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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von Nighty
Happy VE-Day alle zusammen! Gabs heute schon Forderungen von AfD Söhnen den heutigen Tag zum Staatstrauertag zu machen?
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Du meinst so ähnlich wie das hier?
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Ja, ich brauche mehr davon.
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Ja, da wäre mehr drin gewesen. Aber Dresden '45 war dieses Jahr sehr erfolgreich vong DEUTSCHE OPFERS!!!11111???ßßßßß her, deshalb ist der heutige Tag zu verkraften. Aber wirklich nachvollziehbar, muss man doch gerade mitteilen, dass die rechtsextreme AfD in SH aufgrund von WAHLBETRUG nicht 120% geholt hat. Auch Neonazis haben nur zehn Finger. Außer Franz Fuchs, aber der ist ja eh tot.
Die von Deutschen in den Bundestag gewählte Abgeordnete Baum hat aber einen.

Lächeln nicht vergessen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 08.05.2022 20:09]
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Ist doch schön, wenn sie heute den Opfern unseres Volkes gedenken möchte. Wäre zwar schöneres Deutsch, wenn sie der Opfer unseres Volkes gedenken würde, aber von ganz normalen Demokratten kann man nicht alles erwarten.
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Warum können solche Arschlöcher noch mit allen Zähnen lächeln?
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Weil Dr. Baum Zahnärztin ist.
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Ist der Tod kein Meister aus Deutschland mehr?
| Der entsetzliche Krieg gegen die Ukraine droht diese Tendenzen nun gewissermaßen zu zertifizieren: Die gegenwärtig so eindeutige Scheidung von Gut und Böse bietet den Deutschen die Möglichkeit, endgültig "auf der richtigen Seite der Geschichte" zu stehen. Die neue und vielfach gehörte Rede vom russischen "Vernichtungskrieg" und "Völkermord", von den russischen Gräueltaten und Kriegsverbrechen, ja von einem "Zivilisationsbruch" läuft Gefahr, das Gedenken an den Holocaust zu überschreiben.
Der in letzter Zeit viel diskutierten "multidirektionalen" Erinnerung fügt dies eine ganz neue Richtung hinzu. Die Deutschen brauchen nun wirklich nicht mehr zu beweisen, "dass sie keine Nazis sind", wie der israelische Historiker Yuval Noah Harari kürzlich dem Spiegel sagte. Vielmehr könnte ihnen der Ukraine-Krieg die finale Emanzipation von ihrer Geschichte ermöglichen. Ist der Tod nun kein Meister aus Deutschland mehr? Ist er endlich weitergewandert?
Es braucht große Wachsamkeit, um zu verhindern, dass die aktuelle Kriegsgewalt die Erinnerung an vergangene Verbrechen verdrängt. Den Deutschen wird dies eine dauerhafte intellektuelle und politische Anstrengung abverlangen, die sich künftig auch nicht mehr an Zeitzeugen und Überlebende delegieren lässt. Mehr denn je braucht es eine wissenschaftsgestützte Vergegenwärtigung des Holocausts, und zwar seiner konkreten Geschichte und Vorgeschichte. Sonst endet die Erinnerung in leeren Ritualen oder verliert sich in überdehnten Begriffen und globalen Großthesen. | |
https://www.zeit.de/2022/19/holocaust-nationalsozialismus-krieg-ukraine/komplettansicht
Dürfte aktuell nicht hinter ein Paywall sein.
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| Zitat von Bombur
Ist doch schön, wenn sie heute den Opfern unseres Volkes gedenken möchte. Wäre zwar schöneres Deutsch, wenn sie der Opfer unseres Volkes gedenken würde, aber von ganz normalen Demokratten kann man nicht alles erwarten.
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Ich gehe davon aus, dass sie damit nicht die Deutschen Juden, Sinti, Roma, Jenischen, Kommunisten, körperlich oder geistig beeinträchtigen, Homosexuellen, Obdachlosigkeit, Sexarbeiterinnen oder Zeugen Jegovas meint.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Ist der Tod kein Meister aus Deutschland mehr?
| Der entsetzliche Krieg gegen die Ukraine droht diese Tendenzen nun gewissermaßen zu zertifizieren: Die gegenwärtig so eindeutige Scheidung von Gut und Böse bietet den Deutschen die Möglichkeit, endgültig "auf der richtigen Seite der Geschichte" zu stehen. Die neue und vielfach gehörte Rede vom russischen "Vernichtungskrieg" und "Völkermord", von den russischen Gräueltaten und Kriegsverbrechen, ja von einem "Zivilisationsbruch" läuft Gefahr, das Gedenken an den Holocaust zu überschreiben.
Der in letzter Zeit viel diskutierten "multidirektionalen" Erinnerung fügt dies eine ganz neue Richtung hinzu. Die Deutschen brauchen nun wirklich nicht mehr zu beweisen, "dass sie keine Nazis sind", wie der israelische Historiker Yuval Noah Harari kürzlich dem Spiegel sagte. Vielmehr könnte ihnen der Ukraine-Krieg die finale Emanzipation von ihrer Geschichte ermöglichen. Ist der Tod nun kein Meister aus Deutschland mehr? Ist er endlich weitergewandert?
Es braucht große Wachsamkeit, um zu verhindern, dass die aktuelle Kriegsgewalt die Erinnerung an vergangene Verbrechen verdrängt. Den Deutschen wird dies eine dauerhafte intellektuelle und politische Anstrengung abverlangen, die sich künftig auch nicht mehr an Zeitzeugen und Überlebende delegieren lässt. Mehr denn je braucht es eine wissenschaftsgestützte Vergegenwärtigung des Holocausts, und zwar seiner konkreten Geschichte und Vorgeschichte. Sonst endet die Erinnerung in leeren Ritualen oder verliert sich in überdehnten Begriffen und globalen Großthesen. | |
https://www.zeit.de/2022/19/holocaust-nationalsozialismus-krieg-ukraine/komplettansicht
Dürfte aktuell nicht hinter ein Paywall sein.
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Sehr guter Text.
Ganz allgemein zur Kritik der "multidirektionalen Erinnerung" aus dem Lager der Postkolonialen empfehle ich auch immer gerne den Vortrag von Ingo Elbe zum Thema.
Bin zum ersten Mal auf das Thema gestoßen, als ein sogenannter Rassismuscoach (die scheinen vermehrt aus dieser Ecke zu kommen) in einer Schulung auf einer Folie den "black holocaust" aufscheinen hatte. Mittlerweile scheint die Debatte ja schon ziemlich bekannt geworden zu sein. Bin froh darum, dass sich das nicht unbemerkt eingeschlichen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jimmy Blue Oxnknecht am 08.05.2022 22:38]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Bombur
Ist doch schön, wenn sie heute den Opfern unseres Volkes gedenken möchte. Wäre zwar schöneres Deutsch, wenn sie der Opfer unseres Volkes gedenken würde, aber von ganz normalen Demokratten kann man nicht alles erwarten.
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Ich gehe davon aus, dass sie damit nicht die Deutschen Juden, Sinti, Roma, Jenischen, Kommunisten, körperlich oder geistig beeinträchtigen, Homosexuellen, Obdachlosigkeit, Sexarbeiterinnen oder Zeugen Jegovas meint.
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Davon gehe ich auch aus und ich denke, daß das jeder erkennt. Trotzdem möchte ich sie hier beim Wort nehmen, diese Leute sagen so wenig wahres.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Ist der Tod kein Meister aus Deutschland mehr?
| Der entsetzliche Krieg gegen die Ukraine droht diese Tendenzen nun gewissermaßen zu zertifizieren: Die gegenwärtig so eindeutige Scheidung von Gut und Böse bietet den Deutschen die Möglichkeit, endgültig "auf der richtigen Seite der Geschichte" zu stehen. Die neue und vielfach gehörte Rede vom russischen "Vernichtungskrieg" und "Völkermord", von den russischen Gräueltaten und Kriegsverbrechen, ja von einem "Zivilisationsbruch" läuft Gefahr, das Gedenken an den Holocaust zu überschreiben.
Der in letzter Zeit viel diskutierten "multidirektionalen" Erinnerung fügt dies eine ganz neue Richtung hinzu. Die Deutschen brauchen nun wirklich nicht mehr zu beweisen, "dass sie keine Nazis sind", wie der israelische Historiker Yuval Noah Harari kürzlich dem Spiegel sagte. Vielmehr könnte ihnen der Ukraine-Krieg die finale Emanzipation von ihrer Geschichte ermöglichen. Ist der Tod nun kein Meister aus Deutschland mehr? Ist er endlich weitergewandert?
Es braucht große Wachsamkeit, um zu verhindern, dass die aktuelle Kriegsgewalt die Erinnerung an vergangene Verbrechen verdrängt. Den Deutschen wird dies eine dauerhafte intellektuelle und politische Anstrengung abverlangen, die sich künftig auch nicht mehr an Zeitzeugen und Überlebende delegieren lässt. Mehr denn je braucht es eine wissenschaftsgestützte Vergegenwärtigung des Holocausts, und zwar seiner konkreten Geschichte und Vorgeschichte. Sonst endet die Erinnerung in leeren Ritualen oder verliert sich in überdehnten Begriffen und globalen Großthesen. | |
https://www.zeit.de/2022/19/holocaust-nationalsozialismus-krieg-ukraine/komplettansicht
Dürfte aktuell nicht hinter ein Paywall sein.
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Sehr guter Text.
Ganz allgemein zur Kritik der "multidirektionalen Erinnerung" aus dem Lager der Postkolonialen empfehle ich auch immer gerne den Vortrag von Ingo Elbe zum Thema.
Bin zum ersten Mal auf das Thema gestoßen, als ein sogenannter Rassismuscoach (die scheinen vermehrt aus dieser Ecke zu kommen) in einer Schulung auf einer Folie den "black holocaust" aufscheinen hatte. Mittlerweile scheint die Debatte ja schon ziemlich bekannt geworden zu sein. Bin froh darum, dass sich das nicht unbemerkt eingeschlichen hat.
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Eben zum Kaffee gelesen, tatsächlich sehr gut.
Die Haltung deckt sich hier im Dorf passenderweise auch häufig mit Leuten, die finden, die Ukrainer seien ja jetzt auch "richtige" Flüchtlinge, weil die schicken ja ihre Frauen und Kinder und nicht nur die Männer. Deshalb könne man denen auch richtig helfen.
Es ist deprimierend.
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ಥ‿ಥ
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Scheiß Systemmedien, die die AfD nicht zu Wort kommen lassen, ey.
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| Zitat von zapedusa
Scheiß Systemmedien, die die AfD nicht zu Wort kommen lassen, ey.
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Ich glaube es wurde abgesagt, weil die AFD es in Schleswig-Holstein nicht in den Landtag geschafft hat.
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Ich denke, es waren V-Leute, die bei Chrupalla die skype.exe gelöscht haben.
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spätestens nach 15 sekunden hätte ich dem welzer sein Zuhören persönlich mit der kauleiste nach innen gedrückt. Junge junge, der macht mich hart wütend.
/dass Melnyk so ruhig bleibt ist bemerkenswert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 09.05.2022 16:59]
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Kann da inhaltlich die Wut auf Welzer voll nachvollziehen. Nur in der Form bitte bei der Wahl der Schimpfwörter aufpassen. Da gibt es bessere Alternativen, die ohne misogynen Beigeschmack auskommen.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Kann da inhaltlich die Wut auf Welzer voll nachvollziehen. Nur in der Form bitte bei der Wahl der Schimpfwörter aufpassen. Da gibt es bessere Alternativen, die ohne misogynen Beigeschmack auskommen.
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Habe mir die Diskussion auch angeschaut und es war schon schwer erträglich, was Welzer da von sich gegeben hat. Und vor allem einfach auch oft empirisch falsch.
Der Merkel labert auch nur Scheiße. Soll die Ukraine sich unterwerfen, nur damit der Krieg beendet wird? Putin will sich die Ukraine einverleiben. Er spricht ihr das Existenzrecht ab. Was soll man da vonseiten der Urkaine verhandeln, die ein souveräner Staat bleiben will? Selbst in Aussicht gestellte Neutralität hat Putin nicht zu Verhandlungen bewegt. Solange sich Putin für den Stärkeren hält, wird er nicht verhandeln. Der wird erst mit sich reden lassen, wenn er einfach nicht mehr weiterkommt. Darum muss die Ukraine mit Waffen unterstützt werden.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass eine möglichst deeskalierende Politik bei Putin-Russland zu gar nichts führt, außer zu einem Angriffskrieg. Und Waffen nicht zu liefern, weil Putin dann möglicherweise einen Grund findet, ein Land zum Kriegsteilnehmer zu erklären, wäre einfach nur eine dumme Strategie. Man kann seine Strategie doch nicht von den Launen eines Lügenbolds wie Putin abhängig machen. Wenn Putin will, ist für Putin selbst einen schiefer Blick von Scholz Grund genug, Deutschland zum Kriegsteilnehmer zu definieren. Wie kann man sich von Putin nur so einschüchtern lassen und lieber nichts tun wollen?
Mir ist echt peinlich, dass ein PoWi so viel Mist labert, wie es der Merkel tut. So viel dummes Zeug sollte eigentlich nur von Leuten kommen, die nicht vom Fach sind.
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.05.2022 19:33]
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Vielleicht erstmal abwarten, ob dich das wirklich so zugetragen hat. Wäre nicht die erste Story in dieser Art, die sich dann als nicht ganz so zugetragen outet. Kann mir nicht vorstellen, dass eine einzige Angestellte sowas entscheiden kann. Aufregung ist heutzutage schnell gemacht.
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Ich weiß, von wo Parax das kopiert hat.
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| BERLIN taz | Die extrem rechte AfD kommt nach dem katastrophalen Ergebnis bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein nicht zur Ruhe. Auch am Dienstag gingen die Sticheleien zuverlässig weiter: Schon kurz nach 8 Uhr im Morgenmagazin der ARD forderte der Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen den Thüringen-Chef Björn Höcke heraus, indem er diesen darauf hinwies, dass er sich ja doch nicht traue, für ein wichtiges Amt außerhalb Thüringens zu kandidieren.
„Ich fordere meinen Parteifreund Björn Höcke jetzt auf, doch als Bundesvorsitzender zu kandidieren“, so Lucassen. Es reiche nicht, aus Thüringen mit Hinweisen auf der Metaebene zu kommen, nach seinen vagen Ankündigungen solle Höcke doch mal „Tacheles“ reden.
Es ist die Flucht nach vorne vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, von der einige befürchten, dass sie ähnlich desaströs ausgehen könnte wie Schleswig-Holstein, wo die AfD aus dem Parlament flog. In Umfragen liegt die Partei in NRW zwischen 6 und 8 Prozent. Nicht wenige AfD-Mitglieder im Westen, die sich gerne einem bürgerlichen, national-konservativen Spektrum zurechnen, hatten den Russlandkurs unter anderem des Parteivorsitzenden Tino Chrupalla sowie die radikale völkische Strömung verantwortlich gemacht für das schlechte Abschneiden in Schleswig-Holstein.
Als bewussten Affront werteten einige dabei, dass der Rechtsextremist Höcke, inoffizieller Kopf der Völkischen, einen Tag vor der Schleswig-Holstein-Wahl mal wieder Interesse an einer Kandidatur für den Bundesvorstand durchblicken ließ. | |
https://taz.de/Miese-Umfragewerte-der-AfD/!5854115/
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Ach du liebe Zeit. Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz. Wird bestimmt gleich losdackeln hier. Das lassen wir uns nicht bieten.
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Apropos Antisemitismus: Die Antisemitismusbeauftragte der AfD (kein Scheiß), übt sich möglicherweise in #Wahlbetrug oder so. LV Berlin selbst für AfD-Verhältnisse ein ganz besonderer Kasperverein. Spaßfakt: Für Trixie aber nötig, weil im Sommer Parteitag ist und da der Bundesvorstand neu gewählt wird. Stand Jetzt werden Flügel-Leute rocken. Trixie ist keine Flügel-Frau (kein Scheiß), sondern Teil der Brandmauer nach, ja, keine Ahnung. Brandmauer nach Höcke oder was. Es ist fraglich, ob sie nach dem Parteitag weiterhin im BV bleiben wird. Den Vorsitz LV Berlin hat sie bereits verloren. Darf man natürlich nicht irgendwie in den falschen Hals kriegen und sie als gemäßigte Neonazi einordnen. Ist sie nicht, nur schwerpunktmäßig in anderen Bereichen als ein Höcke unterwegs. Naja.
Schiedsgericht der AfD annulliert Berliner Delegiertenwahl
| Im Zentrum des Falls steht Beatrix von Storch. Ihr wurde vorgeworfen, im vergangenen Juni mehrere Kandidaten auf die Bewerberliste gesetzt zu haben, obwohl diese sich weder bewerben wollten noch dies getan hatten. Laut »Tagesspiegel« hat das Gericht die Vorwürfe gegen die AfD-Spitzenpolitikerin bestätigt. | |
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Sachsen raus. Hallo Barto.
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Gumo. Hab das Team gewechselt.
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zapedusa is now known as zapedudssr?
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Wie bei Fynn Kliemann. Hoch gelobt, tief gefallen. Ganzer Account ist fake seit '05.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |