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In gewissen Ländern ist das schon fast dasselbe.
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Mir ist das hier zu wenig Polithematisch, deswegen:
| Zitat von Poliadversum
Wenn ich mich richtig erinnere ist Seenotrettung nach momentanem wissenschaftlichen Stand kein Pull-Faktor für Migration, daher hab ich da nichts dagegen.
Wäre das ein Pullfaktor, wäre ich dagegen zwiegespalten.
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Erläutere mal deinen Zwiespalt, bitte. "Einerseits sterben Menschen, andererseits kommen nur weniger, wenn man sie sterben lässt"?
Das ist schon ein ziemlich menschenverachtender Zwiespalt, findest du nicht? Und Menschenverachtung im Konjunktiv ist trotzdem immernoch Menschenverachtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 04.07.2021 8:38]
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Wenn man durch Seenotrettung Migration befeuert versuchens noch mehr auf diesem Weg, es sterben folglich noch mehr, und es sind noch mehr die man wieder zurück schicken müsste. Teufelskreis wäre das.
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| Zitat von DopeFlash
Das ist schon ein ziemlich menschenverachtender Zwiespalt, findest du nicht?
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Finde ich nicht bzw. halte ich das für nicht zielführend so zu benennen.
Diese Keule der Moral auf Menschenverachtung bringt einen eher pragmatisch-nüchternen oder emotional nicht so involvierten Menschen auch nicht dazu sich plötzlich zur Leidenschaft für jedes Leben zu bekennen. Das hat aber nichts mit Verachtung/Geringschätzung zu tun, finde ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wampor am 04.07.2021 9:36]
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| Zitat von Poliadversum
Wenn man durch Seenotrettung Migration befeuert versuchens noch mehr auf diesem Weg, es sterben folglich noch mehr, und es sind noch mehr die man wieder zurück schicken müsste. Teufelskreis wäre das.
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Es sterben nur die, die nicht gerettet werden. Wenn man also die (zivile) Seenotrettung nun ausweiten würde (wir bleiben mal im Konjunktiv), könnte man die Opfer noch weiter reduzieren.
Ist das für dich eine akzeptable Lösung?
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| Zitat von Bombur
Die Öffentlichkeit nimmt Ditib so wahr? Wie unterm Stein kann man sein, zumal es doch praktisch immer dazugesagt wird, wen Ditib nun vertritt?
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Dann weite es aus auf allgemein die Islamverbände, die sich öffentlich äußern. Ameise hat schon recht damit, dass die Ismalverbände, die öffentlich auftreten, nur einen sehr kleinen Teil der Muslime vertreten und ich glaube auch, dass Leute, sich die nicht großartig damit beschäftigen, dann schon glauben, dass diese Verbände für den größten Teil der Muslime sprechen. Aber genau das tun sie halt nicht. Sie sprechen für eine sehr kleine, in den Verbänden organsierte, Gruppe.
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Sind Polizeiwachen die Moscheen der Polizei?
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Wenn man durch Seenotrettung Migration befeuert versuchens noch mehr auf diesem Weg, es sterben folglich noch mehr, und es sind noch mehr die man wieder zurück schicken müsste. Teufelskreis wäre das.
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Es sterben nur die, die nicht gerettet werden. Wenn man also die (zivile) Seenotrettung nun ausweiten würde (wir bleiben mal im Konjunktiv), könnte man die Opfer noch weiter reduzieren.
Ist das für dich eine akzeptable Lösung?
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In der Realität ja klar, in der hypothetischen Realität in der Seenotrettung vor der afrikanischen Küste ein Pullfaktor ist, ist das wieder nicht mehr so einfach, da umso mehr Seenotrettung, umso mehr migrationsversuche, umso mehr nicht gerettete, usw.
Hilft ja nix 20 Leute mehr zu retten wenn sich dafür 2000 mehr als vorher im Boot auf den Weg machen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Wenn man durch Seenotrettung Migration befeuert versuchens noch mehr auf diesem Weg, es sterben folglich noch mehr, und es sind noch mehr die man wieder zurück schicken müsste. Teufelskreis wäre das.
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Es sterben nur die, die nicht gerettet werden. Wenn man also die (zivile) Seenotrettung nun ausweiten würde (wir bleiben mal im Konjunktiv), könnte man die Opfer noch weiter reduzieren.
Ist das für dich eine akzeptable Lösung?
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In der Realität ja klar, in der hypothetischen Realität in der Seenotrettung vor der afrikanischen Küste ein Pullfaktor ist, ist das wieder nicht mehr so einfach, da umso mehr Seenotrettung, umso mehr migrationsversuche, umso mehr nicht gerettete, usw.
Hilft ja nix 20 Leute mehr zu retten wenn sich dafür 2000 mehr als vorher im Boot auf den Weg machen.
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Was hälts du davon rein hypothetisch den Kapitalismus abzuschaffen, den globalen Reichtum gerecht umzuverteilen und die Ausbeutung der sog. Dritten Welt damit zu beenden. Das würde halt zwangsläufig heissen, daß man im globalen Westen nicht mehr auf großem Fuß lebt.
Damit würde man die Flucht übers Mittelmeer wohl effektiv beenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 04.07.2021 11:35]
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Nein, das geht nicht. Wir haben uns die ausbeuterischen Strukturen schließlich hart erarbeitet!
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bombur
Die Öffentlichkeit nimmt Ditib so wahr? Wie unterm Stein kann man sein, zumal es doch praktisch immer dazugesagt wird, wen Ditib nun vertritt?
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Dann weite es aus auf allgemein die Islamverbände, die sich öffentlich äußern. Ameise hat schon recht damit, dass die Ismalverbände, die öffentlich auftreten, nur einen sehr kleinen Teil der Muslime vertreten und ich glaube auch, dass Leute, sich die nicht großartig damit beschäftigen, dann schon glauben, dass diese Verbände für den größten Teil der Muslime sprechen. Aber genau das tun sie halt nicht. Sie sprechen für eine sehr kleine, in den Verbänden organsierte, Gruppe.
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Das Problem ist hier die Wahrnehmung des "Islam", der bei uns viel zu sehr als eine Gruppe dargestellt wird. Und daß, je kleiner so ein Verband ist, gerne mal dessen marginale Bedeutung von ihm selbst verschwiegen wird. "Wir vertreten hier unsere Religionsgemeinschaft." klingt eben besser als "Ich spreche für unsere Moscheegemeinde bestehend aus Achmed, Ali und Karl-Heinz."
Niemand käme auf die Idee, das Zentralkomitee der deutschen Katholiken spräche für alle Christen in Deutschland. Also fast niemand, Spinner gibts immer.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Wenn man durch Seenotrettung Migration befeuert versuchens noch mehr auf diesem Weg, es sterben folglich noch mehr, und es sind noch mehr die man wieder zurück schicken müsste. Teufelskreis wäre das.
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Es sterben nur die, die nicht gerettet werden. Wenn man also die (zivile) Seenotrettung nun ausweiten würde (wir bleiben mal im Konjunktiv), könnte man die Opfer noch weiter reduzieren.
Ist das für dich eine akzeptable Lösung?
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In der Realität ja klar, in der hypothetischen Realität in der Seenotrettung vor der afrikanischen Küste ein Pullfaktor ist, ist das wieder nicht mehr so einfach, da umso mehr Seenotrettung, umso mehr migrationsversuche, umso mehr nicht gerettete, usw.
Hilft ja nix 20 Leute mehr zu retten wenn sich dafür 2000 mehr als vorher im Boot auf den Weg machen.
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Was hälts du davon rein hypothetisch den Kapitalismus abzuschaffen, den globalen Reichtum gerecht umzuverteilen und die Ausbeutung der sog. Dritten Welt damit zu beenden. Das würde halt zwangsläufig heissen, daß man im globalen Westen nicht mehr auf großem Fuß lebt.
Damit würde man die Flucht übers Mittelmeer wohl effektiv beenden.
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Und über Szenarien zu diskutieren, deren Eintrittswahrscheinlichkeit gegen null geht, löst welche Probleme?
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Das Problem mit den Flüchtlingen die auf dem Mittelmeer sterben, löst man doch am pragmatischsten, wenn diese noch in Afrika un Asyl in der EU bitten können und nach einem positiven Bescheid in der EU verteilt werden, anstatt das alle in Spanien, Italien und Griechenland ankommen.
Bis sowas umgesetzt ist und alle Staaten der EU mitmachen, ist zwar auch eher unwahrscheinlich, aber nicht so unwahrscheinlich wie den globalen Kapitalismus zu beenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.07.2021 11:49]
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| Zitat von Aspe
Das Problem mit den Flüchtlingen die auf dem Mittelmeer sterben, löst man doch am pragmatischsten, wenn diese noch in Afrika un Asyl in der EU bitten können und nach einem positiven Bescheid in der EU verteilt werden, anstatt das alle in Spanien, Italien und Griechenland ankommen.
Bis sowas umgesetzt ist und alle Staaten der EU mitmachen, ist zwar auch eher unwahrscheinlich, aber nicht so unwahrscheinlich wie den globalen Kapitalismus zu beenden.
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Das verhindert aber nicht, dass Menschen weiterhin versuchen "illegal" nach Europa einzuwandern, wenn ein Asyl abgelehnt wurde. Gibt ja weiterhin Gründe, warum die Menschen dort nach Europa möchten.
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Das ist dann finde ich eine andere Diskussion, weil man dann ja ganz "offiziell" ausschließlich über illegale Einwanderung spricht.
Eine moralische Verpflichtung dazu Leute zu retten, die im Versuch Asyl zu beantragen in Not geraten, sehe ich absolut.
Eine moralische Verpflichtung proaktiv illegale Einwanderungspfade zu "beretten" damit eben jene illegale Einwanderung (von nicht-asylberechtigten) weniger gefährlich wird dagegen eher nicht.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Wenn man durch Seenotrettung Migration befeuert versuchens noch mehr auf diesem Weg, es sterben folglich noch mehr, und es sind noch mehr die man wieder zurück schicken müsste. Teufelskreis wäre das.
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Es sterben nur die, die nicht gerettet werden. Wenn man also die (zivile) Seenotrettung nun ausweiten würde (wir bleiben mal im Konjunktiv), könnte man die Opfer noch weiter reduzieren.
Ist das für dich eine akzeptable Lösung?
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In der Realität ja klar, in der hypothetischen Realität in der Seenotrettung vor der afrikanischen Küste ein Pullfaktor ist, ist das wieder nicht mehr so einfach, da umso mehr Seenotrettung, umso mehr migrationsversuche, umso mehr nicht gerettete, usw.
Hilft ja nix 20 Leute mehr zu retten wenn sich dafür 2000 mehr als vorher im Boot auf den Weg machen.
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Was hälts du davon rein hypothetisch den Kapitalismus abzuschaffen, den globalen Reichtum gerecht umzuverteilen und die Ausbeutung der sog. Dritten Welt damit zu beenden. Das würde halt zwangsläufig heissen, daß man im globalen Westen nicht mehr auf großem Fuß lebt.
Damit würde man die Flucht übers Mittelmeer wohl effektiv beenden.
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Wieso sollte das Migrationsbewegungen beenden?
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| Zitat von Poliadversum
Das ist dann finde ich eine andere Diskussion, weil man dann ja ganz "offiziell" ausschließlich über illegale Einwanderung spricht.
Eine moralische Verpflichtung dazu Leute zu retten, die im Versuch Asyl zu beantragen in Not geraten, sehe ich absolut.
Eine moralische Verpflichtung proaktiv illegale Einwanderungspfade zu "beretten" damit eben jene illegale Einwanderung (von nicht-asylberechtigten) weniger gefährlich wird dagegen eher nicht.
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Dann isses ja gut, dass es eine gesetzliche Pflicht zur Rettung gibt, so sie denn möglich ist.
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Tja, manche Menschen sind halt einfach nicht rettenswert. So einfach ist das.
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Das ist dann finde ich eine andere Diskussion, weil man dann ja ganz "offiziell" ausschließlich über illegale Einwanderung spricht.
Eine moralische Verpflichtung dazu Leute zu retten, die im Versuch Asyl zu beantragen in Not geraten, sehe ich absolut.
Eine moralische Verpflichtung proaktiv illegale Einwanderungspfade zu "beretten" damit eben jene illegale Einwanderung (von nicht-asylberechtigten) weniger gefährlich wird dagegen eher nicht.
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Dann isses ja gut, dass es eine gesetzliche Pflicht zur Rettung gibt, so sie denn möglich ist.
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Argumentiert hier ja keiner dafür dass ein europäisches Schiff nicht rettend eingreifen soll, wenn es ein Boot in Seenot sieht.
Daraus folgt aber keine Pflicht dazu, mehr Schiffe zur Seenotrettung abzustellen.
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| Zitat von M`Buse
Wieso sollte das Migrationsbewegungen beenden?
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Wenn alle arm sind braucht man sich auch keine Hoffnungen mehr zu machen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von M`Buse
Wieso sollte das Migrationsbewegungen beenden?
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Wenn alle arm sind braucht man sich auch keine Hoffnungen mehr zu machen.
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Geht eigentlich:
| Quelle:
Jede erwachsene Person auf der Welt verfügt über ein durchschnittliches Vermögen von 79.952 $. Dieser Wert wird allerdings stark in die Höhe getrieben durch die sehr hohen Vermögen einiger weniger Personen. Das Median-Vermögen beträgt dagegen nur 7.552 $ pro Person. | |
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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Und wenn alle gleich viel haben, herrscht überall Frieden und die Menschen sind glückselig? Es gibt keine ethischen Konflikte und kämpfe um knappe Ressourcen mehr?
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Kann sich ja dann jeder was kaufen.
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| Zitat von M`Buse
Und wenn alle gleich viel haben, herrscht überall Frieden und die Menschen sind glückselig? Es gibt keine ethischen Konflikte und kämpfe um knappe Ressourcen mehr?
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https://thenib.com/mister-gotcha/
It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
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| Zitat von M`Buse
Und wenn alle gleich viel haben, herrscht überall Frieden und die Menschen sind glückselig? Es gibt keine ethischen Konflikte und kämpfe um knappe Ressourcen mehr?
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Dass das unter Umständen nicht alle Probleme der Welt löst, ist natürlich der perfekte Grund, gar nichts zu verändern!
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| Zitat von Poliadversum
Das ist dann finde ich eine andere Diskussion, weil man dann ja ganz "offiziell" ausschließlich über illegale Einwanderung spricht.
Eine moralische Verpflichtung dazu Leute zu retten, die im Versuch Asyl zu beantragen in Not geraten, sehe ich absolut.
Eine moralische Verpflichtung proaktiv illegale Einwanderungspfade zu "beretten" damit eben jene illegale Einwanderung (von nicht-asylberechtigten) weniger gefährlich wird dagegen eher nicht.
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Brems dich mal ein. Das problem ist mal komplett hausgemacht. Europa hat über Jahrhunderte den Kontinent ausgebeutet und an seiner Entwicklung gehindert, dann seine ganzen Kolonialmächte abgezogen und einen Scherbenhaufen zu hinterlassen bzw Frankreich ist Militärisch noch bis heute seine Fehler am "beheben". Und diese Schande ist zu 100% die Schuld Europas.
Unsere Verpflichtung aktuell wäre, die Wirtschaft und Gesellschaftliche Perspektive fördernd soweit zu bringen, dass es gar nicht nötig ist, auf einem Schlauchboot mit 100 anderen das Mittelmeer zu überqueren aus reiner Perspektivlosigkeit.
Das versaufen lassen unzähliger Emigranten im Mittelmeer ist aktuell eine der grössten Tragödien der Welt. Wir haben die Recourcen, wir haben die Kohle und wir haben die Möglichkeit, denen zu helfen.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von M`Buse
Und wenn alle gleich viel haben, herrscht überall Frieden und die Menschen sind glückselig? Es gibt keine ethischen Konflikte und kämpfe um knappe Ressourcen mehr?
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https://thenib.com/mister-gotcha/
It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
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Passt irgendwie nicht. Erkläre mir doch Mal, wie die Überwindung des Kapitalismus Afrikas Konflikte beendet.
Danke.
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Poliadversum
Das ist dann finde ich eine andere Diskussion, weil man dann ja ganz "offiziell" ausschließlich über illegale Einwanderung spricht.
Eine moralische Verpflichtung dazu Leute zu retten, die im Versuch Asyl zu beantragen in Not geraten, sehe ich absolut.
Eine moralische Verpflichtung proaktiv illegale Einwanderungspfade zu "beretten" damit eben jene illegale Einwanderung (von nicht-asylberechtigten) weniger gefährlich wird dagegen eher nicht.
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Brems dich mal ein.
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Ich hab die Diskussion nich gestartet, von daher abgelehnt.
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| Zitat von M`Buse
Passt irgendwie nicht. Erkläre mir doch Mal, wie die Überwindung des Kapitalismus Afrikas Konflikte beendet.
Danke.
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Darum ging es doch gar nicht, als gonzo das Ende des Kapitalismus einbrachte. Dir passt die Lösung für ein Teilproblem nicht, also machst du ein völlig anderes Fass grundlos auf, und schmeißt beides in den gleichen Topf. Schon sehr intelligent, doch.
Genius is one percent inspiration, ninety-nine percent perspiration.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |