
Erst gestern mit mich ein neuer Kollege auf Arbeit per Mail gefragt, ob ich seine Warenlieferung aus dem Lager mitgenommen habe. Habe ihm freundlich und sachlich geantwortet, dass ich nur Kartons mit meinem Namen mitgenommen habe.
Hatte mein halbes Leben einen vietnamesischstämmigen Deutschen als besten Freund. Vom Verhalten her würde er enorm gut in dieses Forum passen.
Einmal hatten wir uns über Managergehälter ausgesprochen. Dabei hatte ich erwähnt, dass ich diese häufig nicht gerechtfertig finde. Daraufhin wurde ich bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und habe seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
Ein weiterer Freund von mir hat mal mit ihm über Migration gesprochen. Daraufhin wurde er bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und hat seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
@Fidel und Absonoob: Stimme ich Euch zu. Aber ich empfinde Beleidigungen wie das Wort "Nazi" nicht als sachlichen Gegenwind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 06.07.2019 17:00]
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| Zitat von Wiesenherr
Getroffen, gesprochen, geschrieben, ja.
Erst gestern mit mich ein neuer Kollege auf Arbeit per Mail gefragt, ob ich seine Warenlieferung aus dem Lager mitgenommen habe. Habe ihm freundlich und sachlich geantwortet, dass ich nur Kartons mit meinem Namen mitgenommen habe.
Hatte mein halbes Leben einen vietnamesischstämmigen Deutschen als besten Freund. Vom Verhalten her würde er enorm gut in dieses Forum passen.
Einmal hatten wir uns über Managergehälter ausgesprochen. Dabei hatte ich erwähnt, dass ich diese häufig nicht gerechtfertig finde. Daraufhin wurde ich bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und habe seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
Ein weiterer Freund von mir hat mal mit ihm über Migration gesprochen. Daraufhin wurde er bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und hat seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
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Okay, jetzt wird einiges verständlich, für mich zumindest.
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Was verstehst Du?
Sicherlich, dass ich ihn direkt verprügelt habe, natürlich wegen seiner Hautfarbe und dass er mich deswegen natürlich nur in Notwehr aufs übelste beschimpft hat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 06.07.2019 17:03]
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| Zitat von Wiesenherr
Was verstehst Du?
Sicherlich, dass ich ihn direkt verprügelt habe, natürlich wegen seiner Hautfarbe und er mich deswegen aufs übelste beschimpft hat?
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So, und du willst also auf nem höhrem Niveau diskutieren, ja?
Wieso sollte sich bei Dir noch einer die Mühe machen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 06.07.2019 17:04]
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Erkläre mir doch bitte, was Du verständlicher findest. Deinen Satz kann man positiv oder negativ auslegen.
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| Zitat von Wiesenherr
| Zitat von BlixaBargeld
Hast du schonmal mit Migranten gesprochen? Also mehr als Hallo und Tschüss? Ernstgemeinte Frage.
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Getroffen, gesprochen, geschrieben, ja.
Erst gestern mit mich ein neuer Kollege auf Arbeit per Mail gefragt, ob ich seine Warenlieferung aus dem Lager mitgenommen habe. Habe ihm freundlich und sachlich geantwortet, dass ich nur Kartons mit meinem Namen mitgenommen habe.
Hatte mein halbes Leben einen vietnamesischstämmigen Deutschen als besten Freund. Vom Verhalten her würde er enorm gut in dieses Forum passen.
Einmal hatten wir uns über Managergehälter ausgesprochen. Dabei hatte ich erwähnt, dass ich diese häufig nicht gerechtfertig finde. Daraufhin wurde ich bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und habe seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
Ein weiterer Freund von mir hat mal mit ihm über Migration gesprochen. Daraufhin wurde er bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und hat seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
@Fidel und Absonoob: Stimme ich Euch zu. Aber ich empfinde Beleidigungen wie das Wort "Nazi" nicht als sachlichen Gegenwind.
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Ich habe dich heute als Nazistreichler bezeichnet. Nicht als Nazi. Du bist kein Nazi, Nazis sind kein Problem. Das Problem sind die Arschlöcher, die ihnen Raum, Rechtfertigung und Applaus geben. Und Leute, die sie gewähren lassen. Und zu letzteren gehörst du eindeutig.
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Wo habe ich sie rechtfertigt oder Applaus gegeben?
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| Zitat von Wiesenherr
| Zitat von BlixaBargeld
Hast du schonmal mit Migranten gesprochen? Also mehr als Hallo und Tschüss? Ernstgemeinte Frage.
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Getroffen, gesprochen, geschrieben, ja.
Erst gestern mit mich ein neuer Kollege auf Arbeit per Mail gefragt, ob ich seine Warenlieferung aus dem Lager mitgenommen habe. Habe ihm freundlich und sachlich geantwortet, dass ich nur Kartons mit meinem Namen mitgenommen habe.
Hatte mein halbes Leben einen vietnamesischstämmigen Deutschen als besten Freund. Vom Verhalten her würde er enorm gut in dieses Forum passen.
Einmal hatten wir uns über Managergehälter ausgesprochen. Dabei hatte ich erwähnt, dass ich diese häufig nicht gerechtfertig finde. Daraufhin wurde ich bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und habe seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
Ein weiterer Freund von mir hat mal mit ihm über Migration gesprochen. Daraufhin wurde er bis aufs übelste beschimpft und beleidigt und hat seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen.
@Fidel und Absonoob: Stimme ich Euch zu. Aber ich empfinde Beleidigungen wie das Wort "Nazi" nicht als sachlichen Gegenwind.
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Oh Gott.
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| Zitat von Wiesenherr
Wo habe ich sie rechtfertigt oder Applaus gegeben?
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Lesen, verstehen, ausloggen.
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Wozu? Um so ne Rotze als Replik zu bekommen?
Lies Dir doch Deinen Post selbst nochmal durch und achte weniger auf den Inhalt als auf den Stil, die Wahl Deiner Worte.
Entweder bist Du in diesem Forum völlig eingeschüchtert und hast Angst, mit dem nächsten Satz eine verbale Landmine auszulösen oder dein Umgamg mit Menschen mit Migrationshintergrund ist derart merkwürdig, dass Du hier extra nochmal herausstellen musst, dass Du ihm freundlich und sachlich geantwortet hast.
Sind wir wirklich so gemein zu Dir oder ist es für dich nicht selbstverständlich, jemandem freundlich und sachlich zu antworten, egal ob der aus Gera oder Grosny kommt?
Aber ganz ehrlich: auf zurückliegende Meinungsverschiedenheiten oder Beschimpfungen mit vietnamiesischstämmigen besten Freunden gehe ich nicht ein weil:
-Ich den Nutzen nicht sehe
-Ich nur Deine Version der Geschichte und Dein verhalten hier im Forum kenne
-Ich mir bei dem, was als Replik kommt mir nicht die Mühe machen möchte.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |