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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von TheRealHawk
Mittlerweile wäre es billiger Berlin abzureißen und neben einem funktionierenden Flughafen wieder aufzubauen, huehuehue.
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schon, aber die U-Bahn ist echt cool, und dieser 80er Jahre Charme den diese Stadt hat - wäre echt schade drum. Aber schon krass wie provinziell da alles ist für eine Stadt dieser Größe.
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Öhm welche deutschen Großstädte sind denn kosmopolitischer als Berlin?
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Dieser Dorian ist auch ein Typ, dem mal die Eichel abgehackt gehört.
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Frankfurt a.M., Stuttgart, Nürnberg, München, Düsseldorf, Köln, Hannover, zu gleichen Teilen Bremen und Dortmund, Duuisburg, Hamburg und dann erst Berlin mit 25% Nichtdeutschen, wobei natürlich die Passdeutschen nicht eingerechnet sind. So schön bunt haben wir es hier. Grüße gehen raus an die Sozialromantiker und Mutti <3
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Ok. Ich kann das schlecht beurteilen. Bei mir wohnen keine armen Menschen in der Straße.
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Jo, deine nichtdeutschen Nachbarn dürften eher Spanisch und Englisch sprechen und die sind okay, solange sie am 24. Bescherung machen.
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| Zitat von M@buse
Öhm welche deutschen Großstädte sind denn kosmopolitischer als Berlin?
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Die Frage machts nicht besser. Echt nicht.
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Nur wenn kosmopolitisch das neue Wort für Hartz4 ist.
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was ist denn das gegenteil von provinziell?
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Tichys Einblick ist ja bekannt, oder?
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ihr-meine-kinder-rettet-mein-deutschland/
Imad Karim kam als Fremder nach Deutschland, das ihn mit all seiner Kraft aufnahm: "Heute kommt Deutschland fremd zu mir und ich weine Bluttränen, weil ich es nicht schützen kann."
Ein Beispiel aus den Kommentaren (da sind noch ein paar ganz andere Kisten dabei):
| "In manche Stadtteilbereiche(inkl Schulen) und sog zentrale Umsteigebahnhöfe sowie auch besonders in einzelne BUS- & Bahnlinien hört man überwiegend nur noch, teils ziemlich lautes, ausländisches "Gefasel" UND man sieht von vormittags an eine große Menge von jungen, jüngeren und älteren ausländ Kerls "rumschlendern" die scheinbar nichts anderes zu tun haben. Nicht zu vergessen vor allem auch jene ausländischen, vielfach afrikanische, Frauen welche zB schon zwei o. drei kleine Kinder an der Hand haben oder noch im Kinderwagen vor sich her schieben UND dabei aber auch SCHON WIEDER einen dicken Bauch mit den nächsten Nachwuchs(vllt Zwillinge?) haben." | |
vielleicht sogar Zwillinge!?!?
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Man muss dazu sagen, dass die Kinder meist nur so halbschwarz sind, weil die Afrikanerinnen sich von Deutschen ein Kind machen lassen, um hier bleiben zu können.
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Vielleicht sollte jemand Tichy mal mitteilen, dass rechte Scheiße rechte Scheiße bleibt, auch wenn sie jemand schreibt, der dessen völlig unverdächtig ist, weil "Ausländer".
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Tichys Einblick ist ja bekannt, oder?
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Ja:
| Zitat von KarlsonvomDach
rechte Scheiße | |
Wobei Karlsons Post natürlich nicht viel Sinn macht, da er impliziert, dass Tichy sich an rechter Scheiße stört.
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Tut er das?
Wenn man Tichy nicht kennt, impliziert der Post eher, dass Tichy ein politisch mindestens rechts-konservativer Mensch ist. Aber nicht, dass er sich an rechter Scheiße nicht stört.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wobei Karlsons Post natürlich nicht viel Sinn macht, da er impliziert, dass Tichy sich an rechter Scheiße stört.
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Impliziert er nicht.
Er impliziert, dass das von Tichys geschaffene Image des lediglich konservativen Aufklärers nicht glaubhaft ist, wenn man unter dem Deckmantel eines Erfahrungsberichtes eines "Ausländers" rechte Hetze verbreitet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 31.05.2017 13:42]
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Tichys Einblick ist ja bekannt, oder?
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ihr-meine-kinder-rettet-mein-deutschland/
Imad Karim kam als Fremder nach Deutschland, das ihn mit all seiner Kraft aufnahm: "Heute kommt Deutschland fremd zu mir und ich weine Bluttränen, weil ich es nicht schützen kann."
Ein Beispiel aus den Kommentaren (da sind noch ein paar ganz andere Kisten dabei):
| "In manche Stadtteilbereiche(inkl Schulen) und sog zentrale Umsteigebahnhöfe sowie auch besonders in einzelne BUS- & Bahnlinien hört man überwiegend nur noch, teils ziemlich lautes, ausländisches "Gefasel" UND man sieht von vormittags an eine große Menge von jungen, jüngeren und älteren ausländ Kerls "rumschlendern" die scheinbar nichts anderes zu tun haben. Nicht zu vergessen vor allem auch jene ausländischen, vielfach afrikanische, Frauen welche zB schon zwei o. drei kleine Kinder an der Hand haben oder noch im Kinderwagen vor sich her schieben UND dabei aber auch SCHON WIEDER einen dicken Bauch mit den nächsten Nachwuchs(vllt Zwillinge?) haben." | |
vielleicht sogar Zwillinge!?!?
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Hab nur deinen Post gelesen, nicht den verlinkten Text, und schon gar nicht die Kommentare - grad keine Lust mich mit sowas besudeln zu lassen.
Aaw, Bluttränen, die blutigsten aller Tränen!
Das sich das Passantenbild in einer größeren deutschen Stadt in den letzten Jahren geändert hat ist so richtig wie trivial. Und? Das ist der Lauf der Dinge, Mode kommt und geht, Menschen werden dicker dünner heller dunkler, nä, da helfen auch keine Blutstränen nicht.
Das besonders vormittags junge männliche "Ausländer" die Straßen bevölkern, statt zu schaffen, ist gut möglich. Jobs sind für sie ja schwerer zu bekommen, sofern sie schon arbeiten dürfen, Integration und Interaktion wird natürlich verlangt - auch was die Wohnsituation angeht kann ich nachvollziehen warum man den öffentliche Raum bevorzugt. Solange sie nicht kriminell handeln und Mitmenschen belästigen nehmen sie einfach im Rahmen ihrer Möglichkeiten am freiheitlichen Leben in Deutschland zu diesem Zeitpunkt Teil. So wie Rentner, quasi.
Das natürlich trotzdem auch kriminelle unter ihnen zu finden sind, und das die dann natürlich auch für doof gehalten werden dürfen, auch von Deutschen, schreibe ich hiermit extra dazu damit du es nicht "richtig stellen und mit einigen News Links belegen musst". K?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 31.05.2017 13:55]
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In anderen (südlicheren) Ländern findet das Leben einfach viel stärker auf der Straße statt, insofern sind die einfach präsenter. Da muss man gar nicht nach sonstwohin schauen, Italien reicht.
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| Zitat von TheRealHawk
In anderen (südlicheren) Ländern findet das Leben einfach viel stärker auf der Straße statt, insofern sind die einfach präsenter. Da muss man gar nicht nach sonstwohin schauen, Italien reicht.
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Jep. Da wird viel Kaffee vor der Haustür getrunken und mit vorbeizukommenden Nachbarn geschwatzt usw.
Finde ich eigentlich ganz schön, der Deutsche an sich igelt sich ja lieber im eigenen Bunker ein.
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Liegt wohl eher am Klima denn an der Mentalität.
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Oder daran dass in Deutschland nur hässliche Kartoffeln leben, die keiner sehen will. Denk mal drüber nach!
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Das liegt daran, dass die Neger halt gerne schnackseln. Wer denkt hier eigentlich an die Kinder? Und wer gibt mir Daschengeld?
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| Zitat von zer0
Liegt wohl eher am Klima denn an der Mentalität. | |
Diese beiden sind sicher nicht unabhängig zu betrachten.
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| Zitat von PutzFrau
Oder daran dass in Deutschland nur hässliche Kartoffeln leben, die keiner sehen will. Denk mal drüber nach!
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Guck dir die fetten keifenden Weiber in anderen Ländern an, da biste lieber draußen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von TheRealHawk
In anderen (südlicheren) Ländern findet das Leben einfach viel stärker auf der Straße statt, insofern sind die einfach präsenter. Da muss man gar nicht nach sonstwohin schauen, Italien reicht.
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Jep. Da wird viel Kaffee vor der Haustür getrunken und mit vorbeizukommenden Nachbarn geschwatzt usw.
Finde ich eigentlich ganz schön, der Deutsche an sich igelt sich ja lieber im eigenen Bunker ein.
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Kommt auch auf die Leute an. Bei uns gabs im Frühjahr Stromausfall auf einer Straßenseite, fast die ganze Nacht waren da die Techniker von der Stadt unterwegs. Als Folge davon gabs ein sponates Straßenfest, ein paar Leute brachen Feuerkörbe und Bänke, Stühle, etc. Es gab Glühwein (war noch recht frisch draußen) und ich hab für die Arbeiter nachts noch ein paar Brote geschmiert, die wurden ja als Notdienst gerufen und hatten dann diese Sch.. an der Backe. War sehr gemütlich. Gut, natürlich sind nicht alle Leute aufgetaucht, aber doch schon viele. Und eine Oma die Straße runter hat jedem Asyl geboten dessen Heizung nicht funktionierte, der aber im warmen schlafen wollte.
So was ist glaube ich in einer kleineren Gemeinde leichter möglich als in einer Millionenmetropole. War trotzdem schön die Leute zusammen rücken zu sehen, fand ich.
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Das war aber kein Allgemeinzustand.
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Ich warne den Ausguck der Dealertruppe hier immer vor, wenn ich von der Bahn komme und hinter mir Polizei kommt. Der schwingt sich dann immer sehr elegant auf sein Fahrrad und gondelt gemütlich zu seinen Kollegen, die dann in aller Seelenruhe ihre Rucksäcke nehmen und in alle Himmelsrichtungen entschwinden.
Nette Jungs, quatschen niemanden an, machen sofort Platz wenn Kinder in der Nähe sind und räumen sogar den Müll der biodeutschen Anwohner weg, die zu faul sind die 2 Meter zum Mülleimer zu gehen.
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Cool.
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Dude, seriöslich.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |