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| Zitat von Parax
Die Partei der Wiwis:
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Ja, gut Median... Aber wie viel Prozent der Deutschen bekommen denn weniger als das Durchschnittseinkommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 25.09.2020 8:55]
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Das haben die Rassisten halt nicht gefragt.
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| Persönliche Erklärung zum Parteiaustritt
Ich habe heute dem AfD-Landesvorstand mitgeteilt, dass ich mit sofortiger Wirkung aus der Partei austrete und meine Ämter als Sprecher des Kreisverbands Ostholstein und als Vorsitzender des Landesfachausschusses Bildung niederlege.
Ausschlaggebend für meine Entscheidung, die AfD zu verlassen, ist der Umstand, dass sich der Landesverband Schleswig-Holstein seit dem letzten Parteitag in eine Richtung entwickelt, die für mich völlig inakzeptabel ist: Statt an der Etablierung der AfD als bürgerlich- wertkonservativer politischer Kraft mitzuwirken, befördern sowohl der Landesvorstand als auch die deutliche Mehrheit der Kreisvorstände systematisch die Radikalisierung der Partei.
Die Verwendung von Nazi-Vokabular wie „Endsieg“ oder „Krieg des Systems gegen das eigene Volk“ in Mitglieder-Mails, die öffentliche Verächtlichmachung gewählter Bundes- und Landespolitiker durch ein Landesvorstandsmitglied als „Renegaten, Verräter und Agenten“, die „ausgeschwitzt“ werden müssten, die Bewerbung von NPD-Materialien durch einen AfD-Kreisverband und die namentliche Diffamierung einer Flensburger Lehrerin auf der Facebook-Seite des Landesverbandes verbunden mit der Aufforderung, gegen diese „Druck aufzubauen“, sind lediglich vier der jüngsten Beispiele für das Auftreten der AfD Schleswig-Holstein. Ebenso bezeichnend: Kreisvorstände, die den Landesvorstand auf diese Dinge ansprechen, werden von diesem als „Nestbeschmutzer“ oder „Denunzianten“ gebrandmarkt – häufig unter dem hämischen Applaus der meisten anderen Kreisvorsitzenden. Diese Verrohung der Partei entsetzt mich.
Zuletzt hat mich diese Entwicklung auch ganz persönlich betroffen. Nachdem der Landesvorstand im Frühling einen mich diffamierenden Brief der seit August 2019 letztinstanzlich aus der Partei ausgeschlossenen damaligen Landesvorsitzenden von Sayn-Wittgenstein an die Mitglieder verschickt hatte, verpflichtete ihn der Bundesvorstand Anfang Juni, eine von mir verfasste Richtigstellung ebenfalls an alle Parteimitglieder zu versenden. Obwohl der Beschluss des Bundesvorstands mit einer Rüge und der Androhung weiterer Ordnungsmaßnahmen für den Wiederholungsfall verbunden war, setzte der Landesvorstand diesen demonstrativ nicht um. Er tolerierte stattdessen sogar, dass einzelne Kreisverbände weiterhin Videos von Frau von Sayn-Wittgenstein auf ihren Facebook-Seiten teilten, in denen der jetzige Bundesvorstand und meine Person weiterhin verächtlich gemacht wurden.
Das Verhalten des Landesvorstands und dessen fortgesetzte Akzeptanz durch die meisten Kreisvorstandsvorsitzenden spiegelt die Ausrichtung wider, die den Landesverband mittlerweile bestimmt: Der völkisch-nationalistische Grundton ist deutlich lauter als die Stimmen derjenigen in der Partei, die für eine seriöse und wertkonservative AfD-Politik eintreten. Insofern ist das Festhalten des Landesvorstandes an Doris von Sayn-Wittgenstein stimmig und es passt ins Bild, dass die jüngsten Personalentscheidungen des Bundesvorstands, namentlich der Parteiausschluss von Andreas Kalbitz, beim letzten Kreissprechertreffen mehrheitlich scharf kritisiert und für den ehemaligen Flügel-Protagonisten offen Partei ergriffen wurde.
Das Verhalten, das der Landesvorstand nach der Rüge des Bundesvorstandes wegen der Weiterleitung des Sayn-Wittgenstein-Schreibens an den Tag gelegt hat, war wiederholt auch Thema in der Landtagsfraktion. Hierbei hat sich gezeigt, dass der Einfluss der ehemaligen Landesvorsitzenden von Sayn-Wittgenstein auch bis in die Fraktion hineinreicht: Fast zwei Jahre nach von Sayn-Wittgensteins Ausschluss aus der Faktion erklärte der parlamentarische Geschäftsführer Volker Schnurrbusch, dass ihm seine Zustimmung dazu von mir „abgepresst“ worden sei. Diese absurde Behauptung zeigt, dass die Trennlinie zwischen moderaten AfD-Mitgliedern und dem Flügel auch durch die Fraktion verläuft. Für eine weitere Zusammenarbeit mit der Fraktion sehe ich unter diesen Umständen keine Basis mehr. Als Freiheitlich-Konservativer kann ich weder in der Fraktion noch im AfD-Landesverband Schleswig-Holstein weiterhin eine politische Heimat haben.
Denjenigen, die in der AfD ihr ewiggestriges Gedankengut ausleben möchten – häufig getarnt als „sozialer Patriotismus“ – sage ich: Für Eure kruden Vorstellungen gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz – und das ist auch gut so. Heute werdet Ihr meinen Entschluss als Euren Erfolg feiern – tatsächlich seid Ihr die Totengräber der AfD.
Bei den Mitgliedern und Unterstützern, die mir seit Gründung der AfD im Jahr 2013 ihr Vertrauen geschenkt und mich unterstützt haben, möchte ich mich hingegen ebenso ausdrücklich wie herzlich bedanken. Ihr habt mir die Kraft gegeben, mich über all die Jahre in und außerhalb der AfD für eine bürgerlich-wertkonservative Politik einzusetzen. Dass ich dies künftig nur noch außerhalb der AfD tun kann, dafür bitte ich Euch um Verständnis.
Dr. Frank Brodehl
25. September 2020 | |
https://www.facebook.com/DrFrankBrodehl/posts/750099968899891
pikachu
Ich finde es aber schwach, bei einem solch ernsten Thema noch Gags reinzubringen. Moderate AfDler. Also bitte.
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Ist Staatszersetzer
[Good Guy Greg]
Fängt bei sich selbst an
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Der tägliche Einzelfall
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SOKO Rex?
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Als die Soko Rex seinerzeit ihre Gründung auf Facebook bekannt gegeben hat, konnte sie in den Kommentaren direkt mit der Arbeit beginnen War schon schön.
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Der Name ist historisch belastet, die haben damit schon seit den 90ern versucht, Nazis in Sachsen zu finden. Leider haben sie unter anderem den NSU übersehen. ¯\_(ツ)_/¯
(Sagt man inzwischen NSU 1.0?)
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eher live beta
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Achtung Schweizerdeutsch incoming, inklusive verbalem Mausgerutscht! Es geht natürlich um den evtl. auch ausserhalb der Schweiz berüchtigten Andreas "Hurensohn" Glarner, das ist der Typ der in seiner Gemeinde damals lieber eine Strafe bezahlt hat als dass er ein paar Asylanten aufgenommen hätte.
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/frau-arschlan-fucking-glarner-die-klimajugend-demonstriert-und-politiker-verlieren-den-anstand-139247887
| So bezeichnete der als Provokateur bekannte Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner die Klimaaktivisten als «Kommunisten und Chaoten». Am Eingang des Bundeshauses nannte er seine Nationalratskollegin Sibel Arslan (Grüne, Basel-Stadt) vor laufenden Kameras «Frau Arschlan». Er erklärte der von der Basler Bevölkerung zweimal in den Nationalrat gewählten Arslan, es gehe hier um Recht und Ordnung, «das gibt es in deinem Staat nicht».Auf Rückfrage Arslans sagte Glarner, er meine damit die Türkei. Arslan wurde 1980 im türkischen Erzincan geboren, kam 1991 als Elfjährige nach Basel und nahm 2004 das Schweizer Bürgerrecht an. | |
Notiz am Rande, Wasserwerfer standen für (gegen) die Klimajugend bereit. Ehre wem Ehre gebührt.
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ELTERN WERDEN MIT „RETTET DIE KINDER“-VERSCHWÖRUNGEN GEKÖDERT
| Kinder sind ein effektives Mobilisierungsthema. Schon mehrfach gab es aus antidemokratischen Szenen den Versuch, Eltern und Großeltern über „die Kinder“ zu mobilisieren. Die Verschwörungsideologie von „QAnon“ feiert damit aktuell weltweit Erfolge. | |
Lesenswert. Ich mache die Erfahrung mit besorgten Muttis im persönlichen Umfeld (privat aber) derzeit auch verstärkt. Ist halt immer schwierig dagegen zu argumentieren, weil man dann irgendwie eigentlich Übergriffe auf Kinder gutheißt oder so. Erinnert ein bisschen an "Fridays gegen Altersarmut" u.Ä. : "Jo, dahinter steckt ein Nazi-Verein der einen Fick auf dich alten Sack gibt." - "DU WILLST ALSO, DASS ICH FLASCHEN SAMMELN MUSS MIT MEINE ALTEN BEINE?????"
/Zwischenschweizer liefern auch Lesenswertes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 25.09.2020 19:26]
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Es blubbert ganz schön im braunen Sumpf, hier bei Kalbitz' möglichem Nachfolger.
| Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Berndt, der für eine Wahl zum Fraktionschef bereitsteht, hat nach Einschätzung des Verfassungsschutzes Verbindungen zu einem Neonazi. Der „Spiegel“ schreibt unter Berufung auf einen Vermerk der Landesbehörde, Berndt nutze sein Mandat und die Funktion bei einem islamfeindlichen Verein offensiv zur Verbreitung seiner extremistischen Agenda.
Der Landtagsabgeordnete ist Vorsitzender von „Zukunft Heimat“. Der Verein organisiert Demonstrationen gegen den Zuzug von Flüchtlingen und anderen Ausländern und wird vom Verfassungsschutz Brandenburg als rechtsextremistisch eingestuft.
Der Verein wird dem „Spiegel“ zufolge von Neonazis der „Spreelichter“ unterwandert. Insbesondere der ehemalige Kopf der „Spreelichter“ sei offensichtlich im Hintergrund für den Verein tätig und nehme Einfluss auf diesen, schreibt das Nachrichtenmagazin. Das Innenministerium hatte die „Widerstandsbewegung in Südbrandenburg“, die auch als „Spreelichter“ bekannt war, 2012 wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten verboten. | |
Aber wie kann ein vom Verfassungsschutz Brandenburg als rechtsextremistisch eingestufter Verein von Neonazis unterwandert werden? Muss man da hart differenzieren? Habe die andere Nasen- und/oder Kopfformen?
https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/_spiegel_-verfassungsschutz-sieht-neonazi-kontakt_-berndt-51805832.html
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Wenn der neue Chef nur mit einem Neonazi dödelt, ist doch alles gut. Meine Fresse.
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ist der verwandt mit Bernd Höcke?
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| Zitat von -=sonix=-
Schade eigentlich.
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Wieso, erst ermitteln und dann doch nix wäre auch Verschwendung gewesen.
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| Programmänderung: ProSieben zeigt die investigative Doku "ProSieben Spezial: Rechts. Deutsch. Radikal." von und mit Thilo Mischke am Montag, 28. September, 20:15 Uhr | |
Was ist mit dem Sender passiert?
| Für ProSieben hat Journalist Thilo Mischke in den vergangenen 18 Monaten innerhalb rechter Netzwerke recherchiert und Anhänger verschiedener rechter und rechtsextremer Gruppierungen getroffen. Im "ProSieben Spezial: Rechts. Deutsch. Radikal." geht er der Frage nach: "Ist unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung in Gefahr?" - am Montag, 28. September 2020, um 20:15 Uhr auf ProSieben. | |
https://www.presseportal.de/pm/25171/4717674
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Der hat das gar nicht so gemeint, wird alles direkt wieder total verzerrt dargestellt !!!
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Deutschland braucht mehr cancel culture.
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Er sagt, dass wir ein Problem haben mit Denunziation, Diffamierung, Etikettierung von Andersdenkenden und Unmöglichmachung.
Gleich zu Beginn.
/Wieso tipp ich den Scheiße eigentlich, wenns in der Vorschau steht? Phoenix, ey!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 26.09.2020 18:18]
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Irgendwie macht er mich traurig. Vor allem aber frage ich mich, warum er so eine Bedeutung zu genießen scheint.
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Wie smarde er analysiert, wenn seine einzig richtige Schlussfolgerung eigentlich nur "ich bin ein Arschloch und bekomme deshalb Flak" sein kann
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Irgendwie macht er mich traurig. Vor allem aber frage ich mich, warum er so eine Bedeutung zu genießen scheint.
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Kommt in Kreisen(tm) bestimmt gut an.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Irgendwie macht er mich traurig. Vor allem aber frage ich mich, warum er so eine Bedeutung zu genießen scheint.
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Naja war halt mal sehr prominent, ist dann relativ rasch abgesackt und konnte dann (wie so viele von den älteren weißen Herren der Szene, bspw Matussek) nicht damit klarkommen, dass manche Dinge sich geändert haben und sie nicht mehr state of the art sind.
Dann sucht man sich halt andere Claqueure
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |