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Nein, das ist Mayk.
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Der krampfhafte Versuch eines Vergleichs mit G20 hinkt nichtmal mehr, der sitzt schon im Rollstuhl.
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So krampfhaft ist das nicht.
Wenn es beim G20 ausreicht eine genehmigte Demonstration mit einer Hundertschaft aufzulösen und mit Wasserwerfern zu beschießen, weil einzelne Teilnehmer gegen das Vermummungsverbot verstoßen, dann sollte es auch ausreichen ein Konzert aufzulösen, wo die Teilnehmer den Hitlergruß zeigen und Sieg Heil schreien.
War aber zu erwarten, dass die unterbesetzte Polizei sich nicht traut gegen einige Tausend Nazis vorzugehen und sich hinter "wir ermitteln das später" versteckt. Das wird nämlich mangels Beweisen alles konsequenzlos für die Nazis bleiben.
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Warum wurde das überhaupt vor Gericht als Versammlung genehmigt? Es war doch offensichtlich ein Nazi-Festival.
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| Zitat von m0h4
Warum wurde das überhaupt vor Gericht als Versammlung genehmigt? Es war doch offensichtlich ein Nazi-Festival.
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#JustOstenThings.
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Unbewaffnet, friedlich, nicht unter freiem Himmel.
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| Zitat von TheRealHawk
Unbewaffnet, friedlich, nicht unter freiem Himmel.
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Ah, also sind sämtliche Konzerte jetzt Versammlungen?
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| Zitat von TheRealHawk
Unbewaffnet, friedlich, nicht unter freiem Himmel.
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| Zitat von Parax
| Zitat von TheRealHawk
Unbewaffnet, friedlich, nicht unter freiem Himmel.
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Ah, also sind sämtliche Konzerte jetzt Versammlungen?
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Außer open air!
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ich finds ja so putzig, wenn bürger glauben, sie könnten jegliche konsequenz durch uns auf ein einziges heil hitler zurückführen
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I see what you did there.
Armer WeGi, hätte er sich mal vorher beim pOT-Amt für Hurensohnschutz beworben.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von fiffi
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von fiffi
War das nicht als Versammlung angemeldet?
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Versammlung heißt nicht Zugang für Jedermann.
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Also hätte Welcome to Hell der Polizei einfach den Zugang zu Ihrer Versammlung verwehren können?
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Das mit Exekutive müssen wir aber nochmal lernen.
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Der Veranstalter kann durchaus kontrollieren, wen er reinlässt. Und dass bei Extremisten nur ihnen Wohlgesonnene reingelassen werden ist auch nicht ganz neu. Und die meisten Presseorgane zählen da nicht zu.
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Ich beziehe mich ja auch eigentlich darauf, dass die Polizei das Gelände nicht betreten konnte.
| Zitat von Parax
Den Satz fand ich hier auch klasse:
| "Journalisten und Polizei konnten das Gelände während des Konzerts aus Sicherheitsgründen nicht betreten." | |
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@Hawk: Die Polizei hat in Hamburg ja auch das zentrale Zeltlager aufgelöst. Das war ungefähr so wenig unter freiem Himmel wie das Themar Open Air.
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Ich verstehe das jetzt eher so, dass die Polizei nicht riskieren wollte, dass die Nazis von ihnen provoziert werden und möglicherweise zu Gewalttaten hingerissen werden. Wegen so ein paar kleinen Straftaten muss man ja nicht gleich die gesamte Versammlung auflösen.
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Sieht irgendwie überfüllt aus.
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| Zitat von Danzelot
Ich verstehe das jetzt eher so, dass die Polizei nicht riskieren wollte, dass die Nazis von ihnen provoziert werden und möglicherweise zu Gewalttaten hingerissen werden. Wegen so ein paar kleinen Straftaten muss man ja nicht gleich die gesamte Versammlung auflösen.
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stimmt, wegen so ein paar Vermummten hatte man ja gesetzlich keine andere Wahl...oh.
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| Zitat von Bregor
Sieht irgendwie überfüllt aus.
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Das Areal musste nachträglich vergrößert werden.
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Und ob das jetzt eine Veranstaltung oder eine Versammlung ist, dieser Aufbau erfüllt definitiv nicht die Anforderungen an Flucht- und Rettungswege, die sonst an Konzerte in der Größe gestellt werden. Wer hat denn das schon wieder genehmigt!?
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Hmm, direkt mal das Ordnungsamt einschalten. Wenns die Polizei net schafft, dann der Deutsche Amtschimmel!
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Ach, keine Ahnung. Einsatztaktisch war das sicherlich schon nicht unklug. In HH waren zahlreiche Kollegen vor Ort, Einsatzreserve und hastnichgesehn. In Dingsda waren 3k vor Ort und 6k KZbesucher. Die wurden alle gefilzt, gefilmt wurde vorm Einlass sicherlich auch seitens der Behörden. Hätte man den das Gelände geräumt, wäre man auch nicht klüger vong Strafverfolgung her, hätte aber massiv Stress bis hin zu einer Massenpanik. Der Pferch war doch eine Todesfalle. MfM. Alleine schon die Besucher zu sichern, während man die Straftäter vor Ort verfolgt, ist mit der Personalstärke nicht machbar. Ein ähnlicher Ansatz wird ja auch sonst bei Demos verfolgt. Wegen einzelner Störer wird in der Regel eine Demo nicht aufgelöst, lassen wir Hamburg mal kurz weg. Die Kollegen werden das Material jetzt auswerten und dann nimmt das auch alles seinen Lauf. Ich bin da zuversichtlich, dass Straftäter ermittelt werden können und halte das Vorgehen (Laufen lassen) in dem Fall für zweckmäßig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 17.07.2017 16:49]
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| Zitat von Danzelot
Und ob das jetzt eine Veranstaltung oder eine Versammlung ist, dieser Aufbau erfüllt definitiv nicht die Anforderungen an Flucht- und Rettungswege, die sonst an Konzerte in der Größe gestellt werden. Wer hat denn das schon wieder genehmigt!?
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Ach lasse doch was soll schon passieren...
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von Danzelot
Und ob das jetzt eine Veranstaltung oder eine Versammlung ist, dieser Aufbau erfüllt definitiv nicht die Anforderungen an Flucht- und Rettungswege, die sonst an Konzerte in der Größe gestellt werden. Wer hat denn das schon wieder genehmigt!?
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Ach lasse doch was soll schon passieren...
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Is' ja nich' Duisburg da.
Aber mal ernsthaft, behördenseitig hätte eine ordentlich "kämpfende Verwaltung" diesen Murks schon kleingekriegt. Ich sehe beispielsweise keinen RTW oder Unfallhilfsstelle, auch hätte dieser Bereich sicherlich ganz vehement gegen abstrakte linke Terrorgefahr, von der man ja so viel liest, mit vielen, vielen Betonblöcken und Auflagen geschützt werden müssen - GERADE NACH HAMBURG!!!1elf Aber gut, wenn sich der Landkreis Arschhausen in Wurstland sowas bieten lassen will und sich seufzend in sein Schicksal ergibt, freuen wir uns alle auf die nächste Bildergalerie von Themar 2018! \o/
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von Danzelot
Und ob das jetzt eine Veranstaltung oder eine Versammlung ist, dieser Aufbau erfüllt definitiv nicht die Anforderungen an Flucht- und Rettungswege, die sonst an Konzerte in der Größe gestellt werden. Wer hat denn das schon wieder genehmigt!?
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Ach lasse doch was soll schon passieren...
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Is' ja nich' Duisburg da.
Aber mal ernsthaft, behördenseitig hätte eine ordentlich "kämpfende Verwaltung" diesen Murks schon kleingekriegt. Ich sehe beispielsweise keinen RTW oder Unfallhilfsstelle, auch hätte dieser Bereich sicherlich ganz vehement gegen abstrakte linke Terrorgefahr, von der man ja so viel liest, mit vielen, vielen Betonblöcken und Auflagen geschützt werden müssen - GERADE NACH HAMBURG!!!1elf Aber gut, wenn sich der Landkreis Arschhausen in Wurstland sowas bieten lassen will und sich seufzend in sein Schicksal ergibt, freuen wir uns alle auf die nächste Bildergalerie von Themar 2018! \o/
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musste nicht. Ende Juli ist das nächste Festival
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Aber mal ernsthaft, behördenseitig hätte eine ordentlich "kämpfende Verwaltung" diesen Murks schon kleingekriegt. Ich sehe beispielsweise keinen RTW oder Unfallhilfsstelle, auch hätte dieser Bereich sicherlich ganz vehement gegen abstrakte linke Terrorgefahr, von der man ja so viel liest, mit vielen, vielen Betonblöcken und Auflagen geschützt werden müssen - GERADE NACH HAMBURG!!!1elf Aber gut, wenn sich der Landkreis Arschhausen in Wurstland sowas bieten lassen will und sich seufzend in sein Schicksal ergibt, freuen wir uns alle auf die nächste Bildergalerie von Themar 2018! \o/
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Die Region ist doch quasi verloren. 5min von Themar darf sich der Frenck ja auch mit seinem Gasthaus und Versandhandel austoben.
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| Zitat von m0h4
| Zitat von Bregor
Sieht irgendwie überfüllt aus.
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Das Areal musste nachträglich vergrößert werden.
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Richtung Osten?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
eine ordentlich "kämpfende Verwaltung"
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Die fortschreitende Normalisierung deiner Nutzung dieses Begriffes macht mich ein wenig nachdenklich.
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War ja nicht alles schlecht! Muss man wieder positiv besetzen!
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Ein bisschen Nachdenken schadet dir ganz sicher nicht!
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| Zitat von [Indiana Jones]
So krampfhaft ist das nicht.
Wenn es beim G20 ausreicht eine genehmigte Demonstration mit einer Hundertschaft aufzulösen und mit Wasserwerfern zu beschießen, weil einzelne Teilnehmer gegen das Vermummungsverbot verstoßen, dann sollte es auch ausreichen ein Konzert aufzulösen, wo die Teilnehmer den Hitlergruß zeigen und Sieg Heil schreien. | |
Nein, die Demo beim G20 hat man aufgelöst, weil man die Gruppe auf keinen Fall direkt vor den Messehallen haben wollte. Es war absehbar, dass von denen Gewalt ausgehen wird. Das mit der Vermummung, war natürlich nur der Pseudo-Grund um dafür zu sorgen, dass die Demo keinen Meter weit kommt. Prio 1 war der Schutz der Innenstadt und der Politiker, nicht der umliegenden Stadtteile und dessen Bürger.
Die Demonstration der PKK-Anhäger, wurde während des G20 übrigens auch von der Polizei nicht aufgelöst. Die durften in Ruhe marschieren. Da gab es soweit ich weiß nichtmal Ermittlungen im nachhinein, obwohl verbottene Flaggen mitgeführt wurden sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 17.07.2017 17:13]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |