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| Zitat von fiffi
| Zitat von Shooter
Hier laufen nur die Geparden im Kreis, die Löwen wirken immer ziemlicht entspannt. Dafür sieht man praktisch immer einen der Elefanten wie er mit dem Kopf rumwakelt, trotz neuem, sehr schönen Gehege.
Und die Menschenaffen haben seit ein paar Jahren ein überkrasses Aussengehege, die waren vorher nur drinnen. Nur geht ausser den Orang-Utans keiner der anderen Affen (Schimpansen und Gorillas) auch nur eine Minute raus. Einmal Stubenhocker immer Stubenhocker.
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Und die Bären im Graben.
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Ja die leben mitlerweile nicht mehr im Graben. Junge junge das war wahrlich Tierquälerei.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von monischnucki
| Zitat von Do`Urden
"Deutschland verrecke"
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Muss das sein? Ich meine, was willst du damit ausdrücken? Eingebohrenes Kartoffeltum ist dir zuwider?
Wäre ein "Deutschland prosperiere" nicht sinnvoller und auch was für alle? Wäre zumindest ein Lösungsorientierter Ansatz.
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Auch wenn ich dir auf einen Troll ne ernsthafte Antwort gebe:
Damit möchte ich meinen Frust über dieses, eigentlich wunderbare, aber vor allem in letzter Zeit wieder verstärkt braun anlaufende Land ausdrücken. Wir haben es theoretisch so gut hier und könnten es noch viel besser haben. Aber dann haben hier ein Viertel mittelalterliche, unfreie Ansichten, ein weiteres Viertel möchte dass alles so bleibt wie es war, und einem dritten Viertel ist eh alles egal, was einen nicht direkt betrifft.
Es fühlt sich einfach alles an wie ein Kampf gegen Windmühlen. Es frustriert und es macht mich wütend.
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Ist doch ne ernsthafte Antwort auf ne ernsthafte Frage.
Gegen den Troll verwehr ich mich, sonst hätte ich nicht noch 2 Sätze hinterher geschickt.
Den langen Text find ich auch sinnvoller, als Deutschland verrecke. Das ist auch so abgeschrieben. Also nicht kopiert, sondern wie in Abschreibung. Keine Mühe mehr.
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Deutschland verrecke
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Fünf anonyme Feiglinge wollen endlich ihr Nazitum offen ausleben. Als ob.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von monischnucki
| Zitat von Do`Urden
"Deutschland verrecke"
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Muss das sein? Ich meine, was willst du damit ausdrücken? Eingebohrenes Kartoffeltum ist dir zuwider?
Wäre ein "Deutschland prosperiere" nicht sinnvoller und auch was für alle? Wäre zumindest ein Lösungsorientierter Ansatz.
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Auch wenn ich dir auf einen Troll ne ernsthafte Antwort gebe:
Damit möchte ich meinen Frust über dieses, eigentlich wunderbare, aber vor allem in letzter Zeit wieder verstärkt braun anlaufende Land ausdrücken. Wir haben es theoretisch so gut hier und könnten es noch viel besser haben. Aber dann haben hier ein Viertel mittelalterliche, unfreie Ansichten, ein weiteres Viertel möchte dass alles so bleibt wie es war, und einem dritten Viertel ist eh alles egal, was einen nicht direkt betrifft.
Es fühlt sich einfach alles an wie ein Kampf gegen Windmühlen. Es frustriert und es macht mich wütend.
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Ist doch ne ernsthafte Antwort auf ne ernsthafte Frage.
Gegen den Troll verwehr ich mich, sonst hätte ich nicht noch 2 Sätze hinterher geschickt.
Den langen Text find ich auch sinnvoller, als Deutschland verrecke. Das ist auch so abgeschrieben. Also nicht kopiert, sondern wie in Abschreibung. Keine Mühe mehr.
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Ist auch wie gesagt nach der direkten Lektüre der letzten Seiten die seit gestern Abend geschrieben wurden entstanden. Sonst hab ich generell eher Lust konstruktiv etwas dazu beizutragen, dass eine Entwicklung bei mir und meinen Mitmenschen statt findet.
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Die Frage fand ich jetzt auch nicht wirklich ernst gemeint.
Warum dieser Terminus verwendet wird ist ja klar, man möchte sich gegen rassistisches, völkisches und revisionistisches Denken aussprechen, was irgendwelche "Patrioten" immer wiederkäuen, die sich als die größten Opfer einer Umvolkung oder so gerieren, denen es aber dann doch relativ egal ist, wie viele Geflüchtete ersaufen. Hauptsache nicht hier.
"Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", "Wir sind das Volk" und all dieses Gefasel bevor dann auf einmal Hase hierbleiben muss, kann sich doch kein normaler Mensch antun.
All dieses wird jetzt noch durch irgendwelche AfD-Spaten katalysiert, so semi salonfähig gemacht und schwupps stehen wir an einem Punkt an dem Leute Journalisten beleidigen oder "interessante politische Personen in diesem Lande" die von 1000jähriger Zukunft und einem Denkmal der Schande sprechen kurz vor der Machtergreifung (um mal seinen geliebten Duktus weiterzuführen) stehen.
Ich sag immer: man braucht auf jeden Fall ne Exit-Strategie.
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Ja wenn da solche rechten Spinner behaupten, dass die Migranten, Grünen, Linken und jeglicher zivilisatorischer Fortschritt Deutschland, das deutsche "Volk" und die deutsche "Kultur" kaputtmacht, dann kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass Deutschland verrecken soll.
Nur halt das Deutschland, was die meinen, nicht das Deutschland, was real existiert.
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| Zitat von Do`Urden
Sonst hab ich generell eher Lust konstruktiv etwas dazu beizutragen, dass eine Entwicklung bei mir und meinen Mitmenschen statt findet.
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Ich bekomm meistens den Fightclub-Durden ab
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Do`Urden
Sonst hab ich generell eher Lust konstruktiv etwas dazu beizutragen, dass eine Entwicklung bei mir und meinen Mitmenschen statt findet.
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Ich bekomm meistens den Fightclub-Durden ab
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Wir sind halt oft einer gegensätzlichen Meinung. Da will ich gar nicht abstreiten, dass ich schnell giftig werden kann.
Dich halte ich aber oft nur für einen Besserwisser und Rechthaber (so wie ich halt auch). Mit dir würde ich sogar Gewichte heben gehen, mit den hier gesperrten würde ich nichtmal den selben Raum teilen wollen.
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| Zitat von Gurkenhans
Ja wenn da solche rechten Spinner behaupten, dass die Migranten, Grünen, Linken und jeglicher zivilisatorischer Fortschritt Deutschland, das deutsche "Volk" und die deutsche "Kultur" kaputtmacht, dann kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass Deutschland verrecken soll.
Nur halt das Deutschland, was die meinen, nicht das Deutschland, was real existiert.
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Wenn das wenigstens mal der Tonus dieser Diskussion gewesen wäre, hätte man wenigstens einen Anhaltspunkt zur Diskussion gehabt
aBeR mAn dArF hIeR ja NiX mEhR sAgen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 20.11.2019 9:36]
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beguh, lass das. Du darfst doch nicht mehr sagen, dass man nichts mehr sagen darf!
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| Zitat von Do`Urden
[...] mit den hier gesperrten würde ich nichtmal den selben Raum teilen wollen.
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Plural? Habe ich was übersehen oder zählst Du Che dazu?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Do`Urden
[...] mit den hier gesperrten würde ich nichtmal den selben Raum teilen wollen.
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Plural? Habe ich was übersehen oder zählst Du Che dazu?
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Wtf
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Do`Urden
[...] mit den hier gesperrten würde ich nichtmal den selben Raum teilen wollen.
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Plural? Habe ich was übersehen oder zählst Du Che dazu?
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Den Igel und den Wiesenherr.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Do`Urden
Sonst hab ich generell eher Lust konstruktiv etwas dazu beizutragen, dass eine Entwicklung bei mir und meinen Mitmenschen statt findet.
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Ich bekomm meistens den Fightclub-Durden ab
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Wir sind halt oft einer gegensätzlichen Meinung. Da will ich gar nicht abstreiten, dass ich schnell giftig werden kann.
Dich halte ich aber oft nur für einen Besserwisser und Rechthaber (so wie ich halt auch). Mit dir würde ich sogar Gewichte heben gehen, mit den hier gesperrten würde ich nichtmal den selben Raum teilen wollen.
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Mein Eindruck ist, dass ich sogar mit dem Wüstenigel klar käme, solange es nicht politisch wird. Eventuell sogar besser als mit Poli.
Nur bei Wiesenherr kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Commander, set a new course. There's coffee in that nebula.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von monischnucki
| Zitat von Do`Urden
"Deutschland verrecke"
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Muss das sein? Ich meine, was willst du damit ausdrücken? Eingebohrenes Kartoffeltum ist dir zuwider?
Wäre ein "Deutschland prosperiere" nicht sinnvoller und auch was für alle? Wäre zumindest ein Lösungsorientierter Ansatz.
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Auch wenn ich dir auf einen Troll ne ernsthafte Antwort gebe:
Damit möchte ich meinen Frust über dieses, eigentlich wunderbare, aber vor allem in letzter Zeit wieder verstärkt braun anlaufende Land ausdrücken. Wir haben es theoretisch so gut hier und könnten es noch viel besser haben. Aber dann haben hier ein Viertel mittelalterliche, unfreie Ansichten, ein weiteres Viertel möchte dass alles so bleibt wie es war, und einem dritten Viertel ist eh alles egal, was einen nicht direkt betrifft.
Es fühlt sich einfach alles an wie ein Kampf gegen Windmühlen. Es frustriert und es macht mich wütend.
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Ist doch ne ernsthafte Antwort auf ne ernsthafte Frage.
Gegen den Troll verwehr ich mich, sonst hätte ich nicht noch 2 Sätze hinterher geschickt.
Den langen Text find ich auch sinnvoller, als Deutschland verrecke. Das ist auch so abgeschrieben. Also nicht kopiert, sondern wie in Abschreibung. Keine Mühe mehr.
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Falls du dir bei "Deutschland muss sterben" ähnliche Fragen stellst: Das bezieht sich hierdrauf https://www.deutschlandfunkkultur.de/deserteurdenkmal-in-hamburg-ein-denkmal-wie-ein-kommentar.1013.de.html?dram:article_id=337881 (also nicht das Deserteurdenkmal, sondern auf das "Deutschland muss leben...", von dem sich u. a. Landser haben inspirieren lassen).
Und zum Thema Volkstod könnte man bestimmt auch noch einen Text raussuchen, der erklärt, warum das nicht den Tod von Menschen meint.
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Kann jemand Bücher oder Artikel empfehlen welche erklären warum der Populismus und Extremismus seit einigen Jahren so boomt? Mich würde interessieren warum das jetzt passiert und nicht schon vor 20/30/40 Jahren. Was hat sich also in der Gesellschaft verändert dass auf einmal so viele diesen Bewegungen zuströmen.
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| Zitat von Dr.Hamster
Kann jemand Bücher oder Artikel empfehlen welche erklären warum der Populismus und Extremismus seit einigen Jahren so boomt? Mich würde interessieren warum das jetzt passiert und nicht schon vor 20/30/40 Jahren. Was hat sich also in der Gesellschaft verändert dass auf einmal so viele diesen Bewegungen zuströmen.
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Wie? Das ist vor 20/30/40 Jahren nicht passiert? Rostock-Lichtenhagen?
edit: Insi bleibt stabil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 20.11.2019 9:45]
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| Zitat von Dr.Hamster
Kann jemand Bücher oder Artikel empfehlen welche erklären warum der Populismus und Extremismus seit einigen Jahren so boomt? Mich würde interessieren warum das jetzt passiert und nicht schon vor 20/30/40 Jahren. Was hat sich also in der Gesellschaft verändert dass auf einmal so viele diesen Bewegungen zuströmen.
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Bin absolut kein Historiker was über Dokus im ZDF hinaus geht, aber ich schiebs auf den Fall des eisernen Vorgangs. Fehlender Feind von aussen, schafft Kapazitäten für Patriotische Befindlichkeiten. Da der Rest der Bevölkerung dann in Frieden ohne Angst von aussen lebt, treten die mehr hervor, müssen aber Radikaler werden, weil die große Bedrohung von aussen fehlt.
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Deutschland muss sterben hätte auch nicht sofort gefühlt als Brüllparole, sondern ehr als Buchtitel interpretiert. Das ist gepflegter ausgedrückt. Da steckt für mich gleich mehr dahinter, als nur bei verrecke. Als käme da gleich sofort die Begründung hinterher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 20.11.2019 9:46]
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Bombur
| Zitat von Do`Urden
[...] mit den hier gesperrten würde ich nichtmal den selben Raum teilen wollen.
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Plural? Habe ich was übersehen oder zählst Du Che dazu?
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Den Igel und den Wiesenherr.
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Ah, den Igel hatte ich übersehen. Kann er ja endlich in den verdienten Winterschlaf.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
P.S.: Sollte ich in den nächsten Tagen mit einem Eispickel im Gsicht aufgefunden werden, hätte ich gerne einen Märtyrer-Gedenkstein in Polen.
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Aber er hat ihn doch in die Schädeldecke bekommen, wenn ich mich recht entsinne?
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Mein persönlicher Eindruck der letzten zwanzig Jahre zumindest war, dass man fast überall so zu 20-30% rechtspopulistische Thesen im politischen Spektrum vertreten sieht. In Deutschland trat das aufgrund einer zerstrittenen, rechtsextremen Parteilandschaft und einer ungewöhnlich guten Aufarbeitung der eigenen Verantwortung im Vergleich zu den anderen Achsenmächten aber nur sehr schwach in Wahlergebnissen zutage. Europaweit schienen wir da eher die Ausnahme zu sein. Ein Problem wird es erst so richtig, wenn die an die Macht geraten und damit massiv die Meinung gestalten können, siehe Polen und Ungarn.
Dazu kommt natürlich, dass Russland solche Tendenzen aktiv befeuert, weil es der eigenen Machtposition hilft.
And when their eloquence escapes me/ Their logic ties me up and rapes me
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Bei JBO kannste nicht anders als ins Gesicht. Egal mit was *badum tsch*
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| Zitat von Do'Urden
[...], ein weiteres Viertel möchte dass alles so bleibt wie es nie war, [...]
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ftfy
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| Zitat von Wraith of Seth
Dazu kommt natürlich, dass Russland solche Tendenzen aktiv befeuert, weil es der eigenen Machtposition hilft.
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Das ist allerdings ganz geheimes Wissen, und wird in der RT-Deutsch konsumierenden Bubble ignoriert bis totgeschwiegen.
Aber hey, Putin hat auch Trump ins Amt geholfen. So kann man nach 30 Jahren den kalten Krieg immernoch gewinnen.
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| Zitat von monischnucki
Deutschland muss sterben hätte auch nicht sofort gefühlt als Brüllparole, sondern ehr als Buchtitel interpretiert. Das ist gepflegter ausgedrückt. Da steckt für mich gleich mehr dahinter, als nur bei verrecke. Als käme da gleich sofort die Begründung hinterher.
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Es ist keine Brüllparole sondern wie E-Razor angedeutet hat ein von der Hamburger Band Slime kreierter Songtitel, der sich eben mit diesem Satz auseinandersetzt.
Aber interessant, jetzt hab ich nochmal was über das Hin und Her der Hamburger Denkmäler gelernt.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Dr.Hamster
Kann jemand Bücher oder Artikel empfehlen welche erklären warum der Populismus und Extremismus seit einigen Jahren so boomt? Mich würde interessieren warum das jetzt passiert und nicht schon vor 20/30/40 Jahren. Was hat sich also in der Gesellschaft verändert dass auf einmal so viele diesen Bewegungen zuströmen.
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Wie? Das ist vor 20/30/40 Jahren nicht passiert? Rostock-Lichtenhagen?
edit: Insi bleibt stabil.
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Klar, aber rechtsextreme Positionen wurden (wieder) in die Mitte der Gesellschaft getragen, dabei hat die AfD sich als perfekter Steigbügelhalter erwiesen und mit einer "das wird man nochmal sagen dürfen"-Attitüde Gedanken geradezu salonfähig gemacht, wo man (meiner Erinnerung nach) in den 90ern noch dumpfe Glatzen mit assoziiert und ausgelacht hat.
Heutzutage wird dann über die Ritters gelulzt während Landolf Ladig kurz vorm vorzeitigen Endsieg steht.
Woher das alles kommt, naja, ich tipp mal aufs Internet, wo jeder Pfosten ungefilterte, komplett hanebüchene Scheiße ausbreiten und aufnehmen und sich radikalisieren kann.
Oder man liest einfach bei vk/Facebook dass alle Geflüchtete Porsche fahren (Quelle: Internet).
Wenn man dann mit seinem eigenen Leben unzufrieden und ein wenig doof ist, ists wie so immer im Leben: die Anderen und "Fremden" sind schuld.
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Jo, vor 20/30/40 Jahren war keine AfD oder ähnliche Parteien so stark wie heute. Das meinte ich.
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| Zitat von Dr.Hamster
Kann jemand Bücher oder Artikel empfehlen welche erklären warum der Populismus und Extremismus seit einigen Jahren so boomt? Mich würde interessieren warum das jetzt passiert und nicht schon vor 20/30/40 Jahren. Was hat sich also in der Gesellschaft verändert dass auf einmal so viele diesen Bewegungen zuströmen.
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Ich würde web 2.0 und nachlassender Schulbildung große Teile der Schuld geben.
Heute sehen viele eine Schlagzeile und sind nicht in der Lage, zu mindest zu hinterfragen, ob die echt oder falsch ist.
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Mal losgelöst von der Historie dieses Spruches, ist das klug sich so eine Rhetorik dauerhaft zu eigen zu machen?
Wenn Du erst mal allen Leuten erklären musst, was das eigentlich heissen soll weil das so eine Art Insider-Spruch ist der sich auf konkrete Vorkommnisse bezieht, ist das nicht irgendwie kontraproduktiv?
Ich kann mir rein taktisch bessres vorstellen, als jedem Diskussionspartner, der sich nicht eingehend mit meiner Position beschäftig that, erst mal erklären zu müssen dass ich ja eigentlich nicht alle Leute in Toitschland umbringen möchte. Ein bissel zugänglichere Redewendungen fänd ich da irgendwie hilfreicher
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Kartoffelernte?
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Was die Schulbildung angeht, glaube ich nicht dass die Menschen heutzutage dümmer als früher sind. In erster Linie hat sich aber u.A. auch durch das Web die Art etabliert seine Meinung ungefragt hinauszublasen ohne seine Aussagen vlt auch mal selbst zu reflektieren. Sieht man ja tatsächlich ganz gut, wenn man sich beliebige Nachrichtenseiten dort gibt bzw. die Kommentare dazu. Hohle Phrasen mit Buzzwords wie Willkommenskultur, Wir Schaffen das etc. ohne jeglichen Inhalt. Da wird halt einfach nur abgespult.
Zudem macht es das Netz heutzutage halt deutlich einfacher sich zu vernetzen und seine eigene Blasen zu bilden. Das sieht man ja besonders bei Facebook und Twitter ganz gut mit Blocklisten, geschlossenen Grüppche&Co.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |