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Sie sagt, dass der Schmerz und die Gewalt das einzige sind, was Leute, die nicht bereit/willig sind, sich aus der "Höhle" zu bewegen, motivieren kann, nicht ihre Meinung verbreiten zu wollen und damit noch mehr Schaden anrichten können.
Wenn sie drastischen, verbalen Widerspruch aber noch schlimmer wahrnahm, dürfte es sein, dass der genauso wirkt. Nur wie körperliche Gewalt hängt das halt auch wieder davon ab, wer das macht. Ein Nazi wird sich auch nicht davon beeindruckend, wenn ein Hänfling auf ihn losgeht.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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| Zitat von Wraith of Seth
Wenn sie drastischen, verbalen Widerspruch aber noch schlimmer wahrnahm, dürfte es sein, dass der genauso wirkt. | |
sie sagt aber auch, dass das bei ihr nur gefruchtet hat, weil sie gegenüber logik und alternativen ansichten grundsätzlich offen war und dass solche leute ihrer meinung nach nur einen verschwindend geringen anteil ausmachen.
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Sehr gut, haste super nach einer Bestätigung für deine Einstellung zu Gewalt gesucht. Du bist echt widerlich.
And yeah, punching their lights out may only serve to close their minds further, but, it does in fact teach them to keep their nonsense to themselves and not spout it publicly, and that they aren't safe if they do.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 28.01.2017 13:16]
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| Zitat von Wraith of Seth
Sie sagt, dass der Schmerz und die Gewalt das einzige sind, was Leute, die nicht bereit/willig sind, sich aus der "Höhle" zu bewegen, motivieren kann, nicht ihre Meinung verbreiten zu wollen und damit noch mehr Schaden anrichten können.
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Na, wenn die das sagt, dann muss das ja stimmen.
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| Zitat von Kampfferkerl
Du bist echt widerlich.
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Von dir kommend ist das ein Kompliment.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Wraith of Seth
Wenn sie drastischen, verbalen Widerspruch aber noch schlimmer wahrnahm, dürfte es sein, dass der genauso wirkt. | |
sie sagt aber auch, dass das bei ihr nur gefruchtet hat, weil sie gegenüber logik und alternativen ansichten grundsätzlich offen war und dass solche leute ihrer meinung nach nur einen verschwindend geringen anteil ausmachen.
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Eine Annahme bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit muss man machen. a) Sie hat Recht mit ihrer Analyse, was wirkt. b) Sie hat Recht mit ihrer Selbstwahrnehmung, was weh tut.
Ob (b) jetzt mit (a) zusammenhängt, ist dabei erst mal unerheblich. Denn letztlich geht es bei dem Post ja darum, Gewalt gegen Nazis zu rechtfertigen, weil sie eine Insider-Erfahrung beisteuern kann. Hier geht es also ganz explizit um ihre Wahrnehmung als anekdotische Evidenz. Sowohl (a) als auch (b) kann ein cleverer Soziologe/Psychologe wahrscheinlich auch zu einer falsifizierbaren und testbaren Aussage machen.
Aber selbst wenn ein solcher Test gegen Gewalt spräche, würde das die meisten Proponenten wahrscheinlich nicht überzeugen.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.01.2017 13:20]
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| Zitat von Wraith of Seth
Ob (b) jetzt mit (a) zusammenhängt, ist dabei erst mal unerheblich. Denn letztlich geht es bei dem Post ja darum, Gewalt gegen Nazis zu rechtfertigen, weil sie eine Insider-Erfahrung beisteuern kann. Hier geht es also ganz explizit um ihre Wahrnehmung als anekdotische Evidenz. Sowohl (a) als auch (b) kann ein cleverer Soziologe/Psychologe wahrscheinlich auch zu einer falsifizierbaren und testbaren Aussage machen.
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Introspektion (e/ dieser Art: bei der Feststellung von angeblicher Kausalität) ist in keinem der Bereich der empirischen Psychologie eine valide Methode der Datengewinnung, sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.01.2017 13:23]
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Poli, lies noch (¤DIT: ein Drittes) mal, was ich schreibe.
Was wie wirkt, kann man testen. Was wie wahrgenommen wird in Maßen auch, sonst hätten Meinungsumfragen einfach mal überhaupt keinen Sinn. Mir geht es nicht darum, die Introspektion zu testen.
Ice cream is exquisite. What a pity it isn't illegal.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.01.2017 13:24]
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Die instrospektive Aussage, dass X oder Y einen dazu gebracht hat Z zu tun, ist empirisch wertlos.
Du kannst, wenn du lustig bist, natürlich eine Gruppe Neonazis verprügeln und die andere nicht, dann für sämtliche andere Faktoren kontrollieren (wie auch immer), und dann das folgende Verhalten beobachten.
Das ist zwar ethisch komplett unvertretbar, würde aber gehen.
Introspektion spielt dabei aber keine Rolle.
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Gut, du näherst dich meiner Aussage. Jetzt ein viertes Mal. Mir geht es nirgends um ihre Introspektion.
Ihre Introspektion: A bringt meist nichts, B schon. Alles nach dem Doppelpunkt kann man wahrscheinlich testen. Und wahrscheinlich sogar, ohne selbst Mobs losschicken zu müssen.
Ihre Introspektion: Wütende Gespräche schmerzen mehr als wütende Schläge. Wieder - alles nach dem Doppelpunkt...
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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| Zitat von Wraith of Seth [b]
Gut, du näherst dich meiner Aussage. Jetzt ein viertes Mal. Mir geht es nirgends um ihre Introspektion.
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Offensichtlich schon, sonst müsstest du sie ja nicht die ganze Zeit zitieren.
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Ihre Introspektion: A bringt meist nichts, B schon. Alles nach dem Doppelpunkt kann man wahrscheinlich testen. Und wahrscheinlich sogar, ohne selbst Mobs losschicken zu müssen.
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Mir fällt nicht ein, wie.Erhelle mich. Wie simuliere ich "zusammengeschlagen werden"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.01.2017 13:31]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth [b]
Gut, du näherst dich meiner Aussage. Jetzt ein viertes Mal. Mir geht es nirgends um ihre Introspektion.
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Offensichtlich schon, sonst müsstest du sie ja nicht die ganze Zeit zitieren. | |
Dann lies ein fünftes Mal. Ich habe angefangen mit der These, dass ihre (auf Introspektion basierende) Analyse auf mich widersprüchlich wirkt. Erazor fragt, wieso.
Später bringe ich dann sogar das Stichwort anekdotische Evidenz rein, weil mir sehr wohl klar ist, dass ihre Selbstwahrnehmung als Datenpunkt einfach nichts wert ist - wenn ich da aber im Rahmen der Situation in der Erazor es hier rein warf durch gehe, muss ich das aber erstmal ausklammern. Denn die Thesen die sie auf dieser anekdotischen Evidenz aufbaut, sind sehr wohl auch losgelöst davon betrachtbar.
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Ihre Introspektion: A bringt meist nichts, B schon. Alles nach dem Doppelpunkt kann man wahrscheinlich testen. Und wahrscheinlich sogar, ohne selbst Mobs losschicken zu müssen.
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Mir fällt nicht ein, wie.Erhelle mich. Wie simuliere ich "zusammengeschlagen werden"?
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Indem du es nicht simulierst, sondern auf reale, nicht erzwungene Vorkommnisee zurückgreifst und dafür damit lebst, dass die Kontrolle und Analyse ein Albtraum wird. Oder gibt es keine Studien zum Verhalten von Opfern und ihrer Reaktionen auf ihr Leiden irgendeiner Art?
I am not a smart man, but I know what love is.
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| Zitat von Poliadversum
Das ist zwar ethisch komplett unvertretbar
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Warum? Hast du dafür Belege? Quellen?
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth [b]
Gut, du näherst dich meiner Aussage. Jetzt ein viertes Mal. Mir geht es nirgends um ihre Introspektion.
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Offensichtlich schon, sonst müsstest du sie ja nicht die ganze Zeit zitieren. | |
Dann lies ein fünftes Mal. Ich habe angefangen mit der These, dass ihre (auf Introspektion basierende) Analyse auf mich widersprüchlich wirkt. Erazor fragt, wieso.
Später bringe ich dann sogar das Stichwort anekdotische Evidenz rein, weil mir sehr wohl klar ist, dass ihre Selbstwahrnehmung als Datenpunkt einfach nichts wert ist - wenn ich da aber im Rahmen der Situation in der Erazor es hier rein warf durch gehe, muss ich das aber erstmal ausklammern. Denn die Thesen die sie auf dieser anekdotischen Evidenz aufbaut, sind sehr wohl auch losgelöst davon betrachtbar.
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Junge junge, mit Annotation verstehe ich jetzt worauf du mit deinem (a) und (b) da oben hinaus willst xD
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Indem du es nicht simulierst, sondern auf reale, nicht erzwungene Vorkommnisee zurückgreifst und dafür damit lebst, dass die Kontrolle und Analyse ein Albtraum wird. Oder gibt es keine Studien zum Verhalten von Opfern und ihrer Reaktionen auf ihr Leiden irgendeiner Art?
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Zumindest keine, die eine Kausalität wie man sie in dem Kontext rausbekommen will zeigen, eben weil, wie du sagst, wichtige Faktoren eher nicht kontrollierbar sein werden.
Was man aber mit Sicherheit weiß, nicht unbedingt aus der Neonazi Szene sondern aus dem Rest der Welt, ist dass Gewalterfahrungen ein Faktor für Radikalisierung sein können.
Warum das bei Neonazis anders sein soll, da fällt mir kein Grund für ein.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum
Das ist zwar ethisch komplett unvertretbar
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Warum? Hast du dafür Belege? Quellen?
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Ich soll dir jetzt erklären warum es unvertretbar ist, Leute "for science" (oder überhaupt) zu verprügeln?!
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum
Das ist zwar ethisch komplett unvertretbar
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Warum? Hast du dafür Belege? Quellen?
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| Zitat von Poliadversum
Was man aber mit Sicherheit weiß, nicht unbedingt aus der Neonazi Szene sondern aus dem Rest der Welt, ist dass Gewalterfahrungen ein Faktor für Radikalisierung sein können.
Warum das bei Neonazis anders sein soll, da fällt mir kein Grund für ein.
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Ich bin da übrigens voll bei dir, dass es nicht angeht, jemandem auf die Fresse zu hauen, weil er Nazi ist.
Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass ich wahrscheinlich im Zweifelsfall bei einem Nazi eher dazu geneigt wäre, präventiv Dresche zu geben.
Fun will now commence.
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| Zitat von Wraith of Seth
Oder gibt es keine Studien zum Verhalten von Opfern und ihrer Reaktionen auf ihr Leiden irgendeiner Art?
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Das erste Problem besteht doch bereits darin, dass introspektive Begründungen, weshalb sich eine Person gewandelt hat, eine Auswahl anhand der "abhängigen Variable" (Deradikalisierung) darstellt. Selbst wenn dir jede Person, welche die Nazi-Szene verlassen hat, erzählt, dass Gewalterfahrungen entscheidend waren, könnten dennoch alle, welche darin verbleiben, ebenfalls Gewalterfahrungen gemacht haben. Dann ist es höchst fraglich, ob Gewalt überhaupt ein entscheidender Faktor ist.
Darüber hinaus versuchte die Häufigkeit und Intensivität von Gewalterfahrungen während der rechtsradikalen Vergangenheit und die Form des Einstellungswandels möglichst getrennt zu erfahren, wenn man derlei Zusammenhänge untersuchen müssen. Eines der Hauptprobleme der Umfrageforschung ist, dass die Befragten die Forschungsfrage erahnen könnten und daraufhin anfangen, ihre Antworten bewusst an eine Geschichte anzupassen, die sie über sich selbst erzählen wollen.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von catch fire
Panzermuseumsdirektor ist bei dem Klientel echt ein trauriges Schicksal.
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Oder Cain lacht einfach jeden Tag. Manchmal vielleicht ein bisschen gequält.
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Die Kiste mental durch ein Laptop auf dem Facebook offen ist ersetzen und dann passts?
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Wraith of Seth
Oder gibt es keine Studien zum Verhalten von Opfern und ihrer Reaktionen auf ihr Leiden irgendeiner Art?
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Das erste Problem besteht doch bereits darin, dass introspektive Begründungen, weshalb sich eine Person gewandelt hat, eine Auswahl anhand der "abhängigen Variable" (Deradikalisierung) darstellt. Selbst wenn dir jede Person, welche die Nazi-Szene verlassen hat, erzählt, dass Gewalterfahrungen entscheidend waren, könnten dennoch alle, welche darin verbleiben, ebenfalls Gewalterfahrungen gemacht haben. Dann ist es höchst fraglich, ob Gewalt überhaupt ein entscheidender Faktor ist.
Darüber hinaus versuchte die Häufigkeit und Intensivität von Gewalterfahrungen während der rechtsradikalen Vergangenheit und die Form des Einstellungswandels möglichst getrennt zu erfahren, wenn man derlei Zusammenhänge untersuchen müssen. Eines der Hauptprobleme der Umfrageforschung ist, dass die Befragten die Forschungsfrage erahnen könnten und daraufhin anfangen, ihre Antworten bewusst an eine Geschichte anzupassen, die sie über sich selbst erzählen wollen.
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Ich habe nicht gesagt, dass es einfach wäre. Aber ich weiß auch, dass z.B. sogar Studien über die Finanzen von Drogendeals innerhalb der Dealerszene gemacht werden konnten, wenn sich die Forscher geschickt integrieren (und überleben). Ich halte es also nicht für ausgeschlossen, dass du unter Vorwänden innerhalb von Nazis forschend agieren könntest.
Das dürfte sogar ein Fall sein, wo eine Ethikkommission einer Täuschung der Probanden grünes Licht gäbe.
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Ich mag Wochenenden eigentlich. Blöderweise bin ich immer noch der einzige aktive Forenadmin meiner Gilde (proud member since 2001) und musste mich heute damit rumschlagen.
"User A postet Trumps Anordnung zum Einreiseverbot für Muslime aus bestimmten Ländern".
"User B postet"
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Links vs Rechts in ihrer Hochform würd ich sagen.
Auf der einen Seite regen sich die linken darüber auf, das die Rechten Menschen wegen ihrer Ansichten aussschließen, auf der anderen tun sie genau das gleiche.
Das der Höcke jetzt von der Teilnahme an der Gedenkfeier der Opfer der NS Zeit wegen seiner Meinung ausgeschlossen wurde, ist halt nichts anderes wie Leute nicht ins Land wegen ihres Glaubens zu lassen.
Die Mitte wird halt garnicht mehr gefragt. Entweder steht man ganz Links, oder man steht ganz Rechts.
Und das macht mich derzeit eigentlich ziemlich Traurig. | |
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Wraith of Seth
Oder gibt es keine Studien zum Verhalten von Opfern und ihrer Reaktionen auf ihr Leiden irgendeiner Art?
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Das erste Problem besteht doch bereits darin, dass introspektive Begründungen, weshalb sich eine Person gewandelt hat, eine Auswahl anhand der "abhängigen Variable" (Deradikalisierung) darstellt. Selbst wenn dir jede Person, welche die Nazi-Szene verlassen hat, erzählt, dass Gewalterfahrungen entscheidend waren, könnten dennoch alle, welche darin verbleiben, ebenfalls Gewalterfahrungen gemacht haben. Dann ist es höchst fraglich, ob Gewalt überhaupt ein entscheidender Faktor ist.
Darüber hinaus versuchte die Häufigkeit und Intensivität von Gewalterfahrungen während der rechtsradikalen Vergangenheit und die Form des Einstellungswandels möglichst getrennt zu erfahren, wenn man derlei Zusammenhänge untersuchen müssen. Eines der Hauptprobleme der Umfrageforschung ist, dass die Befragten die Forschungsfrage erahnen könnten und daraufhin anfangen, ihre Antworten bewusst an eine Geschichte anzupassen, die sie über sich selbst erzählen wollen.
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Ich habe nicht gesagt, dass es einfach wäre. Aber ich weiß auch, dass z.B. sogar Studien über die Finanzen von Drogendeals innerhalb der Dealerszene gemacht werden konnten, wenn sich die Forscher geschickt integrieren (und überleben). Ich halte es also nicht für ausgeschlossen, dass du unter Vorwänden innerhalb von Nazis forschend agieren könntest.
[/i]
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Mir ist immer noch nicht klar, wie du da jetzt undercover forscherisch agieren willst um diese Hypothese (verprügelt werden heilt Nazis) zu testen.
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| Zitat von [Skeletor]
Ich mag Wochenenden eigentlich. Blöderweise bin ich immer noch der einzige aktive Forenadmin meiner Gilde (proud member since 2001) und musste mich heute damit rumschlagen.
"User A postet Trumps Anordnung zum Einreiseverbot für Muslime aus bestimmten Ländern".
"User B postet"
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Links vs Rechts in ihrer Hochform würd ich sagen.
Auf der einen Seite regen sich die linken darüber auf, das die Rechten Menschen wegen ihrer Ansichten aussschließen, auf der anderen tun sie genau das gleiche.
Das der Höcke jetzt von der Teilnahme an der Gedenkfeier der Opfer der NS Zeit wegen seiner Meinung ausgeschlossen wurde, ist halt nichts anderes wie Leute nicht ins Land wegen ihres Glaubens zu lassen.
Die Mitte wird halt garnicht mehr gefragt. Entweder steht man ganz Links, oder man steht ganz Rechts.
Und das macht mich derzeit eigentlich ziemlich Traurig. | |
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/gkick
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Ich glaube ja auch nur, dass es möglich ist.
Das umzusetzen überlasse ich lieber kreativen Leuten vom Fach. Und bei aller fachlichen Kompetenz hatte ich jetzt auch bei dir nicht den Eindruck, dass du an vorderster Front komplizierte Studien entwirfst.
Bohm hat mal gesagt: "All impossibility theorems proved was lack of imagination." Gerade bei sozialen Studien dürfte das sehr, sehr oft zutreffen.
What is it? More work? That's it, I'm dead.
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lel, "das geht bestimmt, wir sind nur zu blöd," ist halt schon ein komischer Diskussionbeitrag.
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Hm. Keine Ahnung, in der Physik ist der sehr normal. Und ich finde ihn sehr gesund. Schützt vor Überheblichkeit und Verbohrtheit.
Dass ich erkenne, was die Welt/ Im Innersten zusammenhält.
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Trägt halt nichts zur Diskussion bei.
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Ist aber ergebnisoffener als Endpunkt als "lel, wie soll das denn bitte gehen?". Und gerade wir zwei sollten bei Arroganz lieber lernen abzubauen.
"It kisses the boy or it gets the hose again."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.01.2017 14:22]
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Keine Ahnung wo du hier was arrogantes von mir reinliest. Ich dachte halt, dass du irgendwas dazu einbringst, wie man deine Hypothese deiner Meinung nach testen kann.
Ich seh' nicht wie (abgesehen von dem ethisch unvertretbaren Experiment oben), aber das sagt doch nicht dass ich behaupte, dass es nicht gehen kann, sonst würde ich kaum fragen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.01.2017 14:25]
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| Zitat von [Skeletor]
meiner Gilde (proud member since 2001)
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |