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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Auch die CSU hats erkannt.
| Sechs Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg hat CSU-Chef Markus Söder alle demokratischen Parteien zu einer scharfen Abgrenzung von der AfD aufgerufen. "Die AfD wird zur eigentlich wahren NPD werden", sagte Söder am Samstag bei einem CSU-Bezirksparteitag im niederbayerischen Freyung: "Ihr werdet sehen, in spätestens einem Jahr ist das nicht mehr die AfD, sondern ist das eine geistige NPD." Deswegen sei es jetzt an der Zeit, deutlich zu reagieren. | |
Jetzt bitte alle anderen.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/soeder-bayern-afd-npd-vergleich-1.4533461
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Hat rechts überholen wohl nicht geklappt. Jetzt schnell bei der Mitte anbiedern, bevor die Bekloppten noch Grün wählen!
E: Neue Seite
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.07.2019 18:56]
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| Zitat von The_gonzo
Das doch gewollt.
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Ach, man weiß es nicht. Die Gründerväter hatten da beim Denken auch schon ab und zu Unfälle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 21.07.2019 20:39]
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Die grosse Fahne wurde vergessen
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Die mit dem F?
¤: Da wir dem sexy Forenbetreiber keine Probleme mit Iustitia machen wollen, hab ich mal nachgesteuert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 21.07.2019 20:39]
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SBI: Nice!
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Bist du auch gegen Dicktatur?
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Kontext?
Warum wird der da vom Dach geschmissen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 21.07.2019 20:49]
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Mhm finde es n bissl kritisch, dass deren Demo verboten wurde.
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Keine Ahnung, wie die Debatte bei der Demo allgemein war. Aber der Typ da konkret erklärt auf seinem Schild, dass er will, dass jemand Merkel wegbombt.
Bei öffentlichen Gewaltphantasien sehe ich die Polizei gerne durchgreifen, danke.
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Oh, okay, dann isser nicht hart genug geflogen.
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Die Demo wurde auch nicht verboten, sie wurde von der Polizei abgesagt, da laut ihrer Aussage die Unversehrtheit der Rechtsextremen nicht garantiert werden konnte.
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| Zitat von Parax
Die Demo wurde auch nicht verboten, sie wurde von der Polizei abgesagt, da laut ihrer Aussage die Unversehrtheit der Rechtsextremen nicht garantiert werden konnte.
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Auch das halte ich für bedenklich. Wenigstens ne Kundgebung hätte man ihnen zugestehen können.
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| Zitat von Parax
Die Demo wurde auch nicht verboten, sie wurde von der Polizei abgesagt, da laut ihrer Aussage die Unversehrtheit der Rechtsextremen nicht garantiert werden konnte.
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warum hat man sie dann abgesagt?
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| Zitat von Parax
Die Bundes AfD hat die Bremen AfD doch eh schon verloren.
Bundes-AfD: Magnitz soll ein Mandat abgeben
| In einem Schreiben, das buten un binnen vorliegt, fordert der AfD-Bundesvorstand Frank Magnitz auf, eines seiner beiden Mandate bis spätestens ersten September dieses Jahres abzugeben. Der Bremer AfD-Politiker ist sowohl Mitglied der Bremischen Bürgerschaft als auch des Deutschen Bundestages.
Gegenüber buten un binnen erklärt er aber, dass er diese Forderung noch nicht schriftlich erhalten habe. Es sei aber ohnehin nicht die Aufgabe des AfD-Bundesvorstandes, so etwas von ihm zu fordern. Er kündigt an, beide Mandate auch weiterhin zu behalten | |
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Dürfte auch am miesen Ergebnis bei der Wahl liegen.
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Nochmal zum Typen mit dem Merkel Schild:
https://www.facebook.com/GenFM/videos/vb.832328933450543/1374692126001882/?type=2&theater
Der Stöckl hat ihn "interviewt"
| Transkript:
Henryk Stöckl: "Hier Sven, willst du noch einmal dein Bild erklären, was du hier mit hast?"
Sven Liebich: "Das ist selbsterklärend. Das gehört einfach zum Tag, zum Tag des Widerstandes. Und selbst Merkel hat vor drei oder vier Tagen dem Stauffenberg gedacht und vor dem Bendlerblock einen Kranz niedergelegt. Also sie findet die Idee des "Tyrannenmordes" sehr gut, wozu ich nicht direkt aufrufe. Ich gedenke einfach mit dem Schild nur dem Tag und berufe mich auf Merkel, die genau das ja auch gut findet. Das sind zwei Aussagen: 'Merkel länger an der Macht als Hitler ... und kein Stauffenberg in Sicht.' Das heißt, es ist keine Aufforderung. Es ist nur eine Feststellung."
Henryk Stöckl: "Ja, Feststellungen sind ja noch erlaubt." | |
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JA CAIN! FESTSTELLUNGEN SIND JA WOHL ERLAUBT
#wirdmanjawohlmalsagendürfen
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Bei der kreativen Parteienfinanzierung an der Volksgemeinschaft vorbei waren die Nazis schon immer gut, wie ich grade las.
| So hatte zum Beispiel die SA-Gruppe Berlin-Brandenburg 1933 alle gezahlten Gehälter als Aufwandsentschädigungen deklariert, so dass weder die SA als Organisation noch ihre Mitglieder als Individuen in diesem Jahr Einkommenssteuer oder Sozialabgaben entrichtet hatten. [...] Der Reichskanzler stellte [dem Obersten SA-Führer] Lutze zum fünfzigsten Geburtstag eigenhändig einen Scheck über 100 000 Reichsmark aus. Trotz seiner erheblichen Einkünfte zahlte Lutze zwischen 1939 und 1943 keinen Pfennig Steuern; Hitlers Schenkung deklarierte er als Darlehen, das der Reichskanzler angeblich jederzeit zurückfordern konnte. | |
Siemens, Daniel: Sturmabteilung. Die Geschichte der SA, München 2017. S.220, 222.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 22.07.2019 8:06]
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Die Selbstbereicherung steht bei Faschisten eben gern ganz oben. Mein Liebling ist da Christian Weber, der als ehemaliger Stallknecht, aber auch Duz-Freund Hitlers plötzlich in der Münchner Residenz residierte.
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| Zitat von Fragment
Die Selbstbereicherung steht bei Faschisten eben gern ganz oben.
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Selbstverständlich, aber meist eben dreist und plump. Das über Steuertricks zu finanzieren, hat schon wieder was.
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Heute muss man das über "Vereine" im Ausland machen. Da sieht man mal, wie sehr Patrioten hier inzwischen zensiert werden!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Bei der kreativen Parteienfinanzierung an der Volksgemeinschaft vorbei waren die Nazis schon immer gut, wie ich grade las.
| So hatte zum Beispiel die SA-Gruppe Berlin-Brandenburg 1933 alle gezahlten Gehälter als Aufwandsentschädigungen deklariert, so dass weder die SA als Organisation noch ihre Mitglieder als Individuen in diesem Jahr Einkommenssteuer oder Sozialabgaben entrichtet hatten. [...] Der Reichskanzler stellte [dem Obersten SA-Führer] Lutze zum fünfzigsten Geburtstag eigenhändig einen Scheck über 100 000 Reichsmark aus. Trotz seiner erheblichen Einkünfte zahlte Lutze zwischen 1939 und 1943 keinen Pfennig Steuern; Hitlers Schenkung deklarierte er als Darlehen, das der Reichskanzler angeblich jederzeit zurückfordern konnte. | |
Siemens, Daniel: Sturmabteilung. Die Geschichte der SA, München 2017. S.220, 222.
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Ich komme nicht darauf klar dass jemand in diesem System Steuern hinterzieht. Ich mein, das ist ja nicht so wie bei uns wo der Staat so ein bisschen was abstraktes ist, der Staat ist da in dem Sinne ja ihr Führer und ihre Partei und quasi ihr Leben. What?
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Das Nazis Arschlöcher sind wundert dich?
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Ja nein das nicht aber ich hätte jetzt angenommen dass sie zumindest untereinander ach hast ja recht
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| Zitat von Shooter
Ja nein das nicht aber ich hätte jetzt angenommen dass sie zumindest untereinander ach hast ja recht
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Auch in der Volksgemeinschaft ist man sich selbst der nächste. Ist ja schließlich das ganz eigene Volk.
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Sächsische CDU hat haarscharf investigiert. Morgen dann vermutlich der nächste Kracher: Die DDR war eine demokratische Republik!
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PARTEITAG DER AFD IN BAYERN : Wenn nichts mehr hilft, hilft nur noch Gebrüll
| Vor dem Sonderparteitag der AfD in Bayern war es schon zur Sache gegangen. Daher schwebte am Sonntag über dem Gredinger „Hippodrom“ die Frage, wie sich der brachiale Konflikt in der Landtagsfraktion – vereinfacht: zwischen radikalem „Flügel“ und Gemäßigten – im Landesverband niederschlägt. Die Führung des Kreisverbands Unterfranken Nord hatte an ihre Mitglieder einen Brief verschickt, dass es „einen geradezu generalstabsmäßigen Plan“ gebe, die Fraktionsspitze um die „Flügel“-Frau Katrin Ebner-Steiner durch „gesteuerte Presseberichte“ erst zu beschädigen und dann abzulösen.
Einer von vielen Höhe- beziehungsweise Tiefpunkten war, als der parlamentarische Geschäftsführer im Landtag, Christoph Maier, sich um eine Antwort auf die Frage wand, ob er das gegen die Gegner der Fraktionschefin gerichtete Video in Auftrag gegeben hatte. Als er sich gegen den Vorwurf der Feigheit nicht mehr zu wehren wusste, schrie er, offenbar mit Bezug auf seine Fraktionskollegen: „Wir werden diejenigen jagen bis zum Letzten.“ | |
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Nazikram, reloaded
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Alte Bekannte schlagen wieder zu
Zwei Nazis haben vor 10 Tagen einen Flüchtling in Prenzlau angegriffen. Der Staatsschutz ermittelte schnell. Beide Täter sind mittlerweile bekannt.
Am Abend des 15.06.2019 traf ein 24-jähriger Syrer im Georg-Dreke-Ring auf zwei Männer, die ihn fremdenfeindlich angingen. Der Syrer handelte schnell. Er soll ein Foto von den Männern gemacht und die Polizei alarmiert haben.
In der Folge soll der junge Flüchtling von einem der Beiden geschlagen worden sein. Das Handy soll ihm aus der Hand geschlagen worden sein. Der Kumpel des Schlägers soll auch noch ein Messer gezogen haben. Zugestochen hat er allerdings zum Glück nicht. Die Nazis flohen anschließend vom Ort des Geschehens.
Die hinzugerufenen Polizisten konnten einen der Männer, den 32-jährigen Marco M., ausfindig machen. Der zweite Angreifer soll nach Recherchen von gegenrede.info der 40-jährige Marco Sch. gewesen sein.
Beide Männer haben erhebliche Knasterfahrung. Marco Sch. saß wegen des Mordes an Marinus Schöberl in Potzlow fast 15 Jahre in Haft. Marcel M. gehörte zu den Männern um Beatrice K., die in Brüssow und Umgebung schlagend und folternd durch die Gegend gezogen waren. Wegen mehrerer Körperverletzungen und gemeinschaftlichen schweren Raubes war er 2006 zu sechs Jahren Haft verurteilt worden.
http://www.gegenrede.info/news/2019/lesen.php?datei=190624_01
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Fünfzehn Jahre wegen Mord in Haft, und latscht immer noch durch die Gegend und haut Leute um. Echt nicht wirklich zu glauben.
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Kretschmer bewegt sich unbeirrt weiter auf die AfD zu: https://www.tag24.de/amp/sachsen-riesen-wirbel-um-cdu-wahlkampf-darf-man-die-nazi-aera-mit-der-ddr-vergleichen-1142376
| Auf TAG24-Anfrage äußerte sich Ministerpräsident Michael Kretschmer (44, CDU) zu den Anschuldigungen:
"Die beiden Bilder zeigen, wohin sozialistische Experimente geführt haben. Wir haben kein Interesse an Wiederholung. Soziale Marktwirtschaft, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit haben uns Sachsen nach 1990 die Möglichkeit geschaffen, unseren heutigen Wohlstand zu erarbeiten."
Auch aus den eigenen Reihen gab's Kritik. CDU-Sachsen-Generalsekretär Alexander Dierks (31) äußerte bereits im Vorfeld vorsichtig Bedenken an der Darstellung. Umsonst: Der Foto-Vergleich war eine persönliche Idee von MP Kretschmer. | |
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |