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| Zitat von Bombur
Da hast Du jetzt aber wieder Deine Auslegung davon, was Konservative zu wollen haben, bzw das, was die Union darunter versteht, drübergelegt.
Wer sagt, daß es bei der Sozialhilfe nur um Kürzung geht? Auch die wirkliche Rücknahme der HartzIV-"Reformen" auf den Stand von davor wäre für mich eine Form von Konservativismus, eine Bewahrung von halbwegs "bewährtem", genau so in der Asylpolitik. Wieder weniger sicheres Herkunftsland, mehr Einzelfallentscheidung und im Zweifel mal großzügig sein und anerkennen, daß den Leuten nicht nur staatliche Repressionen drohen können.
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Hm, das fordert allerdings niemand der sich konservativ nennt oder so eingestuft wird, oder? Wenn du diese Dinge als konservativ bezeichnest, dann ist auch klar warum wir aneinander vorbei reden. Nichts von deinen Beispielen wäre für mich konservativ und wie gesagt fordert das ja auch keine "konservative" Partei.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Hm, das fordert allerdings niemand der sich konservativ nennt oder so eingestuft wird, oder?
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Ja, genau das wahr doch meine These: Daß nur die Arschkrampen im konservativen Spektrum sich auch stolz so nennen. Also konservativ, nicht Arschkrampe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 10.12.2022 10:59]
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Es gibt schlicht niemand im konservativen Spektrum, der/die so denkt. Egal, wie häufig du dir diesen Spin im Kopf ausdenkst.
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Ok. da gehe ich mit. Dann habe ich das missverstanden.
Wer sind dann die Personen bzw. was sind deren Ansichten, die deiner Meinung nach konservative Positionen vertreten, sich aber selbst nicht so nennen? Also die "echten Konservativen"? Das ist dann noch der Knackpunkt.
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Echt sind die alle, manche eben dazu noch Arschloch. Kommt bestimmt jemand ums Eck, der an den Leuten auch was auszusetzen findet, aber mir kommen da spontan die Leutheusser-Schnarrenberg oder Gerhard Baum in den Sinn. Ja, ich weiß dass die von der FDP sind, aber eben von einem aussterbenden Schlag darin. Beide haben mit ihrem Rücktritt als Minister ein Zeichern gegen "konservative" Politik gesetzt und sich auch danach gegen unionsgeführte Rückschritte gestellt.
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| Zitat von Bombur
Wer sagt, daß es bei der Sozialhilfe nur um Kürzung geht?
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"Konservative" Politik der letzten x Jahrzehnte?
Und kannst du mal bitte Personen identifizieren (gerne auch aus dem öffentlichen Leben), die deine "milde" konservative Politik propagieren/leben?
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Wie soll ein wörtlich "erhaltender" Ansatz denn einer von Natur aus dynamischen Umwelt standhalten?
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| Zitat von Bombur
[...] eben von einem aussterbenden Schlag darin.
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Würdest du in der jetzigen politischen Landschaft jemanden dazu bennen können?
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Spontan leider nicht. Ich suche noch.
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SLS und Baum sind doch nicht konservativ sondern sozialliberal
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| Zitat von Bombur
Nein, das nicht. Ich meinte das rein - Ach, lassen wir das. Kommt mit den Anwesenden doch eh nur immer dasselbe raus, wie mit Konservativen. Gonzo, halt die Fresse.
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Can't make me.
Wenn du Konservative mal eben so definierst wie es dir passt statt die reale konservative Politik die existiert nimmst ist was du sagst vielleicht richtig. Problem ist halt, dass das ausser dur niemand so versteht. So taugt das nur zum aufweichen der Kritik an der real tödlichen Konservativen Politik.
#notallconservatives
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.12.2022 12:15]
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Dann steht ja jetzt fest, dass diese Art von Konservatismus im politischen Spektrum nicht vertreten ist. Stattdessen ist das eben mit rechten Themen überlagert.
| Zitat von Parax
Es gibt eben abseits von faktenbasierten Dingen wie dem Klimawandel oder der Pandemie auch konservative Ansichten, die aus unserer Sicht eben scheiße sind, objektiv aber eben "nur" eine andere gleichgewichtigte Meinung ist.
Beispiele:
-Fleischkonsum
-Strenge und Auslegung von Gesetzen und Strafen
-Migration und Asyl
-Formen der Sozialhilfe
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Das sind doch ganz klar rechts besetzte Diskussionen. Da sind doch nirgendwo Nuancen zu erkennen, die eine Abgrenzung von rechts und konservativ trennscharf zulassen.
Asyl und Migration ist das rechte Kernthema schlechthin und jegliche (inländische) Maßnahmen, die für weniger Einwanderung sorgen, Abschiebungen, Erschwerungen etc. sind doch rechts dominiert und vereinnahmt. Wo ist da der konservative Kern, den irgendwer politisch vertritt? Was sind das für Ideen, die hier konservativ, aber nicht rechts sind?
Strenge Strafen ist ebenfalls rechts dominiert. Solange es da um bestimmte Zielrichtungen geht, nämlich strengere Strafen für benachteiligte Schichten (was typischerweise als strengere Strafen für Gewaltdelikte maskiert ist - aus "konservativen" Kreisen werden keine Stimmen laut, die Wirtschaftskriminalität strenger bestraft sehen wollen), sehe ich da keinerlei Abgrenzungen zu rechts.
Bei Sozialhilfe gibt es viele Stimmen, da hast du vielleicht neoliberale Reformideen, aber sobald es um weniger/weniger für bestimmte Gruppen geht, gibt es doch wieder keine Abgrenzungen von konservativ zu rechts.
Und Fleischkonsum ist das populistische Kampfthema der Rechten, um links als VeggieDay-Truppe darzustellen. Ich weiß gar nicht, was die konservative Haltung dazu sein soll, die sich von rechts abgrenzt. Beide werden doch sagen, dass man weiter so viel Fleisch essen soll, wie man möchte. Was auch haarscharf mit der Ablehnung des faktenbasierten Klimawandels kollidiert.
Mir fehlt die Fantasie, da klare, "konservative" Linien zu sehen, die sich nicht einfach mit rechts überschneiden. Und wenn man dann sagt, dass beides auf demselben Spektrum liegt, aber konservativ will "nicht ganz so viel" wie rechts, dann ist Konservatismus heutzutage wohl zu "mild rechts" verkommen. Dann ist die Unterscheidung nur noch, ob man seine minderheitenfeindlichen Ideen mit oder ohne Abschaffung unserer Demokratie umsetzen möchte.
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| Zitat von Armag3ddon
Dann ist die Unterscheidung nur noch, ob man seine minderheitenfeindlichen Ideen mit oder ohne Abschaffung unserer Demokratie umsetzen möchte.
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Die Aussage ist halt genau so Quatsch wie "Linksradikale Klimakleber wollen unsere FDGO abschaffen".
Auf der linken Seite wird (zurecht) oft argumentiert dass es da viele verschiedene Strömungen von der ÖDP über SDP und Grüne hin zur DKP gibt, aber alles ab der Mitte ist dann gleich rechtsextrem oder wie?
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Ich hab nichts von rechtsextrem geschrieben. Sondern frage ganz konkret, wo die Abgrenzungen von rechts (nicht -extrem) zu konservativ in der derzeitigen Politik sein sollen. Und zwar konservative Meinungen, die nicht einfach auf einer Linie mit einer rechten sind, aber sich nur in der Schärfe unterscheiden. Ansonsten wäre konservativ eben nur die Vorstufe zu rechts.
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Arma sagt, dass Konservativismus inhärent minderheitsfeindlich ist, weil er zwangsläufig ein System erhalten will, das Stärkeren (z.B. Kapitalisten, Männern) und Mehrheiten (z.B. Deutschen ohne Migrationshintergrund) dabei hilft, das System zu dominieren das sie bisher schon dominieren. Das zu überwinden ist zwangsläufiges Anliegen aller inklusiveren Weltanschauungen.
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Ja, das ist auch ein Problem von Konservatismus.
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| Zitat von Armag3ddon
Ich hab nichts von rechtsextrem geschrieben. Sondern frage ganz konkret, wo die Abgrenzungen von rechts (nicht -extrem) zu konservativ in der derzeitigen Politik sein sollen. Und zwar konservative Meinungen, die nicht einfach auf einer Linie mit einer rechten sind, aber sich nur in der Schärfe unterscheiden. Ansonsten wäre konservativ eben nur die Vorstufe zu rechts.
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Natürlich ist konservative Politik irgendwo rechts, das Spektrum geht halt nicht nur von Links bis zur Mitte. Trotzdem liegen da doch aber immer noch Welten zwischen konservativen Rechten oder reaktionären Rechten.
Mir ging's in meiner Grundaussage nur darum, dass die moderate konservative Rechte zwar aus unserer Sicht die falschen Ansichten und Thesen hat, diese aber objektiv betrachtet nicht falscher sind.
| Zitat von Abso
Arma sagt, dass Konservativismus inhärent minderheitsfeindlich ist, weil er zwangsläufig ein System erhalten will, das Stärkeren (z.B. Kapitalisten, Männern) und Mehrheiten (z.B. Deutschen ohne Migrationshintergrund) dabei hilft, das System zu dominieren das sie bisher schon dominieren. Das zu überwinden ist zwangsläufiges Anliegen aller inklusiveren Weltanschauungen.
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Auch da liegen für mich immer noch Welten zwischen einem konservativen Politiker der z.B. eine strenger geregelte Migration nach einem Punktesystem will und einem Politiker der per se Menschen mit Migrationshintergrund benachteiligen will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 10.12.2022 13:31]
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Wo ist die qualitative Trennlinie? Oder unterscheiden sie sich nur quantitativ in ihrer Verachtung und Benachteiligung gegenüber Menschen mit der falschen Farbe? Falls Letzteres, wäre Konservativismus, was auch immer das inhaltlich bedeuten soll, nur eine Vorstufe von Nazis.
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| Zitat von Abso
Wo ist die qualitative Trennlinie? Oder unterscheiden sie sich nur quantitativ in ihrer Verachtung und Benachteiligung gegenüber Menschen mit der falschen Farbe? Falls Letzteres, wäre Konservativismus, was auch immer das inhaltlich bedeuten soll, nur eine Vorstufe von Nazis.
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Du vermischst konservative Migrationspolitik mit Rassismus.
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| Zitat von Abso
Wo Trennlinie.
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Na an der Brandmauer.
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konservative Migrationspolitik = Fremde raus, es sei denn, es hilft meinen Profiten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 10.12.2022 13:45]
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| Zitat von Abso
Wo Trennlinie.
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Ob ich Ausländer nicht in meinem Land haben will weil's eh alle Messermörder und minderwertige Arbeitskräfte sind, oder ob ich die Leute im Land haben möchte die mit ihrem Wissen oder ihrem Können einen Mehrwert für das deutsche Sozialsystem und die deutsche Kultur liefern können, unabhängig ihrer Herkunft. Und ob es mir überhaupt etwas nützt wenn ich in bestimmten Bereichen einen Fachkräftemangel habe und mir da Menschen aus dem AUsland hole die durch Lohndumping eine Arbeit machen würden die wir auch intern lösen könnten wenn das Lohnverhältnis stimmt.
DIe polnischen Hilfsarbeiter auf ostdeutschen Feldern z.B. arbeiten da doch auch nicht weil sie besser qualifiziert sind, sondern weil kein Deutscher das für den Lohn machen will und die Hilfsarbeiter von diesem Lohn sehr gut in Polen leben können.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Armag3ddon
Ich hab nichts von rechtsextrem geschrieben. Sondern frage ganz konkret, wo die Abgrenzungen von rechts (nicht -extrem) zu konservativ in der derzeitigen Politik sein sollen. Und zwar konservative Meinungen, die nicht einfach auf einer Linie mit einer rechten sind, aber sich nur in der Schärfe unterscheiden. Ansonsten wäre konservativ eben nur die Vorstufe zu rechts.
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Natürlich ist konservative Politik irgendwo rechts, das Spektrum geht halt nicht nur von Links bis zur Mitte. Trotzdem liegen da doch aber immer noch Welten zwischen konservativen Rechten oder reaktionären Rechten.
Mir ging's in meiner Grundaussage nur darum, dass die moderate konservative Rechte zwar aus unserer Sicht die falschen Ansichten und Thesen hat, diese aber objektiv betrachtet nicht falscher sind.
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Dann verstehe ich nicht mehr, warum du einen Gegensatz zu den geäußerten Meinungen siehst. Die Frage war doch, ob es noch einen Konservatismus abseits des politischen Arschlochtums bzw. rechten Spektrums gibt. Dieser sagenumwobene Konservatismus, der ein liberaleres Einwanderungsrecht einführen möchte, weil es das in der Geschichte zu irgendeinem Zeitpunkt mal gab. Den scheint es nicht zu geben, vor allem, wenn man Arschlochtum hier definiert als "ein System einführen/aufrechterhalten, welches auf Benachteiligung bestimmter Menschengruppen basiert".
| Zitat von Parax
| Zitat von Abso
Arma sagt, dass Konservativismus inhärent minderheitsfeindlich ist, weil er zwangsläufig ein System erhalten will, das Stärkeren (z.B. Kapitalisten, Männern) und Mehrheiten (z.B. Deutschen ohne Migrationshintergrund) dabei hilft, das System zu dominieren das sie bisher schon dominieren. Das zu überwinden ist zwangsläufiges Anliegen aller inklusiveren Weltanschauungen.
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Auch da liegen für mich immer noch Welten zwischen einem konservativen Politiker der z.B. eine strenger geregelte Migration nach einem Punktesystem will und einem Politiker der per se Menschen mit Migrationshintergrund benachteiligen will.
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Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied. Das Extrem des (rechten) Politikers, der "Menschen mit Migrationshintergrund" benachteiligen will, gibt es so nicht. Benachteiligt werden soll ein Migrationshintergrund, der sich an bestimmten äußerlichen Merkmalen festmacht. Ob man das nun gezielt anspricht oder ein vermeintlich objektives Punktesystem einführt, welches faktisch aber nur Punkte an ganz bestimmte Menschen vergibt (weil es bspw. Bildungs- oder Einkommensstand in den Blick nimmt) und die Benachteiligung dann so aufrecht erhält, ist doch in der Wirkung egal. Beides führt weiterhin zu Benachteiligung bestimmter Menschen. Wenn das Punktesystem irgendwie anders ausgestaltet wäre, würde es doch schon nicht mehr als "konservativ" bezeichnet. Denn sobald es für benachteiligte Menschen eine Besserung erzielt, würde es doch links eingeordnet werden.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Abso
Wo Trennlinie.
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Ob ich Ausländer nicht in meinem Land haben will weil's eh alle Messermörder und minderwertige Arbeitskräfte sind, oder ob ich die Leute im Land haben möchte die mit ihrem Wissen oder ihrem Können einen Mehrwert für das deutsche Sozialsystem und die deutsche Kultur liefern können, unabhängig ihrer Herkunft. Und ob es mir überhaupt etwas nützt wenn ich in bestimmten Bereichen einen Fachkräftemangel habe und mir da Menschen aus dem AUsland hole die durch Lohndumping eine Arbeit machen würden die wir auch intern lösen könnten wenn das Lohnverhältnis stimmt.
DIe polnischen Hilfsarbeiter auf ostdeutschen Feldern z.B. arbeiten da doch auch nicht weil sie besser qualifiziert sind, sondern weil kein Deutscher das für den Lohn machen will und die Hilfsarbeiter von diesem Lohn sehr gut in Polen leben können.
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Zeigst du uns bitte den konservativen Politiker, der Ausländer willkommen heißt? Also über einen PR-Termin hinaus? So mit inhaltlicher Basis?
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Die gibt es ja. Aber diese willkommenen Ausländer sind halt Ivy League Absolventen, gut bezahlte Skandinavier o.ä.
Solche Einwanderung stößt auch bei keiner rechten Partei sauer auf.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Atomsk
| Zitat von zapedusa
Das ist derzeit schon ein dickes Thema bei die Arschlöchers. | |
oh super...
h+ ist im kern halt so eine geile sache. gesellschaftlich hats zwar massive hürden, die es zu überwinden gilt, aber es sollte absolut nicht verkommen, weil die nazis es sich zu eigen machen wollen!
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Philosophy Tube hat da letztens sogar was zu gehabt, wo näher darauf eingegangen wird, wie die Rechten auf den Begriff abfahren:
https://www.youtube.com/watch?v=DqPd6MShV1o
Have you hugged your massive armored battle droid today?
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gutes video, danke.
und ich bin etwas beruhigt, dass h+ für die nazis eher ein buhmann anstatt eines vehikels für deren ideologien ist.
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| Zitat von Armag3ddon
Die gibt es ja. Aber diese willkommenen Ausländer sind halt Ivy League Absolventen, gut bezahlte Skandinavier o.ä.
Solche Einwanderung stößt auch bei keiner rechten Partei sauer auf.
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Die liegen dann immer in der Wanne.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Irdorath
Haste auch ein Beispiel oder bleibt's bei konservativer Fanfic?
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Es gibt eben abseits von faktenbasierten Dingen wie dem Klimawandel oder der Pandemie auch konservative Ansichten, die aus unserer Sicht eben scheiße sind, objektiv aber eben "nur" eine andere gleichgewichtigte Meinung ist.
Beispiele:
-Fleischkonsum
-Strenge und Auslegung von Gesetzen und Strafen
-Migration und Asyl
-Formen der Sozialhilfe
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Ist das ein Witz?
Tote Viecher fressen ist objektiv scheisse für die Umwelt und moralisch erbärmlich in Zeiten gleichwertiger, nachhaltiger, tierleidfreier, einfach zugänglicher Alternativen.
Repressive Auslegung von Gesetzen besonders bezüglich Drogen schafft Leid und Abhängigkeit, während die Behandlung als Gesundheitsproblem nachhaltig hilft.
Migration ist notwendig für eine Gesellschaft mit Geburtenraten kleiner 2. Asyl ist Menschenrecht.
Siehe oben, menschenwürdiges Leben.
Alter Parax. Diskriminierende, (selbst)zerstörerische Handlungsweisen sind eben keine Meinung sondern tödlicher Abfall, dessen Verkäufer mit dem großen Stock auf den Müllhaufen der Geschichte geprügelt gehören.
E: also ehrlich was ist daran objektiv gleichwertig?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.12.2022 14:35]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |