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Wäre traditionell nicht "Volksaufklärung/Propaganda" dran?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von AndRaw
Ich brauche mich hier für gar nichts erklären.
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OK. Gleichfalls. Nacht.
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Gut, dann bleibst du halt der Boomer, der lieber auf einem Antifaschisten rumhackt als Kante gegen Nazis zu zeigen. Gratulation.
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Auch die bürgerliche Mitte kann ein Antifaschist sein.
Oder halt ein Steigbügelhalter für n rechtes Arschloch.
Wählt weise.
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Ich komme hier nicht mehr mit.
Wer ist jetzt der Nazi?
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich komme hier nicht mehr mit.
Wer ist jetzt der Nazi?
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Alle.jpg
Oder?
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Bombur Harris und der Snigerianische Prinz jedenfalls schon mal nicht.
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Oh! Das Gute darf ruhig mehr Stimmen bekommen
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Eine feine Analyse! Auch wenn in Kürze der Schellenbus in Österreich vorbeischaut wenn du so weiter machst
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Bürgerliche Mitte.
Ihr ward NERDS seid es und werded es immer sein.
Bürgerliche Mitte pfffft
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8. Mai ist aber auch schlimm.
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| A Pennsylvania man who hosted what he described as “the alt-right’s favorite firearms-related podcast” was, along with his father, indicted on several gun charges, including possessing machine guns and unregistered silencers, according to federal prosecutors.
The men, Joseph Paul Berger, 32, and Joseph Raymond Berger, 67, owned 13 fully automatic machine guns and 12 gun silencers that were illegally imported into the United States, the U.S. attorney’s office for the Eastern District of Pennsylvania said in a statement on Thursday.
“These weapons are extremely dangerous, which is why there are laws regulating their possession,” Jennifer Arbittier Williams, the U.S. attorney for the district, said.
Phone messages and emails left for lawyers for the two men were not immediately returned on Saturday evening.
Joseph Paul Berger, a Navy veteran who lives with his parents, was the host of “Alt-Right Armory,” where he used the name “GlockDoctor1488” and discussed topics like how to use 3-D printers to make “ghost guns,” or firearms that are assembled from kits and do not carry serial numbers, according to prosecutors.
The case against the two men began after federal authorities seized three packages, prosecutors said, that contained firearm silencers shipped from China and addressed to the men at their home in Bethlehem, Pa., which is about 60 miles north of Philadelphia.
Paperwork for two of the silencers included the cellphone number for the younger man, according to court documents.
Federal authorities obtained a search warrant for the home and seized the silencers and firearms, which were suspected, and later confirmed, to be machine guns. The items were not registered as required under the National Firearms Act, according to prosecutors.
Investigators said all of the guns were modified after purchase into being capable of fully automatic fire.
In arguing that the younger Mr. Berger, who does not have a criminal history, was a threat and should be detained until trial, prosecutors cited the anti-government and anti-law enforcement views espoused on his podcast.
In one episode, Mr. Berger said “a white man with a rifle can be very dangerous to the system indeed if he has the right motivation” and also praised the values of Eric Frein, who was convicted and sentenced to death in the 2014 ambush killing of a Pennsylvania state trooper, prosecutors said in court documents.
Mr. Berger and an unidentified co-host also discuss targeting the police, along with “legislators, lobbyists and left-wing billionaires,” for assassination, prosecutors said. | |
NYTimes ohne Paywall
GlockDoctor1488 kann schon was von Nick her.
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| Zitat von AndRaw
Ich weiß, ich mache mich wieder unbeliebt, aber da könnte meinetwegen die Polizei mitm Räumpanzer einmal quer durch fahren. Kein Verlust.
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So ein Kommentar ist widerlich und menschenverachtend. Ja, man mag es kaum glauben, auch Nazis sind Menschen. Die haben zwar nicht so viel Glück bei Themen wie Nachdenken und Empathie, aber es bleiben Menschen.
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Und wie soll er jetzt sein Studium beenden??
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| Zitat von Nighty
Und wie soll er jetzt sein Studium beenden??
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Ohne Studienabschluss kann er ja noch Parteivorsitzender bei den Grünen werden. *zwinkizwonki*
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Äussern sich jetzt verdammt nochmal Politiker zu dieser ganzen scheisse. Oder reagieren die erst bei sowas wie jesuischarlie
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Zur Analyse der Situation: Zwei deutsche Männer aus der bürgerlichen Mitte werfen sich gegenseitig vor, der jeweils andere hätte den größeren Webergrill. Obwohl sie beide einen Webergrill mit teuren Steaks haben (jeder im Speckgürtelhaus muss das haben), glauben sie, sie wären Lagerfeuerdudes mit Holzstecken und Würstl vorne dran.
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Das trifft hier nicht nur auf zwei Leute zu, da kann man schon ne Null oder zwei ranhängen. Ich nehm mich da natürlich nicht aus.
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
..
Achso ja und dann war noch eine kleine Sidestory mit deutschem Faschismus, aber da bin ich ausgestiegen.
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Das macht der Österreicher schon länger gerne *huehuehuehue*
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Apropos deutsche Männer:
Wolfgang ist nicht nur Freiheitskämpfer ('Rona) und Freiheitskämpfer (Deutsche Geschichte und der Geschichte ihm sein Schuldkult) sondern sitzt auch für eine demokratische Partei im Stadtrat.
#cancelculture ist aber auch schlimm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 14.02.2022 12:23]
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Also hätte das Reichtstagspräsidium damals nicht falsch entschieden, hätten wir heute gar keine Probleme?!
Hätte das Dritte Reich überhaupt stattgefunden?
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| Der rechtsextreme YouTuber „Der Schattenmacher“ versucht, sich als intellektuelle Elite der Rechtsaußen-Online-Blase zu inszenieren – mit mäßigem Erfolg. Eine Analyse.
Mit nölig-herablassender Stimme erklärt er seinen gut 40.000 YouTube-Abonnent:innen, wieso die Moderne schlecht und Faschismus gut ist. Nicht so platt formuliert natürlich, denn der „Schattenmacher“ hält sich für einen wichtigen kontemporären Vordenker des Rechtsintellektualismus.
Ende 2016 begann der „Schattenmacher“ seine rechte Influencer-Karriere mit einem Video, das gegen den progressiven Comedian Moritz Neumaier gerichtet war. Damals noch mit Computerstimme, aber immerhin schon mit jenem bemüht überlegenen Duktus, der zum Markenzeichen des YouTubers werden sollte. Es folgten weitere Videos, immer wieder gezielt gegen Einzelpersonen gerichtet – der Moderator Rayk Anders, die Autorin Sibylle Berg oder die Publizistin Margarete Stokowski.
Als hochtrabender Rechtsintellektueller, der sich lieber als Ideengeber sieht, denn als das prügelnde Fußvolk, verkneift er sich Aussagen im Stil von „Das Boot ist voll“ oder „Wir werden sie jagen“ lieber, zumindest im öffentlichen Diskurs. Stattdessen: pseudointellektuelle Begründungen, wieso Amokläufer oder Rechtsterroristen unter Umständen gar nicht so Unrecht haben, wieso Rassismus eine vernünftige Sache und wieso jede Person, die sich nicht für den Faschismus begeistern lässt, ein degenerierter „Cuck“ ist – ein Schimpfwort innerhalb der Alt-Right, um den politischen Gegner als entmannten, verweichlichten Verräter der weißen Rasse darzustellen. | |
https://www.belltower.news/youtuber-rechtsaussen-der-schattenmacher-ein-moechtegern-intellektueller-127879/
| Nicht nur für Incels, sondern auch für Rechtsterroristen zeigt der „Schattenmacher“ Verständnis. Der Attentäter von Christchurch, der im März 2019 51 Menschen muslimischen Glaubens ermordete, um gegen den „Großen Austausch“ vorzugehen, ist für den „Schattenmacher“ ein wütender junger Mann, der sich angesichts der Bedrohung seiner Rasse und Kultur einfach nicht anders zu helfen weiß, als einen rassistisch motivierten Massenmord zu begehen. Seine größte Kritik lautet, dass das Manifest des Täters intellektuell zu wenig Stringenz aufweise.
An dem ebenfalls rassistisch motivierten Attentat von Hanau trägt für den „Schattenmacher“ übrigens nicht der Täter oder eine strukturell rassistische Gesellschaft in Deutschland Schuld, sondern die Opfer selbst. Denn dass junge Migranten sich als „Gangster-Rapper“ inszenieren oder in Shisha-Bars zu Gast sind, das begreift er als Ursache des „Ekels“ vor Nichtweißen, den der Mörder von Hanau empfunden hat. Auch der Attentäter von Hanau sei kein Rassist, sondern von „Ungerechtigkeit und Ohnmacht“ getrieben, außerdem psychisch krank und deswegen auch nicht so richtig zurechnungsfähig. | |
Und solche Leute dürfen ihren Scheiß noch überall verbreiten.
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NSU 2.0
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| BERLIN taz | Fast drei Jahre lang erreichten die „NSU 2.0“-Drohschreiben Anwält:innen, Politiker:innen oder Journalist:innen mit wüsten, rassistischen Beschimpfungen. Am Mittwoch nun beginnt der Prozess gegen einen 54-jährigen Berliner, welcher der Verfasser sein soll: Alexander Horst M.
Laut Anklage verschickte er insgesamt 116 „NSU 2.0“-Schreiben an dutzende Betroffene. Das erste ging am 2. August 2018 an die Frankfurter NSU-Opferanwältin Seda Seda Basay-Yildiz, inklusive privater Daten. Auffällig in ihrem Fall: Nur kurz zuvor gab es zu genau diesen Daten eine Abfrage im 1. Polizeirevier in Frankfurt/Main. Gleiches geschah später auf anderen Polizeiwachen bei Drohschreiben gegen die Linkenchefin Janine Wissler und die Kabarettistin Idil Baydar.
Die Anklage gegen Alexander M. aber glaubt nicht, dass Polizist:innen wissentlich an der Drohserie beteiligt waren. Vielmehr habe der 54-Jährige die Beamten mit Anrufen, in denen er sich als Behördenvertreter ausgab, ausgetrickst und so die Daten erlangt. Doch Seda Basay-Yildiz, die als Nebenklägerin am Prozess teilnehmen wird, und mehrere andere Betroffene haben daran weiterhin große Zweifel. Die These sei eine bloße „Behauptung“ der Ermittler, sagte Seda Basay-Yildiz der taz. „Und die ist in meinem Fall auch noch ziemlich realitätsfern.“
Tatsächlich lässt zumindest das erste Drohschreiben an Basay-Yildiz Zweifel an der Einzeltäterthese aufkommen. Denn nach taz-Informationen war die Polizeiabfrage am 2. August 2018 deutlich akribischer als bisher bekannt: Sie erfolgte über sechs Minuten lang in gleich mehreren Datenbanken und mit einer Vielzahl an Abfragen zu Seda Basay-Yildiz – nach ihrer Adresse, den dort gemeldeten Personen oder dem Auftauchen der 46-Jährigen als Beschuldigte oder Geschädigte von Straftaten.
Seda Basay-Yildiz selbst bestätigte den Vorgang der taz und spricht von insgesamt 17 Abfragen zu ihrer Person in drei Polizeidatenbanken an diesem Tag. Für sie ist das ein Hinweis, dass zumindest an dem ersten Drohfax an sie doch auch Polizisten mitwirkten. „Eine solch detaillierte Abfrage ist auf telefonischen Zuruf sowohl faktisch als auch zeitlich ausgeschlossen“, glaubt Seda Basay-Yildiz. „Das wirkt vielmehr, als hätten die Beamten all ihre Daten durchsucht, um gezielt etwas über mich herauszufinden.“
Für Seda Basay-Yildiz bleibt zudem unerklärlich, wie der Drohschreiber später auch an ihre neue, geheimgehaltene Adresse kam. Zudem habe auch nach der Festnahme von Alexander M. keiner der befragten Frankfurter Polizeibeamten von fingierten Anrufen berichtet. Nach taz-Informationen beteuerten die Polizist:innen allesamt nur, sich nicht mehr an den damaligen Tagesablauf erinnern zu können. Seda Basay-Yildiz erinnert zudem daran, dass einige Beamte des Reviers nachweislich in einer rechtsextremen Chatgruppe waren.
Tatsächlich hat auch die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main den Verdacht gegen die Frankfurter Polizeibeamten nicht gänzlich aufgegeben. Eine Sprecherin bestätigte der taz, dass weiterhin gegen zwei Beamte wegen der Datenabrufe zu Seda Basay-Yildiz und des Vorwurf des Geheimnisverrats ermittelt wird. Gegen eine Polizistin, an deren Dienstrechner die Abfrage zu SedaBasay-Yildiz erfolgte. Und gegen einen Beamten, der im Revier mit rechten Chats auffiel. Bislang hätten die Ermittlungen aber keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben, so die Sprecherin. Man wolle aber noch abwarten, ob der Prozess gegen Alexander M. neue Erkenntnisse bringe. | |
https://taz.de/Vor-Prozessauftakt-zu-NSU-20-Drohserie/!5834911/
Polizei natürlich vollkommen unschuldig.
E: Ey pOT kann Namen nicht. Seda Basay-Yildiz
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 14.02.2022 13:41]
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| Zitat von Nighty
| Der rechtsextreme YouTuber „Der Schattenmacher“ versucht, sich als intellektuelle Elite der Rechtsaußen-Online-Blase zu inszenieren – mit mäßigem Erfolg. Eine Analyse.
Mit nölig-herablassender Stimme erklärt er seinen gut 40.000 YouTube-Abonnent:innen, wieso die Moderne schlecht und Faschismus gut ist. Nicht so platt formuliert natürlich, denn der „Schattenmacher“ hält sich für einen wichtigen kontemporären Vordenker des Rechtsintellektualismus.
Ende 2016 begann der „Schattenmacher“ seine rechte Influencer-Karriere mit einem Video, das gegen den progressiven Comedian Moritz Neumaier gerichtet war. Damals noch mit Computerstimme, aber immerhin schon mit jenem bemüht überlegenen Duktus, der zum Markenzeichen des YouTubers werden sollte. Es folgten weitere Videos, immer wieder gezielt gegen Einzelpersonen gerichtet – der Moderator Rayk Anders, die Autorin Sibylle Berg oder die Publizistin Margarete Stokowski.
Als hochtrabender Rechtsintellektueller, der sich lieber als Ideengeber sieht, denn als das prügelnde Fußvolk, verkneift er sich Aussagen im Stil von „Das Boot ist voll“ oder „Wir werden sie jagen“ lieber, zumindest im öffentlichen Diskurs. Stattdessen: pseudointellektuelle Begründungen, wieso Amokläufer oder Rechtsterroristen unter Umständen gar nicht so Unrecht haben, wieso Rassismus eine vernünftige Sache und wieso jede Person, die sich nicht für den Faschismus begeistern lässt, ein degenerierter „Cuck“ ist – ein Schimpfwort innerhalb der Alt-Right, um den politischen Gegner als entmannten, verweichlichten Verräter der weißen Rasse darzustellen. | |
https://www.belltower.news/youtuber-rechtsaussen-der-schattenmacher-ein-moechtegern-intellektueller-127879/
| Nicht nur für Incels, sondern auch für Rechtsterroristen zeigt der „Schattenmacher“ Verständnis. Der Attentäter von Christchurch, der im März 2019 51 Menschen muslimischen Glaubens ermordete, um gegen den „Großen Austausch“ vorzugehen, ist für den „Schattenmacher“ ein wütender junger Mann, der sich angesichts der Bedrohung seiner Rasse und Kultur einfach nicht anders zu helfen weiß, als einen rassistisch motivierten Massenmord zu begehen. Seine größte Kritik lautet, dass das Manifest des Täters intellektuell zu wenig Stringenz aufweise.
An dem ebenfalls rassistisch motivierten Attentat von Hanau trägt für den „Schattenmacher“ übrigens nicht der Täter oder eine strukturell rassistische Gesellschaft in Deutschland Schuld, sondern die Opfer selbst. Denn dass junge Migranten sich als „Gangster-Rapper“ inszenieren oder in Shisha-Bars zu Gast sind, das begreift er als Ursache des „Ekels“ vor Nichtweißen, den der Mörder von Hanau empfunden hat. Auch der Attentäter von Hanau sei kein Rassist, sondern von „Ungerechtigkeit und Ohnmacht“ getrieben, außerdem psychisch krank und deswegen auch nicht so richtig zurechnungsfähig. | |
Und solche Leute dürfen ihren Scheiß noch überall verbreiten.
| | Der rechtsextreme Abschaum, Blackpill-Incels inklusive, der sich da in den YT-Kommentaren tummelt...
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Offizier unter Terrorverdacht: Franco A. erneut in Untersuchungshaft
| Gegen den wegen Terrorverdachts angeklagten Bundeswehrsoldaten Franco A. ist ein Haftbefehl erlassen worden. Bei einer Kontrolle A.s am Freitagabend in Offenbach seien Gegenstände gefunden worden, die als Beweismittel dienen könnten, teilte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Montag mit.
Nun gebe es weitere Erkenntnisse, erklärte das Gericht. Der Vorsitzende des Staatsschutzsenats habe Verdunkelungs- und Fluchtgefahr festgestellt und deshalb am Samstagabend in Eilzuständigkeit einen Haftbefehl erlassen. Am Sonntagvormittag habe ein Spezialeinsatzkommando der Polizei A. festgenommen, er solle noch am Montag dem Gericht vorgeführt werden, hieß es. | |
Und wieder kein Wort über die Rheinwiesenlager.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 14.02.2022 14:43]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |