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| Zitat von loliger_rofler
FreiWild sind rechts!? Le Gasp!
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Sänger Philipp Burger (Ex Kaiserjäger) von Frei.Wild, der sich häufig beklagt hat, dass er sich für seine rechtsextreme Vergangenheit rechtfertigen muss, hat ein Lied gegen Zensur gemacht. Im Video dazu zeigt er u.a. Nikolai Nerling aka. Volkslehrer.
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https://twitter.com/annewild_muc/status/1465716004873392130
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Super, jetzt habe ich mir das "Lied" angehört
Im Video finde ich das Bild mit Nerling nicht.
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| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von loliger_rofler
FreiWild sind rechts!? Le Gasp!
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Sänger Philipp Burger (Ex Kaiserjäger) von Frei.Wild, der sich häufig beklagt hat, dass er sich für seine rechtsextreme Vergangenheit rechtfertigen muss, hat ein Lied gegen Zensur gemacht. Im Video dazu zeigt er u.a. Nikolai Nerling aka. Volkslehrer.
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https://twitter.com/annewild_muc/status/1465716004873392130
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Super, jetzt habe ich mir das "Lied" angehört
Im Video finde ich das Bild mit Nerling nicht.
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Bist du dir sicher dass du es nicht so oder so gehört hättest?
Und 8ball für den Erika Screenshot bitte sperren, danke.
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Jetz chill doch mal bitte.
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Fies Nighty
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| Zitat von zapedusa
Jetz chill doch mal bitte.
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Wieso tragen die Frauen Hosen anstatt knielanger Röcke/Kleider? Wo ist der Hut des Hausherren? Und rasieren sollte er sich auch mal. Was ist das bitte für eine linksgrünversiffte Familie?
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| Zitat von GraveDiggeR
Wieso tragen die Frauen Hosen anstatt knielanger Röcke/Kleider? Wo ist der Hut des Hausherren? Und rasieren sollte er sich auch mal. Was ist das bitte für eine linksgrünversiffte Familie?
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Soll mal einer sagen die Konservativen seien nicht progressiv!
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Haben die Plakate mit Schreibfehler gedruckt? Ich meine Respekt, dass sie diesmal wirklich gedruckt werden, aber trotzdem.
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| Die sächsische Polizei hat in den eigenen Reihen weitere Verdachtsfälle mit Bezug zum Rechtsextremismus und zur sogenannten Delegitimierung des Staates festgestellt. Wie das Innenministerium in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Köditz (Linke) mitteilte, laufen aktuell Disziplinarverfahren gegen insgesamt acht Bedienstete der Polizeidirektionen Chemnitz, Dresden und Leipzig sowie der Hochschule der Sächsischen Polizei. Dabei gehe es unter anderem um rassistische Äußerungen, verfassungsfeindliche Beiträge in sozialen Netzwerken und die mögliche Nähe zu einer als rechtsextremistisch eingestuften Partei.
In einem Fall geht es um die Teilnahme an einer unerlaubten Corona-Demonstration, in einem anderen wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie mit dem Geschehen in der NS-Zeit verglichen. "Immerhin – in zwei Fällen gibt es bereits Konsequenzen, den Betroffenen wurde die Führung der Dienstgeschäfte untersagt, bei einem weiteren ist die vorläufige Dienstenthebung geplant", erklärte Köditz. Außerdem liefen derzeit zwei Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung. | |
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/politik/polizei-rechtsextremismus-verdachtsfaelle-100.html
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| Zitat von GraveDiggeR
Wieso tragen die Frauen Hosen anstatt knielanger Röcke/Kleider? Wo ist der Hut des Hausherren? Und rasieren sollte er sich auch mal. Was ist das bitte für eine linksgrünversiffte Familie?
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Warum hast der Vater das Kind auf dem Arm und die Frau steht nicht in der Küche? Das ist gar kein Schäferhund!
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Wer dachte denn, das sei eine gute Idee?
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Sein Management?
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Sein Management ist wohl kaum der Veranstalter.
Evtl. die Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen? In deren Räumen findet das jedenfalls statt.
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| Im nordrhein-westfälischen Attendorn (Kreis Olpe) soll sich ein Mann in die Luft gesprengt haben. Das berichtete die "Bild" am Donnerstagvormittag. Zuvor hatte der WDR gemeldet, der 69-Jährige sei verstorben.
Demnach handle es sich um einen Senioren, auf dessen Grundstück es am Mittwoch eine polizeiliche Durchsuchung gegeben hatte. Die Staatsanwaltschaft hatte danach mitgeteilt, die Polizei sei auf diverse Waffen, Waffenteile und Munition gestoßen. Dem WDR zufolge sei auch ein Maschinengewehr sichergestellt worden.
Die Beamten waren tätig geworden, weil der Verdacht bestand, dass der 69-Jährige im Besitz von Kriegswaffen, Kriegswaffenteilen, Kriegswaffenmunition und weiteren Waffen sein könnte. Zuvor waren umfangreiche Ermittlungen gelaufen. Laut WDR hatte der Hagener Staatsschutz den Mann schon länger im Blick. Weil er sich mehrfach positiv zu rechtsextremen Schriften geäußert habe, sei er unter Beobachtung der Ermittler gestanden, so die Staatsanwaltschaft Siegen dem Bericht zufolge. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100038118/nordrhein-westfalen-mann-soll-sich-in-attendorn-in-die-luft-gesprengt-haben.html
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Nazi macht Welt versehentlich zu einem besseren Ort
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Uff
Selbst warm-entnazifiziert
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| Mit Ralf Schuler verlässt einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die „Bild“. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand er zuletzt wie kein zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteur Johannes Boie, der Cicero exklusiv vorliegt und dessen Echtheit Schuler auf Nachfrage bestätigt, findet der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisiert einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen. | |
| Was Schuler konkret meint, ist eine interne Debatte bei Springer, die sich um die Frage dreht, wie sich der Konzern journalistisch mit der LGBTQ-Bewegung und dem von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetz auseinandersetzen sollte – und damit auch, welche Aufgabe der Journalismus mit Blick auf zeitgeistige Strömungen eigentlich hat. Stein des Anstoßes war ein Anfang Juni von der Welt veröffentlichter Gastbeitrag, in dem eine Autorengruppe um den Münchener Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte unter anderem eine transaffirmative Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beklagte, weil dort, so der Vorwurf, zu positiv über Transsexualität berichtet werde.
Der Beitrag wurde anschließend, intern wie extern, derart heftig diskutiert, dass sich Springer-Chef Döpfner entschied, einen von ihm als Reaktion verfassten Brief an die Mitarbeiter auch als Meinungsbeitrag zu veröffentlichen. Doch statt die Lanze zu brechen für einen offenen Diskurs über das Thema, wie man es vom Springer-Chef eher erwartet hätte, positionierte sich Döpfner überdeutlich gegen den ursprünglichen Gastbeitrag und damit auch gegen die Autoren, die ihn verfasst haben. | |
Das scheint die wirklich ganz schön anzufassen, erst Reichelts neue Assistentin, jetzt Schuler.
| Gar von einem „Trauma" bei manchen Springer-Journalisten ist die Rede, die sich vom Vorstoß Döpfners überrumpelt fühlten und Zweifel haben, inwieweit Springer noch den liberalen Geist atmet. | |
https://www.cicero.de/kultur/ralf-schuler-verlasst-die-bild-axel-springer-lgbtq-transaktivismus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 11.08.2022 17:37]
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Er sieht auf jeden Fall auch aus wie jemand, dem Minderheiten suspekt sind.
Piss Dich am besten ganz aus den Medien, mit deiner Arschlochmeinung und Deinen drei Kinns, Du halsbärtige Witzfigur.
Sein Twitter ist auch ganz hervorragend, besonders die Retweets von Rechtsdullis und reaktionären Schwätzern.
https://twitter.com/drumheadberlin
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.08.2022 17:51]
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| Zitat von DeathCobra
Nazi macht Welt versehentlich zu einem besseren Ort
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[img][/img]
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Eigentlich ist der Weggang von Springer dann nur logisch.
Alle treffen sich bei Reichelt vor dem 32".
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| Ermittlungen wegen Billigung eines Angriffskriegs? Für einen neuen AfD-Verein ist das Anlass, Putins deutschem Sprachrohr Alina Lipp zu Hilfe zu eilen. | |
| Vor allem aktuelle und ehemalige AfD-Abgeordnete haben die "Vereinigung zur Abwehr der Diskriminierung und der Ausgrenzung Russlanddeutscher sowie russischsprachiger Mitbürger in Deutschland" (VDAR) gegründet. Sie sind in der Vergangenheit aufgefallen als willige Zeugen Russlands, wie vermeintlich fair Wahlen oder Abstimmungen verlaufen oder wie toll Verwaltungen arbeiten. Sie sind als "Wahlbeobachter" oder Gäste nicht anerkannter Regierungen im russischen Einflussbereich gerne gesehen. Zu den Gründern zählen:
Gunnar Lindemann, Abgeordneter des Berliner Abgeordnetenhauses, twitterte Ende 2018 stolz vom Orden für seinen "Einsatz für Frieden in Donezk". Zuvor war er zum "Tag der Republik" der Separatisten in der "Volksrepublik Donezk" (DNR) gereist und nach eigenen Worten auf Einladung der Wahlkommission der DNR dort Wahlbeobachter.
Ulrich Öhme, bis zum vergangenen Jahr AfD-Bundestagsabgeordneter für Chemnitz, Vorsitzender von VDAR und Vorsitzender der "Christen in der AfD". Er ließ sich zur russischen Präsidentschaftswahl 2018 von der Duma eine Reise auf die Krim bezahlen und lobte dort die Wahl.
Harald Weyel, Abgeordneter im Bundestag für Bergisch-Gladbach und stellvertretendes Mitglied im Europarat. Er gehörte einer AfD-Delegation an, die 2018 in enger Abstimmung mit dem Assad-Regime Syrien besuchte.
Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter für den Rhein-Sieg-Kreis und Vorsitzender der Russlanddeutschen für die AfD. Mit acht Landtagsabgeordneten war er im Februar 2018 "privat" auf der russisch annektierten Krim, traf aber öffentlichkeitswirksam Mitglieder des Krim-Parlaments. Zwei Monate später nahmen er, Lindemann und Öhme bei einem "Wirtschaftsforum" einer russischen Stiftung auf der Krim teil. 2009 war er mit russischem Pass nach Kasachstan gereist.
Olga Petersen, Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft. Sie lobte im September 2021 in Moskau die angebliche Transparenz der Duma-Wahl. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100035872/putins-deutsche-kriegerin-alina-lipp-erhaelt-unterstuetzung-von-afd-verein.html
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Der PBIED-Nazi
| Am 30. September 2010 hatten Polizeibeamte sein Anwesen in einem Attendorner Dörfchen bereits einmal durchsucht und dabei unter anderem Teile von Maschinengewehren, Pistolen, dazugehörige Munition und zwei Fallmesser sichergestellt. Er hatte damals ausgesagt, er sei direkt nach einer Lehre als Werkzeugmacher Berufssoldat geworden, um seine Waffenleidenschaft ausleben zu können. Zum Zeitpunkt der Verhandlung lag der damalige Oberfeldwebel im Rechtsstreit mit der Bundeswehr, weil er erreichen wollte, bis zum 65. Lebensjahr im Dienst bleiben zu können. Bei der Verhandlung 2012 in Olpe kam auch zur Sprache, dass der Mann von einem italienischen Gericht wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz zu 16 Jahren Haft verurteilt worden sei und sieben davon abgesessen habe. | |
| Zuletzt stand der 69-Jährige am 10. November 2021 vor dem Olper Amtsgericht. Das Verfahren wurde jedoch im Keim erstickt, die Anklage erst gar nicht verlesen. Grund: Der Mann hatte den Richter wegen Befangenheit abgelehnt. Richter Peter Krumm gab dem Antrag statt und setzte die Hauptverhandlung aus.“ Ein anderer Richter solle den Befangenheitsantrag prüfen.
Vor Gericht hatte der Attendorner einen recht verwirrten Eindruck gemacht. „Sie sind doch Herr Sondermann“, hatte er zum Prozessauftakt gefragt. „Nein, ich bin Herr Krumm, der Direktor des Amtsgerichtes Olpe“, kam die Antwort vom Richtertisch. „Sie sind voreingenommen“, hatte der Angeklagte dann sagt und geschimpft: „Dieser ganze Justizterror gegen mich.“ Und: „Es ist ein reiner Schauprozess gegen mich. Das Urteil steht schon fest. Die Anklage gegen mich ist frei erfunden. Ihr hätte nicht stattgegeben werden dürfen.“ | |
| In dem damaligen Verfahren war es allerdings nicht um Verstöße gegen das Waffengesetz gegangen. Der Attendorner war angeklagt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und gefährlicher Körperverletzung. Laut Anklage sollte er im März 2021 in Attendorn seinen Hund fest im Nacken gefasst und geschlagen haben. Als eine andere Person einschreiten wollte, habe der Attendorner versucht, diese mit einem Holzstück zu schlagen. | |
https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/grosser-waffenfund-in-attendorn-69-jaehriger-begeht-suizid-id236131507.html
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Klingt für mich nach einem normalen deutschen Rentner mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung und vaskulärer Demenz, wie zehntausende da draußen. Bis auf den Nazikrams und die Kriegswaffen, aber davon gibt's sicher auch noch tausende.
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Immerhin mal positiv, dass einer Nazi Gedankengut verteilt.
und wenns nur auf der Wiese ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 12.08.2022 14:13]
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Nur aus meinen toten kalten Händen
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Nur aus meinen toten kalten Händen
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Wegen meiner können die das alle so haben.
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Alter, sind die runden Dinger unten halblinks in der gelblichen Kiste Minen?
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wenn die restliche Munition in demselben Zustand wie die auf dem Tisch ist, ging immerhin keine wirkliche Gefahr aus.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |