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| Zitat von Irdorath
Jo, und aus genau den gleichen Gruenden ist "Evolutionstheorie" in gewissen Kreisen negativ konnotiert. Wikipedia trifft den Nagel auf den Kopf: "Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung Theorie oftmals mit der unbewiesenen These gleichgesetzt."
Da kann man schon mal gegensteuern, und muss keine faelschlich e Verwendung zementieren. Es ist jetzt ja nicht so, als seien Verschwoerungsmythiker oder -erzaehler nicht selbsterklaerende Begriffe.
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Danke 8-Ball!
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Dies.
Ich lasse der Saubande doch nicht den Sieg, ihren Scheissdreck als Theorie zu adeln. Nicht, weil ich das Wort Theorie im Bezug auf Verschwörungsideologien als Bedrohung oder schadhaft für die Gesellschaft sehe, sondern weil ich ein kleinkarierter Arsch bin, der seinen Feinden nichtmal eine Vokabel gönnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.03.2021 9:26]
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Meine Sorge ist vor allem, dass es "Theorie" einfach auch weiter im allgemeinen Sprachgebrauch abwertet. Da habe ich als wortwörtlicher Theoretiker was gegen.
Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
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| Zitat von Shooter
Soll nicht heisse dass man sich nicht weiterbilden soll, man muss aber auch nicht gleich Zetter und Mordio schreien nur weil man selber auf einem Gebiet nun bisschen mehr weiss als der andere (ausser man tut gerne klugscheissen).
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Wer hat denn geschrien?
Das Zitat ist aus einer dpa-Meldung, wenn die das nutzen ist es eh zu spät.
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Hallo WoS wie stehst du zur Astrologie?
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| Zitat von Shooter
Hallo WoS wie stehst du zur Astrologie?
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Brennen. Brennen soll sie. Das arme "logos". Die armen Astronomen.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Shooter
Hallo WoS wie stehst du zur Astrologie?
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Brennen. Brennen soll sie. Das arme "logos". Die armen Astronomen.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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Voila! Wenn die Zeitungen nicht mehr das Wort "Verschwörungstheorie" verwenden sondern "Verschwörungserzähler" dann sollen sie doch bitte auch diese unsäglichen Horoskope nicht mehr abdrucken! Auf der einen Seite Begriffe austauschen um den Verschwörungsheinis das Wasser abzugraben aber auf der anderen Seite über salonfähige Esoterik den Verschwörungsheinis wiederum den Handschlag anbieten, DAS meine ich mit dass solche Begrifflichkeiten nicht das eigentliche Problem sind. Schön, konnte ich doch noch den Kreis schliessen, danke Jungs.
Und Flames aufgrund meiner Herkunft verbitte ich mir weiterhin!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.03.2021 9:34]
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Es gibt ernstzunehmende Zeitungen, die Horoskope abdrucken?
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| Zitat von Irdorath
Es gibt ernstzunehmende Zeitungen, die Horoskope abdrucken?
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Ob diese Zeitungen dann noch ernst zu nehmen sind muss jeder für sich selber wissen, Tatsache ist aber dass das vor allem die Auflagenstarken Zeitungen noch machen, ja. Ich höre schon lange kein Radio mehr, aber zumindest früher gab es jeden Tag Märchenstunde mit der Astrologin, selbst im öffentlich rechtlichen.
Bezeichnend dass viele Leute noch immer Mühe haben die Astrologie von der Astronomie zu unterscheiden.
Von den ganzen Religionen will ich gar nicht anfangen (was mich daran erinnert dass ich den Hinweis mit der Evolutionstheorie durchaus plausibel finde).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.03.2021 9:40]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Shooter
Hallo WoS wie stehst du zur Astrologie?
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Brennen. Brennen soll sie. Das arme "logos". Die armen Astronomen.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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Voila! Wenn die Zeitungen nicht mehr das Wort "Verschwörungstheorie" verwenden sondern "Verschwörungserzähler" dann sollen sie doch bitte auch diese unsäglichen Horoskope nicht mehr abdrucken! Auf der einen Seite Begriffe austauschen um den Verschwörungsheinis das Wasser abzugraben aber auf der anderen Seite über salonfähige Esoterik den Verschwörungsheinis wiederum den Handschlag anbieten, DAS meine ich mit dass solche Begrifflichkeiten nicht das eigentliche Problem sind. Schön, konnte ich doch noch den Kreis schliessen, danke Jungs.
Und Flames aufgrund meiner Herkunft verbitte ich mir weiterhin!
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Du, das ist aber was anderes, weil die wenigsten genug Griechisch können, um den Unterschied zwischen Astronomie oder Astrologie und warum das völliger Schwachsinn ist zu erkennen. Auch ist weder nomos noch logos wirklich Teil der Alltagssprache - "Theorie" sehr wohl. Da gibt es also deutlich mehr abzugrenzen zu und sprachlich zu schützen. Diese Sprachproblematik bei Astrologie ist vorbeibeijunimond. Da ist vor allem die inhaltliche Kacke verblieben, die man canceln muss.
Ice cream is exquisite. What a pity it isn't illegal.
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Ging mir weniger darum nicht zu wissen ob die Wissenschaft der Himmelskörper nun Astronomie oder Astrologie heisst sondern dem Umstand dass die Astrologie teilweise tatsächlich mit der Astronomie und demzufolge auch mit einer Wissenschaft in Verbindung gebracht wird. Ich bin ja auch so ein bisschen Hobbyastronome und muss mich leider immer wieder mit Fragen konfrontiert sehen wo ich die Leute dann auf Madame Etoile verweisen muss (oder, je nach Stimmungslage, ihnen ne Vernunftsschelle gebe).
Also ja, was du sagst. Mir ging es auch hier nicht um den Begriff, sondern um die Tatsache dass die Astrologie derart beliebt ist und diese Beliebtheit insbesondere von den Medien fröhlich unterstützt und das Bedürfnis nach Sterndeutungen befriedigt wird, und, nicht zuletzt, damit auch legitimiert wird. Und damit schliesse ich nochmals den Kreis, wenn man schon darauf hinweist dass man solche Wörter wie "Verschwörungstheorie" bitte unterlassen soll dann bitte auch so Scheinwissenschaften (haha) weglassen.
Wie gesagt, ich will keinen Whataboutismus betreiben, nur aufzeigen dass die Problematik der Verschwörungsmythen (ha!) tiefer liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.03.2021 9:55]
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Das ist aber immer noch anders, weil Astronomie und Astrologie selbst für Naturwissenschaftler nicht immer auseinander gehalten werden können - nicht, weil sie den Unterschied nicht wüssten, sondern wie sie schlicht die Worte nicht auseinander klamüsern können. Am Wort kann man es hier schlicht nicht festmachen. Verschwörungsmythos und Verschwörungstheorie haben den gleichen Inhalt - aber vor allem sind beide Worte instantan klar, selbst wenn du das Wort vorher noch nie vor dir hattest. An dem Test scheitern sowohl Astronomie als auch Astrologie. Jetzt hat man also zwei Worte mit sehr unterschiedlichen wörtlichen (wortlichen?) Implikation: Einmal unterstützt man die Idee, dass "Theorie" halt kein wirklich harter Begriff ist, einmal dass etwas ein Mythos ist.
Was man gegen Astrologie machen kann, oder wie man das begrifflich von Astronomie trennt, funktioniert da auf einer anderen Ebene.
And when their eloquence escapes me/ Their logic ties me up and rapes me
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WoS, um das geht es mir doch nicht
Mir ging es von Anfang an darum dass die Problematik der Verschwörungsdeppen darauf zurückzuführen ist dass die Verschwörungsmythen in der Bevölkerung sehr beliebt sind, was, und das ist nun meine persönliche Meinung, daran liegt, dass diese esoterischen Themen (wie auch die Religion notabene) sich auch sehr grosser Beliebtheit erfreuen und dass eben dies tatsächlich auch durch die ganze Gesellschaft ausserhalb der wissenschaftlichen Welt gefördert wird. Natürlich kann man sich nun darauf einigen dass man die Wörter korrekt benennt, dem widerspreche ich ja noch nicht mal. Nur ist es eben damit nicht getan, auch wenn man sich selber so ganz toll abgrenzen kann. Solange da weiterhin irgendwelcher esoterische oder religiöse Humbug gepredigt wird und die Leute das gerne glauben solange wird man auch Verschwörungsmythen einfach unters Volk bringen können. Und ob der Begriff Mythos dann so klug gewählt ist? Dieser Teil der Bevölkerung scheint ja regelrecht fasziniert zu sein von allem was irgendwie mystisch ist oder zu sein scheint.
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Alter, Shooter, schon wieder. Deine Boomer "Fragen" und "Ausführungen" und "Spässchen!" insbesonder hier und im Feminismus Thread geben mir regelmäßig Krebs beim Lesen.
Ohne Scheiss, kann nicht mal genau sagen warum, aber mir fällt dann nur noch "halt endlich die Fresse!" ein, alterntaiv wünschte ich dann ich könnte Dir eine runterhauen.
e: glaube das macht mich besonders mad, weil ich Deinen Scheiss häufig als Derailing und Distraction von eigentlich relevanten Themen empfinde.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 26.03.2021 10:30]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.03.2021 10:34]
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Mein Vergleich wäre auch die sprachliche Wendung hin zu einer stärkeren Einbeziehung der femininen Form gewesen, aber scheinbar wird von Shooter ja auch da der Sinn bestritten. Dann ist die Diskussion hier doch müßig. Wenn man zwischen Theorie und Mythos keinen Unterschied sieht weil man annimmt und unterstellt dass die Theorie ja schon hinreichend negativ konnotiert sei.
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Ich bestreite weder den Sinn der Unterscheidung zwischen Mythos und Theorie noch bestreite ich den Sinn der stärkeren Einbeziehung der femininen Form. Keine Ahnung warum du mir das nun unterstellst.
Um das nochmals zu rekapitulieren, auch auf die Gefahr hin dass Zero einmal mehr seine Impulskontrolle nicht im Griff hat, ich war in erster Linie lediglich darüber erstaunt dass es effektiv eine Debatte darüber gibt ob man Verschwörungstheorien als Theorie bezeichnet oder nicht (das war mir schlciht nicht bewusst, und damit stehe ich offenbar auch nicht alleine da) und hatte als erste Reaktion den Gedanken dass es in dem Bezug wahrlich grössere Probleme gibt. Und ja, ich weiss, das ist ne dumme Phrase, erstens ist das lediglich meine subjektive Einschätzung, zweitens darf man trotz grössere Probleme die kleineren ja nicht einfach links liegen lassen.
Und ich bin durchaus in der Lage sowas zu reflektieren, bin aber auch der Meinung dass es nicht schaden kann diese Problematik der immer beliebter werdenden Verschwörungsscheisse hin und wieder mal zu thematisieren.
Abgesehen davon, da es nich tatsächlich interessiert, habe ich mir auch mal den Wikiartikel zu gemüte getan, und offenbar ist das ein Diskurs der tatsächlich geführt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorie#Wortbestandteile
| Auch Michael Butter weist die – nur in Deutschland geführte – Kritik an der Bezeichnung Verschwörungstheorie zurück, da Verschwörungstheorien mit Alltags- oder wissenschaftlichen Theorien auf einer formalen Ebene viel gemeinsam hätten. Die Bezeichnung Verschwörungstheorie sei als Oberbegriff im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Alternativen „Verschwörungsmythos“ und „Verschwörungsideologie“ in allen Kontexten inhaltlich korrekt.[6]
Zum anderen ist „Verschwörung“ ein negativ konnotiertes Wort: Seine englische Entsprechung conspiracy bezeichnet den Straftatbestand der kriminellen Vereinigung.[7] Verschwörungstheorien gehen oft mit einer dualistischen Weltsicht einher, sie laden dazu ein, die Welt in Gut und Böse, in „wir“ und „sie“ einzuteilen. Auch wenn sie vorgeben, rein deskriptiv vorzugehen, liefern sie keine positiven Aussagen, sondern agieren vor allem auf dem Feld normativer Aussagen.[8] | |
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@Shooter: Das zitierte Argument sagt ja es sei aus formalen Gründen inhaltlich korrekt es eine Theorie zu nennen weil es mit anderen Theorien viel gemeinsam habe. Welche Gemeinsamkeiten sind das denn? Das erscheint mir als Pro-Argument reichlich dünn.
Und die inhaltliche Bewertung der Verschwörungsmythen im zweiten Teil hat doch mit der Bezeichnung gar nichts zu tun?!
| Zitat von le glock sportif ®
Alter, Shooter, schon wieder. Deine Boomer "Fragen" und "Ausführungen" und "Spässchen!" insbesonder hier und im Feminismus Thread geben mir regelmäßig Krebs beim Lesen.
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Meine Unterstellung kam daher. Falls mein Schluss falsch war, entschuldige bitte.
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| Zitat von seastorm
@Shooter: Das zitierte Argument sagt ja es sei aus formalen Gründen inhaltlich korrekt es eine Theorie zu nennen weil es mit anderen Theorien viel gemeinsam habe. Welche Gemeinsamkeiten sind das denn? Das erscheint mir als Pro-Argument reichlich dünn.
Und die inhaltliche Bewertung der Verschwörungsmythen im zweiten Teil hat doch mit der Bezeichnung gar nichts zu tun?!
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Eine der Bedeutungen des Wortes "Theorie" laut Duden
| wirklichkeitsfremde Vorstellung; bloße Vermutung | |
Worüber wird hier überhaupt diskutiert, wenn die eigentliche Wortbedeutung von "Verschwörungstheorie" doch schon alles sagt?
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| Zitat von seastorm
@Shooter: Das zitierte Argument sagt ja es sei aus formalen Gründen inhaltlich korrekt es eine Theorie zu nennen weil es mit anderen Theorien viel gemeinsam habe. Welche Gemeinsamkeiten sind das denn? Das erscheint mir als Pro-Argument reichlich dünn.
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Ich denke (wissen kann ich es nicht) dass er einfach darauf abzielt was eine Theorie per Definition ist (im Allgemeinen eine durch Denken gewonnene Erkenntnis im Gegensatz zum durch Erfahrung gewonnenen Wissen)? Wobei ich für mich sagen muss dass ich es auch als ein bisschen schwierig erachte da eine Trennung zu vollziehen ab welchem Grad der Absurdität eine Theorie keine solche mehr ist. Hier müsste man evtl. auch klarer trennen zwischen durchaus plausiblen Verschwörungstheorien (man darf ja auch nicht vergessen dass Verschwörungen historisch gesehen auch schon aufgedeckt wurden) und absolut absurden Verschwörungstheorien für die man dann natürlich durchaus den Begriff "Verschwörungsmythos" verwenden kann. Finde ich auch durchaus glücklicher als "Verschwörungserzähler", mit letzterem Begriff kann ich dann tatsächlich nicht viel anfangen, weil dieser Begriff zumindest aus meiner Sicht dann auch viel zu wertneutral ist und irgendwie auch verhamlosend, vor allem in Bezug auf Hildmann. Klingt für mich halt ein wenig nach "Märchenonkel erzählt Geschichten".
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https://www.neues-deutschland.de/artikel/1150012.sachsen-anhalt-bericht-bestaetigt-rassistische-sprache-bei-der-polizei.html
nd dazu auch noch:
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Anlass war eine anonyme E-Mail, wonach der Betreiber einer Kantine der Bereitschaftspolizei von Beamten über Jahrzehnte als »Jude« bezeichnet worden war. Das sei allgemein bekannt gewesen und auch vom Führungspersonal nicht unterbunden worden.
Der Bericht bestätigt das. Demnach reagierten einige Landespolizisten auf die Empörung infolge der E-Mail mit Aussagen wie »Seit wann ist Jude ein Schimpfwort?« und »Diese Empörungskultur ist einfach nur noch anstrengend«.
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Ich glaube ich hab die angesprochenen "Einzelfälle" immer falsch verstanden.
Ich dachte so: Ah, Nazi Cops sind Einzelfälle.
Aber gemeint ist wohl eher: In Einzelfällen wird das doof gefunden. ZB. bei Kollegen die petzen.
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Eine Polizei, die Faschisten zuarbeitet? surprisedpikachu.png
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An dieser Stelle sorry an e razor dass ich vor Jahren seine Einstellung zur Polizei kritisiert hab. Schlussendlich hat er da insgesamt einfach nur recht, wie es die Pol nie müde wurde, erneut darzustellen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
An dieser Stelle sorry an e razor dass ich vor Jahren seine Einstellung zur Polizei kritisiert hab. Schlussendlich hat er da insgesamt einfach nur recht, wie es die Pol nie müde wurde, erneut darzustellen.
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Finde ich stabil von dir.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |