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tagesschau.de - Palmer löst Eklat bei Migrationskonferenz aus
| Bei einer Konferenz in Frankfurt sollte das Thema Migration im Mittelpunkt stehen. Ein Teilnehmer: Tübingens OB Palmer. Der sorgte dann mit kontroversen und rassistischen Äußerungen für Streit. Der Moderator verließ unter Protest die Bühne. | |
| Der Eklat begann bereits vor der Konferenz: Mehrere Dutzend Demonstrierende vor dem Gebäude auf dem Universitätsgelände in Frankfurt konfrontierten Tübingens umstrittenen Oberbürgermeister Boris Palmer am Freitagabend damit, dass dieser bei Facebook das N-Wort verwende.
Eine Aufnahme der Szene stellte unter anderem der Publizist Ruben Gerczikow ins Netz, der zu Antisemitismus recherchiert. Ein Schwarzer fragt Palmer, ob er ihm das Wort ins Gesicht sagen wolle, woraufhin Palmer das N-Wort erneut wiederholt. | |
| Schröter leitete Palmers Vortrag im Saal mit der Frage ein, was draußen passiert sei. Palmer führte aus und sagte, er benutze das N-Wort. Der "simple Sprechakt" gebe keinerlei Auskunft, ob die Person "ein Nazi ist oder nicht". Palmer wiederholte das N-Wort auch während seiner Rede mehrfach.
Moderiert wurde die Veranstaltung vom Kulturwissenschaftler Adrian Gillmann. Als Schröter "zum Programm übergehen" und ihm die "Moderation zurückgeben" wollte, erklärte Gillmann, das N-Wort habe zu Unterdückung und Gewalt geführt - und er sei nach Palmers Ausführungen "zu emotional, um die Moderation fortzuführen". Er verließ die Bühne mit den Worten: "Ich möchte mit Ihnen, Herr Palmer, nichts mehr zu tun haben." | |
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| Zitat von krischan111
tagesschau.de - Palmer löst Eklat bei Migrationskonferenz aus
| Bei einer Konferenz in Frankfurt sollte das Thema Migration im Mittelpunkt stehen. Ein Teilnehmer: Tübingens OB Palmer. Der sorgte dann mit kontroversen und rassistischen Äußerungen für Streit. Der Moderator verließ unter Protest die Bühne. | |
| Der Eklat begann bereits vor der Konferenz: Mehrere Dutzend Demonstrierende vor dem Gebäude auf dem Universitätsgelände in Frankfurt konfrontierten Tübingens umstrittenen Oberbürgermeister Boris Palmer am Freitagabend damit, dass dieser bei Facebook das N-Wort verwende.
Eine Aufnahme der Szene stellte unter anderem der Publizist Ruben Gerczikow ins Netz, der zu Antisemitismus recherchiert. Ein Schwarzer fragt Palmer, ob er ihm das Wort ins Gesicht sagen wolle, woraufhin Palmer das N-Wort erneut wiederholt. | |
| Schröter leitete Palmers Vortrag im Saal mit der Frage ein, was draußen passiert sei. Palmer führte aus und sagte, er benutze das N-Wort. Der "simple Sprechakt" gebe keinerlei Auskunft, ob die Person "ein Nazi ist oder nicht". Palmer wiederholte das N-Wort auch während seiner Rede mehrfach.
Moderiert wurde die Veranstaltung vom Kulturwissenschaftler Adrian Gillmann. Als Schröter "zum Programm übergehen" und ihm die "Moderation zurückgeben" wollte, erklärte Gillmann, das N-Wort habe zu Unterdückung und Gewalt geführt - und er sei nach Palmers Ausführungen "zu emotional, um die Moderation fortzuführen". Er verließ die Bühne mit den Worten: "Ich möchte mit Ihnen, Herr Palmer, nichts mehr zu tun haben." | |
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| Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie Palmer anschließend versucht, seine Wortwahl vor Studierenden auf dem Uni-Campus zu rechtfertigen. "Ihr beurteilt Menschen anhand von einem einzelnen Wort." Nach einer kurzen Unterbrechung fügte er hinzu: "Das ist nichts anderes als ein Judenstern." | |
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Meine Güte, was für ein sprallo.
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| Zitat von Parax
| Zitat von krischan111
tagesschau.de - Palmer löst Eklat bei Migrationskonferenz aus
| Bei einer Konferenz in Frankfurt sollte das Thema Migration im Mittelpunkt stehen. Ein Teilnehmer: Tübingens OB Palmer. Der sorgte dann mit kontroversen und rassistischen Äußerungen für Streit. Der Moderator verließ unter Protest die Bühne. | |
| Der Eklat begann bereits vor der Konferenz: Mehrere Dutzend Demonstrierende vor dem Gebäude auf dem Universitätsgelände in Frankfurt konfrontierten Tübingens umstrittenen Oberbürgermeister Boris Palmer am Freitagabend damit, dass dieser bei Facebook das N-Wort verwende.
Eine Aufnahme der Szene stellte unter anderem der Publizist Ruben Gerczikow ins Netz, der zu Antisemitismus recherchiert. Ein Schwarzer fragt Palmer, ob er ihm das Wort ins Gesicht sagen wolle, woraufhin Palmer das N-Wort erneut wiederholt. | |
| Schröter leitete Palmers Vortrag im Saal mit der Frage ein, was draußen passiert sei. Palmer führte aus und sagte, er benutze das N-Wort. Der "simple Sprechakt" gebe keinerlei Auskunft, ob die Person "ein Nazi ist oder nicht". Palmer wiederholte das N-Wort auch während seiner Rede mehrfach.
Moderiert wurde die Veranstaltung vom Kulturwissenschaftler Adrian Gillmann. Als Schröter "zum Programm übergehen" und ihm die "Moderation zurückgeben" wollte, erklärte Gillmann, das N-Wort habe zu Unterdückung und Gewalt geführt - und er sei nach Palmers Ausführungen "zu emotional, um die Moderation fortzuführen". Er verließ die Bühne mit den Worten: "Ich möchte mit Ihnen, Herr Palmer, nichts mehr zu tun haben." | |
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| Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie Palmer anschließend versucht, seine Wortwahl vor Studierenden auf dem Uni-Campus zu rechtfertigen. "Ihr beurteilt Menschen anhand von einem einzelnen Wort." Nach einer kurzen Unterbrechung fügte er hinzu: "Das ist nichts anderes als ein Judenstern." | |
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alter! wie sehr wollen sie es verkacken? Palmer: Jawohl!
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Tübingen ist die am besten regierte Stadt in Deutschland.
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Palmer roleplayed halt nen echten Sheriff.
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Palmer ist einfach ein fucking Bauer und Rassist, der sich in seinem grünen Mäntelchen für die sich selbst und andere belügende, scheinliberalprogressivmondängrüne erzkonservative Schwabenschickeria wählbar zeigt
Kann schon viel zu lange weg
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| In Erfurt haben mehrere hundert Menschen gegen eine Kundgebung der AfD mit der Co-Bundesvorsitzenden Weidel und dem Thüringer Landeschef Höcke demonstriert.
Die Polizei sprach von etwa 800 Demonstranten, die zum Versammlungsort der AfD zogen. Dort hatten sich etwa 1.000 Parteianhänger versammelt. Höcke und Weidel bekundeten in ihren Reden den Willen der AfD, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Der Thüringer AfD-Landesverband wird vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. | |
https://www.deutschlandfunk.de/hunderte-demonstrieren-gegen-kundgebung-der-afd-100.html
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| Zitat von AJ Alpha
Palmer ist einfach ein fucking Bauer und Rassist, der sich in seinem grünen Mäntelchen für die sich selbst und andere belügende, scheinliberalprogressivmondängrüne erzkonservative Schwabenschickeria wählbar zeigt
Kann schon viel zu lange weg
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"Rassismus ist Freiheit"
No shirt shitlock*; Sklaverei ist auch Freiheit für den Sklavenhalter
*leider nur für den Rassisten, nicht für den Betroffenen
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| Zitat von AJ Alpha
Palmer ist einfach ein fucking Bauer und Rassist, der sich in seinem grünen Mäntelchen für die sich selbst und andere belügende, scheinliberalprogressivmondängrüne erzkonservative Schwabenschickeria wählbar zeigt
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Gut zusammengefasst
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Warum wird dieser Rassist eigentlich zu solchen Veranstaltungen eingeladen?
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Medienkompetenzübung? Ich glaube das ist fake (Anna Schneider Artikel)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 1-2-3 am 30.04.2023 11:13]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krischan111 am 30.04.2023 11:45]
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Was ist mit den Leuten in Thüringen los, dass die AFD in der Sonntagsfrage auf 28% kommt? Ich weiß nicht, ob ich traurig oder wütend sein soll.
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- noch nie einen Ausländer gesehen, aber Ronny hat erzählt die stechen alle ab
- brain drain seit 30 Jahren. Alles was weltoffen ist, hält's daheme nicht mehr aus
pick all
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Hier das Video mit drin, bei 0:15 sieht man den kurzen Ausschnitt.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/ermittlungen-angriff-journalist-demo-afd-100.html
| Der betroffene Reporter Fabian Klaus schrieb am Sonntag ebenfalls bei Twitter, es sei durchaus zu konstatieren, dass sich einiges verbessert hat beim Schutz von Journalisten in Thüringen in den vergangenen Monaten. Die Thüringer Polizei sei "bisweilen deutlich sensibilisierter unterwegs", was zu Beginn der Corona-Proteste in Thüringen noch ganz anders gewesen sei. | |
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Probs an das Theater, der Vorplatz war die afd Bühne.
Das ist der große Glaskasten mit den Regenbogenflaggen und der großen Banderole dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 30.04.2023 19:53]
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Was hat den armen Mann denn so besorgt?
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Man weiß ja nicht was vor der Aufnahme passiert ist die haben bestimmt provoziert und warum braucht ein Reporter überhaupt Security wenn er nicht provozieren oder Lügen verrbeiten will qui bono
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| Zitat von MUR.doc
Warum wird dieser Rassist eigentlich zu solchen Veranstaltungen eingeladen?
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Weil es in dieser Veranstaltung (von Frau Schröter, der hiesigen Guerot, eng verbunden mit dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, einem rechtsoffenen Unions-Astroturfnetzwerk mitgegründet von Rödder, dem Vorsitzenden der cdU-Grundwertekommission, der wiederum auch mit Kristina Schröder in einem anderen Netzwerk rumrechtet) ausschließlich um Radau und Eklat ging, das war angesichts der „Panelgäste“ doch von Anfang an klar. Neben Palmer und Mansour den Mini-Wendt Ostermann, dazu eine durchgeknallte, vorbestrafte Schwurblerin usw.-, Schirmherr Boris Rhein für maximalen Profit und cdU-Rechtsblinken im hessischen Wahlkrampf.
Mit Wissenschaft hat das nie etwas zu tun gehabt. Das ist alles eine einzige Inszenierung, Fluten des Meinungsraumes mit brauner kOnSeRvAtIvEr Scheiße, schön die grauhaarigen Boomerarschgeigen bedienen, die ja NiX mEhR sAgEn DüRfEn!!!1elf
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| Zitat von monischnucki
[...]
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Probs an das Theater, der Vorplatz war die afd Bühne.
https://i.imgur.com/TWG7GQN.png
Das ist der große Glaskasten mit den Regenbogenflaggen und der großen Banderole dran.
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Es hing auch noch das hier:
Gutes Theater!
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Menrech Schenrestattte mens Chte Chen
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| Zitat von Bombur
OK Boomer.
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Wie passt das hier
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Ausnahmslos alle mit irgendwelchen alten (bevorzugt römischen) Statuen als Avatar sind rechtsextremen Hundesöhne die genau diese Agenda pushen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |