|
|
|
|
Wenn man den Dreck nur weit genug verreibt, sieht man ihn praktisch nicht mehr. Er ist sozusagen weg. Wow!
Folgt mir für weitere Putztipps.
/Wirkt auch bei Großkatzen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 22.03.2023 10:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Der Fan, der beim Römer Fußballderby ein »Hitlerson«-Trikot getragen hat, ist laut Polizeiangaben ein Deutscher. Nach antisemitischen und rassistischen Vorfällen während der Serie-A-Partie zwischen Lazio Rom und AS Rom am Sonntag wurde der Mann identifiziert, wie die italienische Polizei am Mittwoch mitteilte. Er habe ein Lazio-Trikot mit der Aufschrift »Hitlerson« und der Nummer 88 getragen.
Ein Foto davon verbreitete sich in den sozialen Medien und sorgte in Italien für große Empörung. Die 88 ist eine Chiffre in Neonazi-Kreisen und symbolisiert die Buchstaben HH.
Der Deutsche konnte anhand von Aufnahmen der Überwachungskameras am Eingang zur Zuschauertribüne identifiziert werden, hieß es in der Mitteilung. Die Sicherheitsbehörden konnten ihn ausfindig machen. Es sei Anzeige erstattet worden. Der Mann ist den Angaben zufolge polizeilich bekannt in Rom: Er soll während des Rom-Derbys im Jahr 2009 auf das Spielfeld des Olympiastadions gestürmt sein und sei damals bereits angezeigt worden.
Außerdem wurden im Zuge der Ermittlungen zwei Rumänen identifiziert, die nach Spielende den Faschisten-Gruß zeigten, also den rechten Arm nach oben streckten. Die Geste ist in Italien als »Saluto Romano« (Römischer Gruß) bekannt. | |
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/polizei-mann-mit-hitlerson-trikot-bei-rom-derby-ist-deutscher/
Normale Fußballfans.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von zapedusa
Terrorstadtstaat Bremen unterdrückt einzige verbliebene Oppositionspartei.
Darf die AfD zur Bürgerschaftswahl antreten? Entscheidung fällt heute
| Das Wahlamt wird für die Bürgerschaftswahl am 14. Mai in Bremen möglicherweise keine AfD-Kandidatenliste zulassen. Denn es gibt zwei Lager innerhalb der Bremer AfD, die beide Listen eingereicht haben. Laut Wahlgesetz in Bremen ist jedoch nur eine Liste pro Partei erlaubt. Beide Lager beharren weiterhin darauf, dass jeweils ihre Liste die richtige sei. Der sogenannte Wahlbereichsausschuss hatte die Rechtslage jetzt geprüft und fällt Freitag seine Entscheidung.
| |
| |
Entscheidung ist gefallen. Tschüss AfD!
| |
In Bremerhaven sind sie aber zugelassen und können damit auch wieder in die Bürgerschaft einziehen.
| |
Hat sich was mit AfD
|
|
|
|
|
|
|
rofl
|
|
|
|
|
|
|
Bremen jetzt rechtsfreier Raum.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlsonvomDach
Bremen jetzt rechtsfreier Raum.
| |
Leider nicht, wir haben immer noch die Bürger in Wut... Und die werden wohl massiven Zulauf bekommen.
|
|
|
|
|
|
|
Nazi entdeckt Bildgenerator
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Falls die AfD gehofft hatte, die hessische Landesregierung mal so richtig ins Schwitzen zu bringen, muss sie am Donnerstag ziemlich enttäuscht gewesen sein. Im Rahmen einer aktuellen Stunde rief die zum Teil rechtsextreme Partei Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) dazu auf, das angekündigte hessische Aufnahmeprogramm für 1000 besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan zu stoppen.
Die Regierung wolle „noch mehr Menschen nach Hessen holen“, obwohl die Kommunen bereits mit der Zahl der Flüchtlinge überfordert seien, schimpfte AfD-Fraktionschef Robert Lambrou. Damit würden neue „Pull-Faktoren“ geschaffen. Dem Ministerpräsidenten Rhein warf Lambrou vor, einerseits vom Bund mehr Geld für die Unterbringung von Geflüchteten und mehr Abschiebungen zu fordern, andererseits aber die „völlig unkontrollierte Massenzuwanderung“ zu fördern. Dass Lambrou Rhein permanent direkt ansprach, obwohl dieser nicht im Plenarsaal war, sorgte für Heiterkeit bei den anderen Fraktionen. | |
https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/hessen-afd-gegen-hilfe-fuer-menschen-aus-afghanistan-92166122.html
Warum diskutieren die eigentlich noch über Ortskräfte, die Bundesregierung lässt die doch einfach stillschweigend in Afghanistan.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Nighty
| Falls die AfD gehofft hatte, die hessische Landesregierung mal so richtig ins Schwitzen zu bringen, muss sie am Donnerstag ziemlich enttäuscht gewesen sein. Im Rahmen einer aktuellen Stunde rief die zum Teil rechtsextreme Partei Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) dazu auf, das angekündigte hessische Aufnahmeprogramm für 1000 besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan zu stoppen.
Die Regierung wolle „noch mehr Menschen nach Hessen holen“, obwohl die Kommunen bereits mit der Zahl der Flüchtlinge überfordert seien, schimpfte AfD-Fraktionschef Robert Lambrou. Damit würden neue „Pull-Faktoren“ geschaffen. Dem Ministerpräsidenten Rhein warf Lambrou vor, einerseits vom Bund mehr Geld für die Unterbringung von Geflüchteten und mehr Abschiebungen zu fordern, andererseits aber die „völlig unkontrollierte Massenzuwanderung“ zu fördern. Dass Lambrou Rhein permanent direkt ansprach, obwohl dieser nicht im Plenarsaal war, sorgte für Heiterkeit bei den anderen Fraktionen. | |
https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/hessen-afd-gegen-hilfe-fuer-menschen-aus-afghanistan-92166122.html
Warum diskutieren die eigentlich noch über Ortskräfte, die Bundesregierung lässt die doch einfach stillschweigend in Afghanistan.
| |
Wahrscheinlich, weil eine standesrechtliche Erschießung für die "leider" außer Frage ist. „völlig unkontrollierte Massenzuwanderung“ my ASS, das ist so schon super schwierig in Deutschland einzuwandern.
|
|
|
|
|
|
|
| Der Mann, der bei einer Razzia im »Reichsbürger«-Milieu am vergangenen Mittwoch einen Polizeibeamten angeschossen hat, durfte nicht nur legal Waffen besitzen. Er war auch Inhaber einer Erlaubnis nach dem Sprengstoffgesetz.
Darin sind Besitz, Umgang, Handel und Import von explosionsgefährlichen Stoffen geregelt. Voraussetzung für die Erteilung ist neben dem Nachweis von Fachkenntnis auch eine persönliche Zuverlässigkeitsprüfung.
Wie eine Sprecherin der Stadt Reutlingen auf SPIEGEL-Anfrage bestätigte, hatte der mutmaßliche Täter Markus L. seit Oktober 2019 eine behördliche Genehmigung zum »nichtgewerblichen Umgang mit Sprengstoff«. Demnach war es ihm erlaubt, mit Schwarzpulver, Böllerpulver und Nitrozellulose umzugehen. Einen entsprechenden Antrag an die Behörden hatte L. demnach offenbar damit begründet, dass er das »Schießen mit Schwarzpulver« als Sportdisziplin beitreibe, und die Sprengstoffe zum »Wiederladen von Patronenhülsen und Böllerschießen« benötige. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reichsbuerger-razzia-schuetze-von-reutlingen-durfte-mit-sprengstoff-hantieren-a-eeeb385b-96be-47dd-825d-ef27950a868e
(:
|
|
|
|
|
|
|
Das ist grundsätzlich nicht besonders ungewöhnlich und an identische bzw. entsprechende Voraussetzungen geknüpft wie der Waffen- und Munitionsbesitz selbst. Man muss eben auch dafür wiederum ein Bedürfnis (z.B. der jeweilige Munitionsbedarf, oder Teilnahme am Böllerschießen) haben.
Und dass Reichsbürger die persönlichen Voraussetzungen nicht erfüllen ist eigentlich eine Binsenweisheit. Abgesehen von Sinn und Unsinn privaten Waffen-/Munitions-/Pulverbesitzes ist also auch hier offensichtlich mal wieder eine Behörde ihrer Arbeit nicht nachgekommen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 24.03.2023 16:08]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
wenn alles ohne verkürzungen abläuft, ist der sack zu dem zeitpunkt dann 77 und hat 15 jahre nicht mehr (legal) hinterm steuer gesessen. bekommt der den lappen dann einfach wieder ausgehändigt oder muss der nachprüfen?
|
|
|
|
|
|
|
Ging ja schnell:
| In Düsseldorf haben sich mutmaßlich islamfeindliche Täter am ersten Straßenschild der Stadt in arabischer Schrift vergriffen.
Wie zwei Lokalpolitiker der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt mitteilten, wurde das Schild überklebt und eine größere Papptafel mit der Aufschrift „Remigration statt Unterwerfung“ angebracht. In einem dazugehörigen Text werde der Fortbestand des christlichen Abendlandes beschwört und vom Ende der – Zitat – „islamischen Landnahme in Europa“ schwadroniert mit, teilten die Grünen-Ratsherren Charchira und El Ghazali mit. Sie machten eine rechte Gruppierung namens „Revolte Rheinland“ verantwortlich und forderten, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. | |
https://www.deutschlandfunk.de/mutmassliche-islamfeinde-vergreifen-sich-an-erstem-strassenschilder-in-arabischen-buchstaben-in-dues-100.html
|
|
|
|
|
|
|
Lausbubenstreiche hehe
| Die AfD Düsseldorf zeigte sich von der Aktion angetan: „Eine kreative Form des Protestes gegen falsches Multikultiverständnis im Sinne irrwitziger Unterwerfungsgesten hat sich nun auch in der Ellerstraße in Düsseldorf zugetragen. Symbolpolitik anhand von Straßenschildern geht auch manchmal erfrischend anders.“ | |
Erfrischend anders!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 27.03.2023 13:21]
|
|
|
|
|
|
Ist das Schild mit karl-martell-straße drüber geklebt oder ist das Schild zweisprachig?
Wenn nur einsprachig, wie findet man die Straße, wenn man kein arabisch versteht? (ernst gemeinte frage, ich hätte auch bei hebräischen Straßenschildern keine Ahnung)
|
|
|
|
|
|
|
Da steht auf einem Schild in einer Straße
Arschstraße
und darunter auf einem Schild in dieser einen Straße
شارع الحمار
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 27.03.2023 17:08]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von MUR.doc
Ist das Schild mit karl-martell-straße drüber geklebt oder ist das Schild zweisprachig?
Wenn nur einsprachig, wie findet man die Straße, wenn man kein arabisch versteht? (ernst gemeinte frage, ich hätte auch bei hebräischen Straßenschildern keine Ahnung)
| |
So sieht das ohne Nazipropaganda aus.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
| Zitat von MUR.doc
Ist das Schild mit karl-martell-straße drüber geklebt oder ist das Schild zweisprachig?
Wenn nur einsprachig, wie findet man die Straße, wenn man kein arabisch versteht? (ernst gemeinte frage, ich hätte auch bei hebräischen Straßenschildern keine Ahnung)
| |
https://i.imgur.com/mvrSdgm.png
So sieht das ohne Nazipropaganda aus.
| |
Danke
Da müssen wirklich sehr kleingeistige idioten rumlaufen
|
|
|
|
|
|
|
Was triggert Nazis am Namen Ellerstraße?
|
|
|
|
|
|
|
nix, geht ja um die Islamisierung von Europa bei diesem Schild. Und Karl Martell war der, dem zumindest zugesagt wird, damals die Islamisierung in Europa zurückgetrieben zu haben.
|
|
|
|
|
|
|
| HAMBURG taz | Ein Motto hat Konsequenzen: Das Amtsgericht Braunschweig verurteilte am Dienstag Johannes Welge wegen Beleidigung. Der ehemalige Kreisvorsitzende der rechtsextremen Kleinstpartei „Die Rechte“ hatte 2020 eine Mahnwache vor der Synagoge in Braunschweig angemeldet. Motto: „Freiheit für Palästina – Menschlichkeit ist nicht verhandelbar! Zionismus stoppen!“ Stattfinden sollte die Mahnwache zwischen 19:33 Uhr und 19:45 Uhr. Dafür hat das Gericht nun eine Geldstrafe in Höhe von 2.400 Euro gegen Welge verhängt.
Bernadette Gottschalk zeigte sich nach dem Urteil erleichtert. Das Verfahren hatte sie mit ihrer Anzeige ausgelöst. Jedoch war es für sie bis zur gestrigen Verurteilung ein langer Kampf: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig sah anfänglich keinen Straftatbestand – es folgte eine lange Auseinandersetzung zwischen Gottschalk und der Staatsanwaltschaft.
Für Gottschalk ist offensichtlich, dass in der Ankündigung mit dieser Zeitangabe ein deutlicher Bezug zur Verfolgung jüdischer Menschen und zum Holocaust erkennbar ist. „Durch die damalige Judenverfolgung sollte der Zionismus gestoppt werden und zwar durch einen umfassenden Völkermord“, schrieb sie der Braunschweiger Staatsanwaltschaft.
Sie betonte, dass sie Jüdin sei und sie die Anmeldung als „einen Angriff auf mein Judentum“ einordne. Ein Großteil der Familie der pensionierten Pädagogin aus Laatzen war in Auschwitz ermordet worden, auch ihre Großeltern. Vor Gericht schilderte sie am Dienstag, wie betroffen sie das Motto der Mahnwache gemacht hatte.
Doch das beeindruckte die Staatsanwaltschaft anfänglich nicht. Schon zwei Wochen nach der Anzeige teilte sie Gottschalk mit, dass keine ausreichenden Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten festzustellen seien – „insbesondere nicht der Anfangsverdacht einer Volksverhetzung“. Deshalb stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. | |
https://taz.de/Aufruf-zu-Kundgebung-vor-Synagoge/!5921682/
Kriegt man direkt wieder nen Hals. Uhrzeit war komplett zufällig und alles hat nichts miteinander zu tun, is klar.
E: Und in Dortmund entwickeln sich ganz eklige Gruppierungen.
| Die Dortmunder Möllerbrücke ist ein beliebter Treffpunkt bei Jugendlichen aus der Ruhrgebietsstadt. Das angesagte Kreuzviertel ist nah, ebenso der Westpark. Um die Brücke herum gibt es genügend Möglichkeiten, sich mit Alkohol und Snacks einzudecken. Seit einiger Zeit tauchen hier allerdings immer mehr Aufkleber und Schmierereien mit rechten Parolen auf. Eine Schmiererei im Treppenhaus der S-Bahnstation fällt besonders auf: »Sven Kahlin King« steht dort. An diesem Dienstag ist es 18 Jahre her, dass Sven Kahlin den Punk Thomas Schulz in der Dortmunder Innenstadt erstach. Kahlins Gewaltausbruch wurde damals von Neonazis gefeiert. »Antifaschismus ist ein Ritt auf Messers Schneide« stand kurz nach der Tat auf Aufklebern, die von den Rechten verbreitet wurden. Die Hauptakteure der Neonaziszene haben sich durch Wegzüge und Todesfälle gewandelt, doch ihre Bereitschaft zur Gewalt ist geblieben.
Dabei ist in den letzten Monaten eine neue Gruppe entstanden, wie es sie so vorher in Deutschland wohl nicht gab. Rund um den wegen Gewaltdelikten vorbestraften Neonazi Steven Feldmann, der wegen Auftritten bei zahlreichen Youtube-Influencern in den letzten Monaten einige Bekanntheit erlangt hat, und um Serkan B. sammeln sich zahlreiche Jugendliche. Das Besondere: Es sind nicht nur deutsche Jungs, die sich treffen, um Übergriffe zu begehen. Mehrere haben wie Serkan B. einen muslimischen Hintergrund.
Wie gewalttätig die rechte Gang ist, musste die Bochumer Hausbesetzung »Haldi 47« in der vergangenen Woche gleich zweimal erleben. In der Nacht von Montag auf Dienstag attackierte die Gruppe das Haus mit Steinen und sprühte Parolen. Donnerstagnacht folgte ein zweiter Überfall. Menschen aus der Hausbesetzung wurden mit Pfefferspray attackiert, einer Person wurde sogar eine Schusswaffe an den Kopf gehalten. Die Täter brüllten dabei »Allahu akbar« und hinterließen gesprühte SS-Runen am Haus.
Manfred Pöppe von der »Antifaschistischen Linken Bochum« sieht in dem Angriff auf die Hausbesetzung »eine neue Qualität rechter Brutalität in Bochum«. So etwas habe es in den letzten Jahren nicht gegeben. Bei den Tätern handele es sich um dieselbe Gruppe wie in Dortmund, so Pöppe. Deren Zusammensetzung sei »interessant«, sie reiche vom »Mitte 20-jährigen verurteilten Gewalttäter bis hin zum 16-jährigen Jugendlichen mit sogenanntem Migrationshintergrund«. Als »verbindendes Element« machen die Bochumer Antifaschist*innen »Queerfeindlichkeit und Hass auf Linke« aus. Beides werde von den Rechten auf krude Weise mit Pädophilie in Verbindung gebracht. Was die Tätergruppe eine, sei »ein Gewaltfetisch, toxischer Maskulinismus und ein autoritäres Menschen- und Gesellschaftsbild«, so Pöppe. | |
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1172017.antifaschismus-dortmund-und-bochum-nazis-und-migrantische-jugendliche-vereint.html
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 29.03.2023 9:40]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |