|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von zapedusa
Der Typ heult wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie Attila. Gestern waren "nur" 200 Leute oder so da.
| |
Ist nicht Tempelhofer Feld angemeldet mit 500.000 demnächst?
| |
Ich kann auch ne Demo mit vorrausichtlich 500.000 Teilnehmern anmelden.
Heißt ja nicht das jemand kommt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
/Feststellung der Lebens- und Familienverhältnisse aka Stammbaumforschung.
| |
Dass sich in den Behörden immernoch jemand findet, der sowas wirklich tippt...
|
|
|
|
|
|
|
Habe mich eher gefragt, ob Kretsche im Urlaub ist oder so.
|
|
|
|
|
|
|
Popeldusa.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 12.07.2020 17:58]
|
|
|
|
|
|
Und wenn die ELTERN ursprünglich nicht aus D kommen, gibts dann mehr oder weniger Strafe? Weiß das jemand?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.07.2020 18:05]
|
|
|
|
|
|
Die meisten Tatverdächtigen dürften eh unter Jugendstrafrecht fallen, da wird (bei schweren Vorwürfen) deutlich mehr zu den Lebensumständen ermittelt als nur die Staatsangehörigkeit der Eltern.
|
|
|
|
|
|
|
Mehr. Ist das nicht mittlerweile hinreichend wissenschaftlich belegt?
e: bzgl. Strafmaß für Migrationsmakel.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 12.07.2020 18:05]
|
|
|
|
|
|
| Dies betrifft zum einen die Identifizierung weiterer Täter, zum anderen auch die umfassende Feststellung der Lebens- und Familienverhältnisse der bereits bekannten Tatverdächtigen. Deshalb wird in einzelnen Fällen die Nationalität der Eltern, und nur der Eltern, von Tatverdächtigen durch Anfragen beim Standesamt erhoben, um zu klären, ob ein Migrationshintergrund gegeben ist. Dieser liegt nach dem Statistischen Bundesamt dann vor, wenn es sich bei einem Elternteil um einen Nichtdeutschen handelt beziehungsweise wenn der Verdächtige selbst mit einer nichtdeutschen Staatsangehörigkeit geboren wurde. Diese Ermittlungshandlung wird in der aktuellen Mediendarstellung als "Stammbaumforschung" wiedergegeben. Dies ist nicht korrekt.
Wie bereits am Donnerstagabend (09.07.2020) Polizeipräsident Franz Lutz in einer Stuttgarter Gemeinderatssitzung erläutert hatte, bedarf es für eine strafrechtliche Aufarbeitung und eine mögliche spätere justizielle Sanktionierung die Einbeziehung aller persönlichen Umstände der Tatverdächtigen. Weiter handelt es sich bei dem überwiegenden Anteil der identifizierten Personen um Jugendliche und Heranwachsende. Insbesondere bei dieser Altersgruppe stehen Präventionsmaßnahmen im Vordergrund. Um eine erfolgreiche Präventionsarbeit auch längerfristig gewährleisten zu können, bedarf es maßgeschneiderter Konzepte, welche die persönlichen Lebensumstände, wie auch einen potenziellen Migrationshintergrund, miteinbeziehen. Um diese Ziele zu erreichen, werden, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, in Einzelfällen entsprechende Anfragen bei den Standesämtern gestellt. | |
Verstehe ich nicht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4649805
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.07.2020 18:08]
|
|
|
|
|
|
Auch nicht verständlich:
"Vermutlich wird die Öffentlichkeit bald die Stammbäume der Tatverdächtigen der Stuttgarter Krawallnacht vom 21. Juni kennen. Das hatte Polizeipräsident Franz Lutz am Donnerstagabend im Gemeinderat angekündigt..." aus dem verlinkten Artikel in der Stuttgarter Zeitung.
Hat der das wirklich so gesagt? Von wegen "Öffentlichkeit".
Warum sagt der das? Mir fällt dazu nur auf das das ein gewissen Narrativ bedient, beliebt bei ... Kartoffeln.
Gab es nicht einen geleakten Audiomitschnitt von Polizisten aus der Krawallnacht - von wegen "nur Kanaken"? Will das jemand evtl. im Nachgang sozusagen "beweisen"?
e: tatsächlich fällt mir dazu noch mehr auf. z.B. die grundsätzliche Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung solcher Informationen, aber im Sinne des Threads halt besonders oben genanntes.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 12.07.2020 18:45]
|
|
|
|
|
|
Wurde bei denen 2014 eigtl auch Stammbaumforschung betrieben?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 12.07.2020 18:42]
|
|
|
|
|
|
Ich bitte dich. Lausbubenstreiche, in ein paar Jahren sind das gute Polizisten oder Elite Soldaten.
|
|
|
|
|
|
|
wenn man die dämlliche Polemik mal beiseite lässt: Was ist denn der Grund warum solche Abfragen vorgesehen sind? Dass Polizisten oder Gerichte gerne mal nur einer Richtung hinschauen ist eine Sache, aber der Gesetzgeber ist an sich ja erst mal halbwegs neutral.
|
|
|
|
|
|
|
Steht da doch
| Wie bereits am Donnerstagabend (09.07.2020) Polizeipräsident Franz Lutz in einer Stuttgarter Gemeinderatssitzung erläutert hatte, bedarf es für eine strafrechtliche Aufarbeitung und eine mögliche spätere justizielle Sanktionierung die Einbeziehung aller persönlichen Umstände der Tatverdächtigen. Weiter handelt es sich bei dem überwiegenden Anteil der identifizierten Personen um Jugendliche und Heranwachsende. Insbesondere bei dieser Altersgruppe stehen Präventionsmaßnahmen im Vordergrund. Um eine erfolgreiche Präventionsarbeit auch längerfristig gewährleisten zu können, bedarf es maßgeschneiderter Konzepte, welche die persönlichen Lebensumstände, wie auch einen potenziellen Migrationshintergrund, miteinbeziehen. Um diese Ziele zu erreichen, werden, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, in Einzelfällen entsprechende Anfragen bei den Standesämtern gestellt. | |
Es geht um die Kinder <3 Ist halt insofern eher nicht so wichtig, weil siehe Rantanplans Post. Wird eh vor Gericht gecheckt, was so geht, ne.
Vor ein paar Tagen hieß es noch
| Begründet werde das auch mit dem öffentlichen Interesse an dem Fall. "Die grundlegende Erhebung personenbezogener Daten bemisst sich an der Schwere des Delikts, hier kommt dazu, dass ganz Deutschland auf den Fall blickt", | |
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/polizei-stuttgart-struktureller-rassismus-stammbaum-recherche-krawallnacht-taeter
Kannste dir also aussuchen.
|
|
|
|
|
|
|
Der Gesetzgeber ist immer nur so neutral wie die Gesellschaft die ihn umgibt und ist nicht frei von Zeitgeist. Nicht selten hängt die Gesetzgebung ihrer Zeit hinterher und trägt dazu bei Rassismus strukturell am Leben zu halten.
|
|
|
|
|
|
|
steht da nicht. /Abgesehen davon zitiert die Zeit da nur eine Zeitung, die anscheinend den Gemeinderat zitiert, aus dem irgendwer den Polizeipräsidenten zitiert.
| bedarf es für eine strafrechtliche Aufarbeitung und eine mögliche spätere justizielle Sanktionierung die Einbeziehung aller persönlichen Umstände der Tatverdächtigen. | |
Warum ist das so? Das blabla für die Presse interessiert mich nicht, sondern der Grund, warum sowas vorgesehen ist.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 12.07.2020 19:24]
|
|
|
|
|
|
Steht doch da für Strafminderung oder -verschärfung!?
|
|
|
|
|
|
|
Weil es z.B. strafmildernd gesehen werden könnte, dass ein Tatverdächtiger aufgrund seines Migrationshintergrundes Probleme in der Kindheit oder Erziehung hatte.
|
|
|
|
|
|
|
Ich verstehe deine Frage nicht. Außerdem ist das klein Blabla der Presse, sondern eine (Presse)Mitteilung des Polizeipräsidiums.
Ob der "Stammbaum" irgendwo vorgesehen ist, kann ich nicht sagen. Offensichtlich aber nicht. Vor Gericht kann es natürlich eine Rolle spielen, welchen Background und welche Erfahrungen jemand hat. Du erinnerst dich gewiss an die immer wiederkehrenden Kommentare, von wegen "JA KLAR SCHWERE KINDHEIT!!11 KUSCHELJUSTIZ!!1". Daran ist insofern was dran, als das eine schwere Kindheit durchaus in ein Urteil einfließen kann. Oder eben Kriegserfahrung, weil Typ aus X geflüchtet ist. Mir stellt sich die Frage, woher die Motivation der Polizei kommt, diese Nachforschungenerweiterten Ermittlungen jetzt selbst zu betreiben und dies offen zu kommunizieren. Und da verweise ich auf das zweite Presse-Blabla.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 12.07.2020 19:30]
|
|
|
|
|
|
Nein, da würden ja auch nur Kreise bei rauskommen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von le glock sportif ®
Steht doch da für Strafminderung oder -verschärfung!?
| |
ja. Und wie kommen die darauf? Wird diese "Ahnenforschung" nur bei Migranten gemacht oder immer, soll das so gemacht werden weil es in irgendeinem Gesetz oder einer Richtlinie steht, oder hat sich Cop Kevin-Adolf das am Stammtisch überlegt?
tldr; dass sowas nicht in Ordnung ist ist unbestritten. Mich interessiert im Moment nicht was sie mit dieser Vorgehensweise bezwecken, sondern wie sie darauf kommen. Also den Schritt vorher. Wie soll ich es ausdrücken... nicht ist das Vorgehen für Strafminderung oder -verschärfung, sondern wer hat sich warum ausgedacht, das sei ein Mittel als Grundlage für Strafminderung oder -verschärfung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -rantanplan-
Nein, da würden ja auch nur Kreise bei rauskommen.
| |
In Stuttgart bestimmt.
| Ein Stuttgarter Polizistenehepaar interessierte sich 2001 für den rassistischen Geheimbund und traf sich mit dessen Gründer. Der gibt an, dass weit aus mehr Polizisten an einer Mitgliedschaft im Ku-Klux-Klan interessiert waren.
Für Clan-Chef Schmid jedoch eine unwichtige Formalie: „Wir haben keine Mitgliedsausweise ausgestellt“, sagte er. Persönlich habe er fünf bis sechs Polizisten gekannt, zwischen zehn und 20 hätten sich um die Aufnahme in die Organisation bemüht. Er habe darüber nachgedacht, so Schmid süffisant, „einen Polizeibeauftragten für den Klan zu benennen“. | |
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.clan-im-suedwesten-bis-zu-20-polizisten-wollten-in-ku-klux-klan.cd752ed4-a911-4aa9-bfdd-219ecdbd8058.html
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von le glock sportif ®
Steht doch da für Strafminderung oder -verschärfung!?
| |
ja. Und wie kommen die darauf? Wird diese "Ahnenforschung" nur bei Migranten gemacht oder immer, soll das so gemacht werden weil es in irgendeinem Gesetz oder einer Richtlinie steht, oder hat sich Cop Kevin-Adolf das am Stammtisch überlegt?
tldr; dass sowas nicht in Ordnung ist ist unbestritten. Mich interessiert im Moment nicht was sie mit dieser Vorgehensweise bezwecken, sondern wie sie darauf kommen. Also den Schritt vorher. Wie soll ich es ausdrücken... nicht ist das Vorgehen für Strafminderung oder -verschärfung, sondern wer hat sich warum ausgedacht, das sei ein Mittel als Grundlage für Strafminderung oder -verschärfung.
| |
Ich nehme mal an, da geht es unter anderem darum, wie gut er in der eigenen Familie aufgehoben ist. Ob diese positiv auf den Verdächtigen einwirken können. Ob es besser für seine Resozialisierung ist. Oder ob solche gefestigten Strukturen fehlen oder sogar kontraproduktiv sein können. Und ein Aufenthalt in einer Jugend-Anstalt vielleicht besser sein können. Wo er eventuell auch eine Ausbildung machen kann oder ähnliches.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MadSpoon am 12.07.2020 19:37]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von zapedusa
Ich verstehe deine Frage nicht. Außerdem ist das klein Blabla der Presse, sondern eine (Presse)Mitteilung des Polizeipräsidiums. | |
also das ja nun nicht:
| Zumindest berichtete die Stuttgarter Zeitung am Samstag, Polizeipräsident Franz Lutz habe im Gemeinderat angekündigt, bei den Tatverdächtigen der Stuttgarter Krawallnacht, die einen deutschen Pass haben, mithilfe der Landratsämter deutschlandweit "Stammbaumrecherche" zu betreiben. ... wird ein Sprecher des Polizeipräsidiums zitiert. Es würden, so paraphrasiert die Zeitung weiter, Fragen gestellt wie: | |
Die Pressemitteilung kommt in der Kette schon vor, aber der Zeitautor hat sich nur Informationen zusammengesucht, die vorher schon verwurstet waren.
e:
| Zitat von zapedusa
Ob der "Stammbaum" irgendwo vorgesehen ist, kann ich nicht sagen. Offensichtlich aber nicht. ... Mir stellt sich die Frage, woher die Motivation der Polizei kommt, diese Nachforschungenerweiterten Ermittlungen jetzt selbst zu betreiben und dies offen zu kommunizieren.
| |
mir auch, genau das ist meine Frage. Aber mich interessiert der offizielle Grund, nicht irgendso ein Pressegeschreibsel. Offensichtlich ist das nämlich keineswegs, nur weil es in den Stuttgarter Nachrichten so steht.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 12.07.2020 19:40]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von MadSpoon
Ich nehme mal an, da geht es unter anderem darum, wie gut er in der eigenen Familie aufgehoben ist. Ob diese positiv auf den Verdächtigen einwirken können. Ob es besser für seine Resozialisierung ist. Oder ob solche gefestigten Strukturen fehlen oder sogar kontraproduktiv sein können. Und ein Aufenthalt in einer Jugend-Anstalt vielleicht besser sein können. Wo er eventuell auch eine Ausbildung machen kann oder ähnliches.
| |
Alles richtig, aber wo da der Pass der Eltern ne Rolle spielt seh ich immer noch nicht.
|
|
|
|
|
|
|
In dem von Zape eingebundenen Text steht doch gar nichts von einem Pass. Nur das die genauen Familien-Umstände der Verdächtigen ermittelt werden.
|
|
|
|
|
|
|
"Die Nationalität der Eltern kann abgefragt werden".
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von MadSpoon
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von le glock sportif ®
Steht doch da für Strafminderung oder -verschärfung!?
| |
ja. Und wie kommen die darauf? Wird diese "Ahnenforschung" nur bei Migranten gemacht oder immer, soll das so gemacht werden weil es in irgendeinem Gesetz oder einer Richtlinie steht, oder hat sich Cop Kevin-Adolf das am Stammtisch überlegt?
tldr; dass sowas nicht in Ordnung ist ist unbestritten. Mich interessiert im Moment nicht was sie mit dieser Vorgehensweise bezwecken, sondern wie sie darauf kommen. Also den Schritt vorher. Wie soll ich es ausdrücken... nicht ist das Vorgehen für Strafminderung oder -verschärfung, sondern wer hat sich warum ausgedacht, das sei ein Mittel als Grundlage für Strafminderung oder -verschärfung.
| |
Ich nehme mal an, da geht es unter anderem darum, wie gut er in der eigenen Familie aufgehoben ist. Ob diese positiv auf den Verdächtigen einwirken können. Ob es besser für seine Resozialisierung ist. Oder ob solche gefestigten Strukturen fehlen oder sogar kontraproduktiv sein können. Und ein Aufenthalt in einer Jugend-Anstalt vielleicht besser sein können. Wo er eventuell auch eine Ausbildung machen kann oder ähnliches.
| |
Klar, aber das wird halt eh gemacht. Dann kommt noch die Jugendgerichtshilfe, dies, das.
| Zitat von -rantanplan-
Die meisten Tatverdächtigen dürften eh unter Jugendstrafrecht fallen, da wird (bei schweren Vorwürfen) deutlich mehr zu den Lebensumständen ermittelt als nur die Staatsangehörigkeit der Eltern.
| |
Hört auf den Mann.
|
|
|
|
|
|
|
Jep, wie auch immer man das begründet, am Ende muss damit eine konkrete Frage beantwortet werden: Warum und inwiefern sorgt Nationalität X im Gegensatz zu Y für ein anderes Vorgehen seitens der Polizei? Und hier wäre ich einfach mal mega gespannt auf eine Antwort, die sich nicht auf Rassismus oder dumme Stereotypen stützt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Vironnimo
Jep, wie auch immer man das begründet, am Ende muss damit eine konkrete Frage beantwortet werden: Warum und inwiefern sorgt Nationalität X im Gegensatz zu Y für ein anderes Vorgehen seitens der Polizei? Und hier wäre ich einfach mal mega gespannt auf eine Antwort, die sich nicht auf Rassismus oder dumme Stereotypen stützt.
| |
Es geht dabei nicht um konkrete oder gar direkte Schlußfolgerungen, das gesamte Konzept des Jugendstrafrechts ist auf Prävention, auf Veränderung der Ursachen schädlicher Neigungen ausgerichtet. Dazu muss die Justiz sich genau wie das Jugendamt über die Rahmenbedingungen klar werden.
|
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |