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Und direkt noch einen hinterher: Lügenpresse-Demo direkt beim SWR vor der Tür. Die sind dann mal rausgegangen und haben nachgefragt. Das ist schon fast wieder lustig. (Aber natürlich verdreht und gelogen. ALLES!)
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Mit der Musikuntermalung und den Einblendungen könnte es auch gut ein Trailer für einen 20:15 RTL Film sein.
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| Zitat von _FlyingM_
Mit der Musikuntermalung und den Einblendungen könnte es auch gut ein Trailer für einen 20:15 RTL Film sein.
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Die Musik hätte man tatsächlich weglassen können.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Und direkt noch einen hinterher: Lügenpresse-Demo direkt beim SWR vor der Tür. Die sind dann mal rausgegangen und haben nachgefragt. Das ist schon fast wieder lustig. (Aber natürlich verdreht und gelogen. ALLES!)
http://www.youtube.com/watch?v=syhSPznkfUU
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Fiese Lügenpresse. Hätten sie für ihren Beitrag nicht jemanden interviewen können, der gescheit Argumentieren und seine Behauptungen belegen kann? Das wird doch nicht so schwer sein...
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Was die Lügenpresse mal wieder verschweigt: Ohne Mittelfinger und Kopftuchfrau wär das alles nie passiert.
Quelle: Alter Thread.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Und direkt noch einen hinterher: Lügenpresse-Demo direkt beim SWR vor der Tür. Die sind dann mal rausgegangen und haben nachgefragt. Das ist schon fast wieder lustig. (Aber natürlich verdreht und gelogen. ALLES!)
http://www.youtube.com/watch?v=syhSPznkfUU
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Meine Fresse 
- Ey, deine Zahl mit den 7k durch Moslems ermordete Deutsche stimmt nicht. Was geht?
- Wenn du eine AK hättest, würdest du mich jetzt töten! Jaha!
Okay.
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Die biegen sich halt ihre Welt wie sie ihnen gefällt.
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50% bei Luckes neuer Anti-Euro-Partei?
Buuuh! Mach doch deine eigene EU auf, wenn es dir hier nicht gefällt!
Wobei ich von denen hier auch noch so 10 Kulis liegen habe. Hab mich mit denen in meiner Heimatstadt am Stand unterhalten zwecks Unterschriftenliste, damit sie bei den Landtagswahlen mit machen dürfen. Als rauskam dass ich jetzt in Aachen gemeldet bin und nicht darf, aber ein Weingut zuhause hab, gab's nen Stapel Kulis und Flyer.
"Legen sie die doch in ihrem Weingut aus, wäre uns schon sehr geholfen!"
Naja, Material zum Kamin anfeuern und Klausurkulis für die nächstens Monate.
Um was außer stinklangweiligen Anekdoten beizutragen:
Stress im Sammelbecken. - Ein Mann bekommt Geld angeboten, um seinen Flüchtlingsschwimmverein aufzulösen. Was erzählen Wasserkonflikte über die Gesellschaft?
| Ludwig Majohr hatte nicht damit gerechnet, wie viel Probleme die Idee machen könnte, mit Flüchtlingen baden zu gehen. Den „Ersten farbigen Schwimmverein“, gründete Majohr, 69 Jahre alt, pensionierter Berufsschullehrer, im Sommer vergangenen Jahres in seinem Heimatort Schwäbisch Gmünd.
Schon eine Weile leitete er dort die Werkstatt einer Flüchtlingsunterkunft und sprach beim Schrauben an den Fahrrädern auch mit den Männern über ihre Erlebnisse. Einige erzählten ihm, dass sie nicht schwimmen könnten. Das wollte er ändern: Mit 15 Flüchtlingen und vier anderen Rentnern gemeinsam beantragte er die Aufnahme ins Vereinsregister. Ein Euro Mindestbeitrag im Jahr für jedes Mitglied.
Dann das Anbaden im Bud-Spencer-Bad: Mehrere Fernsehteams sind gekommen. Ludwig Majohr steht vor der Kamera, mit Badehose, hellblauem Basecap und Trillerpfeife um den Hals, und sagt, es gehe ihm darum, dass die Flüchtlinge merkten, dass sie angekommen sind. „Bei uns ist Schwimmenlernen, die Badekultur, selbstverständlich. In den Ländern nicht. Und deswegen wollen wir ganz speziell die Flüchtlinge an unser Leben heranführen.“
Der Deutsche Schwimmverband gibt eine Stellungnahme heraus, Lob, aber auch Kritik: „Ob es dafür neuer Vereine bedarf, ist angesichts bereits zahlreicher vorhandener Angebote zu hinterfragen.“
Heute, wenige Monate später, ist der Flüchtlingsschwimmverein schon wieder aufgelöst, erzählt Ludwig Majohr am Telefon. Er habe Eintritts- und Fahrtkosten selbst tragen müssen, weil von der Kommune keine finanzielle Unterstützung gekommen sei.
Es geht um die Frage, wie nah man Menschen, die als in irgend einer Weise als anders eingeordnet werden, an sich heranlassen möchte.
Stattdessen kam ein anderer Anruf. „Einer der oberen Reichen von Schwäbisch Gmünd hat mir eine hohe Summe geboten, wenn ich den ganzen Unsinn lassen würde“, sagt er. „Durch einen solchen Verein würde ich doch nur noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland holen“. Majohr lehnte ab.
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Artikel ist noch etwas länger, sehr lesenswert.
Immer schade, wenn die Kommune gute Projekte an absaufen (haha) lässt.
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Haja, da gibt's erstmal vom dicken, haarigen Bademeister eine Schelle wenn du dich nicht benimmst.
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Wie hoch war wohl die Summe? Ich könnte mir nämlich im Licht der Geschichte durchaus vorstellen, z.B. einen Golfverein für Flüchtlinge zu eröffnen oder so.
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| Zitat von loliger_rofler
Immer schade, wenn die Kommune gute Projekte an absaufen (haha) lässt.
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Schon mal den Haushalt der Stadt Schwäbisch Gmünd angesehen? Das ist eine der ärmsten größeren Städte in BaWü.
Übrigens ist Schwäbisch Gmünd gerade in der Integration vorbildhaft, aber wenn man die Wahl hat zwischen Flüchtlingsschwimmen und Wohnplätzen dann macht es wohl Sinn wenn Prioritäten setzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 26.02.2016 18:56]
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Was kostet die Stadt denn so eine Runde schwimmen von einem kleinen e.V.?
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| Zitat von Bregor
Die biegen sich halt ihre Welt wie sie ihnen gefällt.
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Und trotzdem wird immer wieder gefordert, dass man deren Sorgen ja ernst nehmen muss.
Also ja, irgendwo ja schon, denn wenn man alle ignoriert treibt man sie den Radikalen in die Arme, aber wie will man das ernst nehmen. Unbegreiflich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 26.02.2016 19:04]
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| Zitat von zapedusa
Was kostet die Stadt denn so eine Runde schwimmen von einem kleinen e.V.?
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Die Frage ist welche Präzedenzfälle schafft man und was kegelt man damit aus dem Haushalt raus.
Die meisten schwachen Regionen sind durch die (teilweise) Vorfinanzierung der Flüchlingskosten ohnehin angespannt, da kann ich verstehen das freiwillige Leistungen da nicht weit oben auf der Prioritätsliste stehen.
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| Zitat von Achumani
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Und direkt noch einen hinterher: Lügenpresse-Demo direkt beim SWR vor der Tür. Die sind dann mal rausgegangen und haben nachgefragt. Das ist schon fast wieder lustig. (Aber natürlich verdreht und gelogen. ALLES!)
http://www.youtube.com/watch?v=syhSPznkfUU
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Fiese Lügenpresse. Hätten sie für ihren Beitrag nicht jemanden interviewen können, der gescheit Argumentieren und seine Behauptungen belegen kann? Das wird doch nicht so schwer sein...
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Der Wahnsinn.
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Ja, ist schon klar. Trotzdem ist das hier ne wassereiche Gegend, und das ist für Leute, die das nicht kennen potentiell lebensgefährlich. Wäre schon gut wenn die schwimmen lernen würden. Vielerorts werden auch Fahrradführerscheine finanziert von den Kommunen - andere Mobilität ist kaum machbar, und ohne solche Kurse ist es halt gefährlich im Verkehr wenn man die dt. Verkehrsregeln nicht kennt. Also muss man es halt machen. Wenn es kostet - dan kostet es eben.
Wie immer sind mögliche Folgekosten irgendwann später meist höher als akute Kosten jetzt. Für den Preis den es kostet nächsten Sommer einen abgesoffenen Eritrer, der sich übernommen hat aus dem Baggerssee zu fischen und per Hubschrauber zur Widerbelebung ins Krankenhaus zu bringen könnte man halt 300 Leuten jetzt im Winter schon einen Schwimmkurs finanzieren. Für Verkehrsunfälle gilt natürlich das gleiche.
Prävention > Schadensbehebung, wie immer.
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| Zitat von RushHour
Ja, ist schon klar. Trotzdem ist das hier ne wassereiche Gegend, und das ist für Leute, die das nicht kennen potentiell lebensgefährlich. Wäre schon gut wenn die schwimmen lernen würden.
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Ich glaube, den Kommunen geht es weniger das Überleben in Gegenden mit potentiell lebensgefährlichen Gewässern als um eine für sie möglichst günstige Art der Freizeitbeschäftigung, weil ihnen die Schwimmbäder meist eh gehören.
Ohne die Maßnahme jetzt in Frage stellen zu wollen.
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| Zitat von RushHour
[...] Wenn es kostet - dan kostet es eben. [...}
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Linke Haushaltspolitik in der Zusammenfassung? 
Solche Ansagen werden halt in der Realität nirgendwo haften bleiben weil nahezu überall irgendwie der Mangel gegeneinander ausbalanciert werden muss.
Abhilfe könnte da nur kommen wenn der Bund endlich mal richtig den Geldhahn aufdreht aber dann kann man die Kosten für die eigenen Versprechungen ja nicht mehr auf andere abladen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 26.02.2016 20:41]
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Das Problem ist dass es genug Husos gibt, die diese Menschen ernst nehmen. Sogar deren Meinung teilen. Kann man derzeit ja deutschlandweit beobachten und auch die AfD beackert diesen geistigen Nährboden hervorragend.
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Einer muss euch doch die Welt erklären. Wer, wenn nicht ich? :/
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |