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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von TheRealHawk
Alexander Gauland.
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Das ist für mich erst einmal nur ein Wisch, unter dem sein Name steht. Wo kann man sehen, dass es echt ist? AfD-Seite, Facebook?
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Es müsste jemanden geben der einfach mal nachschaut.
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| Zitat von Bombur
Es ist kein Werturteil über Boateng, wenn ich anhand des Namens feststelle, daß kein aufrechter Volksgenosse neben ihm wohnen möchte? Hat der Met gesoffen?
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Wegen des Namens? Ich dachte weil er schwarz ist.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Bombur
Es ist kein Werturteil über Boateng, wenn ich anhand des Namens feststelle, daß kein aufrechter Volksgenosse neben ihm wohnen möchte? Hat der Met gesoffen?
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Wegen des Namens? Ich dachte weil er schwarz ist.
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Wenn er behauptet, daß ihm Name und Fußball fremd seien, dann kann er auch nicht wissen, daß Boateng wie ein Neger aussieht. Bleibt also nur der Name.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von TheRealHawk
Alexander Gauland.
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Das ist für mich erst einmal nur ein Wisch, unter dem sein Name steht. Wo kann man sehen, dass es echt ist? AfD-Seite, Facebook?
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AfD intern. Werd Mitglied, wenn du Primärquellen willst.
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Geht doch gar nicht um Boateng ... sondern um Jerome. Schlimmer wär nur Keffin oder Schantalle.
Der Gauland hat was gegen Ossis.
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“National befreite Zone” mit Hilfe der Polizei
| Unter Androhung von Gewaltanwendung („Sonst werde ich sie mit Gewalt hier räumen“ ) verließen die Journalisten in Polizeibegleitung den Wall und wurden von lachenden Neonazis fotografiert, als sie abgeführt wurden. Auch Staatsschutzbeamte höhnten und fragten „Wo kann man Ihre Bilder denn herunterladen?“. Später wird klar, dass der Platzverweis auf Initiative der Neonazis ausgesprochen wurde, wie ein Polizist erläuterte: „Der Veranstalter wünscht nicht, dass gefilmt wird“. Eine seiner Kolleginnen hatte bereits vorher gesagt: „Presserecht gibt’s in dem Sinne jetzt wahrscheinlich hier nicht“. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 31.05.2016 15:32]
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| Zitat von Danzelot
“National befreite Zone” mit Hilfe der Polizei
| Unter Androhung von Gewaltanwendung („Sonst werde ich sie mit Gewalt hier räumen“ ) verließen die Journalisten in Polizeibegleitung den Wall und wurden von lachenden Neonazis fotografiert, als sie abgeführt wurden. Auch Staatsschutzbeamte höhnten und fragten „Wo kann man Ihre Bilder denn herunterladen?“. Später wird klar, dass der Platzverweis auf Initiative der Neonazis ausgesprochen wurde, wie ein Polizist erläuterte: „Der Veranstalter wünscht nicht, dass gefilmt wird“. Eine seiner Kolleginnen hatte bereits vorher gesagt: „Presserecht gibt’s in dem Sinne jetzt wahrscheinlich hier nicht“. | |
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Trotz drohender Verzeigung:
| „Solche Leute wie Sie haben den NSU gemacht“ | |
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Die Pressefreiheit ist soweit ich weiß primär erstmal ein Schutzrecht vor dem Staat, der Veranstalter hat hier sein Hausrecht durchgesetzt und das hat die Polizei zu schützen. Also alles richtig gemacht. Wenn die Herren sich beleidigt fühlen können sie ja entsprechende Anzeige erstatten.
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| Zitat von TheRealHawk
Die Pressefreiheit ist soweit ich weiß primär erstmal ein Schutzrecht vor dem Staat, der Veranstalter hat hier sein Hausrecht durchgesetzt und das hat die Polizei zu schützen. Also alles richtig gemacht. Wenn die Herren sich beleidigt fühlen können sie ja entsprechende Anzeige erstatten.
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Mein Schutzrecht vor dem Staat und Artikel 5 GG werden also ausgehebelt vom Hausrecht, das wiederum der Staat durchsetzt.
Ganz davon ab: Die Journalisten waren zunächst nicht auf dem Gelände, sonst ergibt dieser Absatz keinen Sinn:
| Nach der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung schlug Matthias Fiedler, stellvertretender Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Eichsfeld, dem von zwei Securitys begleiteten mdr-Kamerateam vor, sie könnten unter Aufsicht kurz die Bühne vom Inneren des Geländes filmen. Dieses Angebot galt jedoch für die anderen drei anwesenden Journalisten in dieser Form nicht, da sie „nur provozieren“ wollten, so Fiedler, der einen Besuch auf dem Gelände vor der Bühne nur mit Polizisten als Zeugen durchführen wollte.
[...]
Rund zwei Stunden später sprach die Polizei gegen Journalisten, die die öffentliche Veranstaltung von einem Erdwall außerhalb des Geländes dokumentierten, ohne Begründung Platzverweise für diesen Bereich bis nach dem Ende des Rechtsrock-Konzertes aus. Ihnen wurde die journalistische Kompetenz abgesprochen (“Das was Sie betreiben, hat mit journalistischer Arbeit nichts zu tun” und vorgeworfen „Sie provozieren und nichts anderes“. | |
Auch gut:
| Im einem anschließenden Gespräch erklärte der Leiter der örtlichen Polizeiinspektion, in der Situation vor der Bühne habe der Schutz der Journalisten nicht zu den Aufgaben der anwesenden Polizisten gehört. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 31.05.2016 16:36]
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| Wie jedes Grundrecht ist auch die Regelung zur Pressefreiheit zunächst ein Abwehrrecht gegen staatliche Maßnahmen, bei der Pressefreiheit insbesondere gegen Zensur. Grundrechte gewähren grundsätzliche keine Ansprüche von privaten Personen oder Unternehmen gegeneinander. So kann auch aus der Pressefreiheit kein Anspruch auf eine Fotografiererlaubnis gegen den Konzertveranstalter hergeleitet werden. | |
http://www.fotorecht.de/publikationen/konzertfotos-v.html
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In diesem Falle dürfte aber öffentliches Interesse bestehen, anders als bei einem "normalen" Konzert.
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Interessiert mich nicht.
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| Zitat von [Skeletor]
Dazu muss man keinen Kontext kennen. Der Depp macht einfach das, was Nazis gerne tun. Er tut so als ob er für eine stille Mehrheit spräche ohne sich dabei selbst mit einzubeziehen. Und dabei vermittelt er noch, dass er diese "ominösen Leute" verstehen kann.
Im Anschluss kann er sich dann noch als Opfer der Medien darstellen, weil er selbst ja nichts böses gesagt haben will.
zu
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wieso gibts eigentlich im Moment so einen Shitstorm um diesen Gauland. Das Zitat was ich immer lese klingt ja eigentlich nur wie eine Feststellung der derzeitigen Lage. Das die meisten ihren Dönermann um die Ecke schätzen oder halt einen Fussballer mit Migrationshintergrund aber niemand will neben sich einen mit Migrationshintergrund wohnen haben. Was ist daran jetzt rassistisch er stellt ja quasi rassismus bei vielen in der Bevölkerung fest. Da hätte ich eher Shitstorm von seiner Partei erwartet
oder muss man den Kontext dazu kennen. WTF
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Da muss man aber echt verdammt viel rein interpretieren Und auch nichts über für wieviele er spricht, das war ja null rauslesbar. Genausowenig les ich da ein verständniss für die Leute raus. Eher das Gegenteil. Aber ich wusste auch nicht dass das ne Phrase von den meisten Rechten ist. Ich verfolg auch nicht alle Nasen lang was NPD und AFDler so von sich geben. Aber wäre es von den Linken gekommen wäre das wohl anders rüber gekommen
Vielleicht ist auch einfach nur Schizo oder ein Troll oder was weiss ich. Schräg allemal
ich kann auch nix mit den AFD Vögeln anfangen mal davon ab. Mir ging es mehr um das Zitat losgelöst von der Person.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 31.05.2016 23:09]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Mir ging es mehr um das Zitat losgelöst von der Person.
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Da liegt in dem Fall und in ähnlichen Fällen das Problem: Losgelöst von der Person wäre es nicht so ein Drama. Im Zusammenhang mit der Person schon.
"Ich will dir nichts tun" klingt ebenfalls ganz unterschiedlich, jenachdem ob ein Polizist nach einem Verbrechen das zu dir sagt oder der Mafiapate vorher.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Da muss man aber echt verdammt viel rein interpretieren Und auch nichts über für wieviele er spricht, das war ja null rauslesbar.
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Da muss man überhaupt nichts reinterpretieren. Das ist genau die Art von rhetorischem Stilmittel mit dem die AfD (und Idioten ähnlicher Art) Aussagen tätigt. Die Anhänger verstehen es und die Führung kann sich mit "DAS HABE ICH NIE GESAGT!!! LÜGENPRESSE" rausreden.
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Bushido scheinen sie als Nachbarn zu wollen.
| Einwanderer-Sohn und Gangster-Rapper Bushido (37) als Stargast bei der AfD?
Zumindest wurde der Sänger von der rechtspopulistischen Partei zur Berliner Wahlparty am 18. September eingeladen. Der Anlass für die skurrile Liaison ist ein Internet-Video, in dem Bushido und sein Kollege Ali Bumaye sich über die Wahlen unterhalten. | |
| Bushido: „Scheiß drauf, ich wähle trotzdem AfD, Alter!“
Ali: „AfD? Das ist doch diese Hurensohn-Nazi-Partei, oder? Die willst du wählen?“
Bushido: „Hahaha. Ja.“ Beide lachen.
Bushido weiter: „Einfach so, Alter! Ist mir scheißegal, ich wähle nie wieder die CDU, diese Bastarde, Alter!“ | |
Hahaha. Einer lacht.
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Mich macht der schlecht um die Schultern gebundene Pulli immer total fertig
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Da muss man aber echt verdammt viel rein interpretieren Und auch nichts über für wieviele er spricht, das war ja null rauslesbar.
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Da muss man überhaupt nichts reinterpretieren. Das ist genau die Art von rhetorischem Stilmittel mit dem die AfD (und Idioten ähnlicher Art) Aussagen tätigt. Die Anhänger verstehen es und die Führung kann sich mit "DAS HABE ICH NIE GESAGT!!! LÜGENPRESSE" rausreden.
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Diese angebliche Nichtautorisierung dieses Gesprächs ist auch so ein Paradestück.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Da muss man aber echt verdammt viel rein interpretieren Und auch nichts über für wieviele er spricht, das war ja null rauslesbar.
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Da muss man überhaupt nichts reinterpretieren. Das ist genau die Art von rhetorischem Stilmittel mit dem die AfD (und Idioten ähnlicher Art) Aussagen tätigt. Die Anhänger verstehen es und die Führung kann sich mit "DAS HABE ICH NIE GESAGT!!! LÜGENPRESSE" rausreden.
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Diese angebliche Nichtautorisierung dieses Gesprächs ist auch so ein Paradestück.
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Gauland ist Superprofi und war selbst mal Verleger. Autorisierung ist was für Leute, die keine Medienerfahrung haben - also bis es nach hinten losgeht.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wieso gibts eigentlich im Moment so einen Shitstorm um diesen Gauland. Das Zitat was ich immer lese klingt ja eigentlich nur wie eine Feststellung der derzeitigen Lage. Das die meisten ihren Dönermann um die Ecke schätzen oder halt einen Fussballer mit Migrationshintergrund aber niemand will neben sich einen mit Migrationshintergrund wohnen haben. Was ist daran jetzt rassistisch er stellt ja quasi rassismus bei vielen in der Bevölkerung fest. Da hätte ich eher Shitstorm von seiner Partei erwartet
oder muss man den Kontext dazu kennen. WTF
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Dir sollte aufgefallen sein, dass ständig ein Shitstorm gegen die AfD existiert und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.
Nun hast du festgestellt, dass das Zitate natürlich nicht auf Boateng bezogen ist, es sondern im allgemeinen um Nachbarn mit Migrationshintergrund geht. Das reicht aber nicht für eine Schlagzeile.
Gauland war nun so dämlich den Namen Boateng zu wählen. Auf Grund der Beliebtheit eignet sich der Fußballer nun wunderbar um einen handfesten Skandal zu fabrizieren und schlussendlich über die eigentliche Aussage reden zu können. Nämlich jene, die besagt, dass eine deutsche Mehrheit nicht neben Menschen mit Migrationshintergrund wohnen wollen würde.
Über den Wahrehitsgehalt der Aussage könnte man hier jetzt gerne diskutieren. In nahezu allen deutschen Großstädten gibt es Viertel, die fast ausschließlich von Menschen mit Migrationshintergrund bewohnt werden. Woran liegt das?
Ich behaupte, dass es an niedrigen Mieten, schlechter Anbindung, billigen Gebäuden und ähnlichem liegt. Der Deutsche zieht also nicht weg, weil Ali sein Nachbar ist, sondern weil er sich was besseres leisten kann.
Da unter den Menschen mit Migrationshintergrund der durchschnittliche Lohn niedriger ist, ziehen diese dahin, weil sie sich nichts besseres leisten können.
Was sagt ihr dazu?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 01.06.2016 10:32]
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| Zitat von Kampfferkerl
Gauland war nun so dämlich den Namen Boateng zu wählen.
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Das war ganz sicher weder dämlich noch ein Versehen.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Kampfferkerl
Gauland war nun so dämlich den Namen Boateng zu wählen.
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Das war ganz sicher weder dämlich noch ein Versehen.
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Ich dachte es ist nicht mal ganz klar, wer den Namen überhaupt zuerst erwähnt hat.
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die haben das Gespräch doch aufgenommen. Nur Gauland selber behauptet inzwischen es sei ihm nicht mehr klar.
/Genau wie er sich jetzt über die fehlende Autorisierung beklagt, als ob er bei seinem Werdegang als Berufspolitiker, stellvertredender Parteisprecher und Verleger die Gepflogenheiten nicht gekannt hätte. Und nicht genau gewusst hätte was die veröffentlichen würden und was nicht. Aber sich über die Presse aufregen kommt beim AFD Klientel einfach gut an. Deshalb: Das war nicht dämlich, sondern hervorragende Pressearbeit aus AFD Sicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 01.06.2016 10:41]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Kampfferkerl
Gauland war nun so dämlich den Namen Boateng zu wählen.
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Das war ganz sicher weder dämlich noch ein Versehen.
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Ich verstehe was du meinst. Glaube ich. Ich hab auch das Gefühl, dass die AfD oft die Presse dazu provozieren will, so dass sie im Nachhinein für ihre Wähler den "Lügenpresse" Vorwurf nutzen können.
Und die dämliche Presse füttert das, wodurch die Wähler der AfD befremdet und isoliert werden und somit auch zukünftige AfD Wähler sein sollen.
Ich glaub das hast du vermutlich nicht gemeint. Hört sich an wie ne Verschwörungstheorie, aber irgendwas läuft da schief.
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nö, passt schon, gucksdu edit.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |