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Unter Hitler wäre die nichts geworden.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Mãrîë-Thérès Keyzer Sözé
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Das Schattenreich: Wie deutsche Nazis Russlands Facebook-Klon VKontakte für ihre Propaganda nutzen
| VKontakte ist das größte soziale Netzwerk Russlands. Auch in Deutschland findet die russische Facebook-Alternative zunehmend Nutzer und wird zum Sammelbecken für Neonazis und Rechtsradikale. Während die deutsche Regierung versucht, mit Gesetzen gegen Hass und Hetze bei Facebook vorzugehen, scheint sich die russische Alternative derweil zu einem virtuellen rechten Paralleluniversum zu entwickeln. Es reichen wenige Klicks, um Teil der rechten Community zu werden. So wird auf der Seite der AfD vor allem darüber diskutiert, wann wer wieso bei Facebook gesperrt oder „zensiert“ wurde. | |
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Kretschmer macht da weiter wo sein Vorgänger aufgehört hat: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sachsen-michael-kretschmer-verteidigt-einladung-an-nazi-15515028.html
| 2011 begann die Bundesregierung damit, mit einem „Zukunftsdialog“ den Kontakt zu den Bürgern zu suchen. Im Freistaat Sachsen griff der damalige Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) diese Idee 2016 auf und nannte seinen Bürgerdialog in sechs Städten „Miteinander in Sachsen – Für eine starke Zukunft.“ Interessierte konnten sich auf einer Liste einschreiben. Dann war die Liste irgendwann voll und wurde auch nicht mehr gefiltert. Auf Tillich folgte im Dezember vergangenen Jahres Michael Kretschmer (CDU), der die Liste von seinem Vorgängen erbte – und entscheiden musste, wie es mit dem Vorhaben weitergeht. Das ist inzwischen geschehen. Am 5. Mai will der Ministerpräsident mit den insgesamt 800 Teilnehmern der Dialoge die „Ergebnisse erörtern“ und „mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen“, wie es in dem von der Staatskanzlei adressierten Brief an die Teilnehmer heißt. Alle Teilnehmer, die im vergangenen Jahr bei den Bürgerdialogen dabei waren, sind zu dem Bürgerforum eingeladen. Es findet im Deutschen Hygienemuseum in Dresden statt. Den Teilnehmern wird ein Mittagsimbiss gereicht, die Fahrtkosten werden erstattet.
Eine dieser Einladungen erhielt Marco Wruck. Er war Anfang Mai des vergangenen Jahres beim Dialog mit Tillich in Bischofswerda dabei. Wruck war bis August 2017 noch Kreisvorsitzender der NPD Bautzen. Dann wurde er aus seinem Verband ausgeschlossen. Er soll drei Monate lang keine Mitgliedsbeiträge bezahlt haben. Zudem fehlte laut „Sächsischer Zeitung“ ein hoher dreistelliger Betrag in der Parteikasse. Seine ehemaligen Parteifreunde machten Wruck für die fehlende Summe verantwortlich. Bekannt wurde Wruck auch, weil er schon einmal mit einem CDU-Mann in den Dialog trat. Udo Witschas, stellvertretender Landrat von Bautzen, traf sich mit Wruck, damals noch bei der NPD, um über die angespannte Flüchtlingssituation in der Stadt zu reden. Auf Facebook schrieb Wruck vorher: „Wenn nicht umgehend Konsequenzen erfolgen, werde ich jeden Widerstand befürworten.“ Gegen den stellvertretenden Landrat Witschas wird mittlerweile wegen des Verdachts auf Verrat von Dienstgeheimnissen von der Staatsanwaltschaft Görlitz ermittelt.
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Warum muss ich das gif so feiern?
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Rönschi hat doch immer behauptet damit nix zu tun zu haben oder? *hust*
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Ist sogar gerichtlich dagegen vorgegangen, obwohl das schon ziemlich offensichtlich war, dass er das ist.
Vor allem wenn in den "anonymousnews" immer in höchsten Tönen von dem Regimekritiker und Friedensaktivisten Rönsch geschrieben wurde.
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Getränke-Firma geht gegen rechtsextremen Identitären-Chef vor
| Der Rechtsextreme bezeichnete die Firma großspurig als "Sponsor" seiner Bewegung, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Auf eine Anfrage des "Standard" teilte das Unternehmen mit, dass es "gegen die Aussage von Herrn Sellner rechtliche Schritte eingeleitet" hat. Ein Sponsoring des rechtsextremen Aktivisten würde man "niemals in Erwägung ziehen", denn man identifiziere sich "mit den Idealen einer multikulturellen und pluralistischen Gesellschaft". | |
Hihi.
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Ich glaub, den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses im Bundestag hatten wir schonmal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 30.03.2018 16:00]
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Müller ist einer der größten und peinlichsten Arschlöcher, die im Bundestag sitzen. Eine absolute Zumutung.
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Die kannste alle in einen Sack packen und ordentlich draufprügeln...
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| Zitat von Grim Reaper*
Müller war der Idiot, der beim Jahrestag der Auschwitz-Befreiung weder aufstehen noch applaudieren wollte.
Und wenn man meint es könnte nicht noch dümmer werden, hat er noch bescheuerte Gründe genannt:
So jemand hat echt nichts im Bundestag verloren.
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Du willst damit doch wohl nicht etwa behaupten, dass die AfD eine rechtsradikale Partei ist? Das wäre ja unglaublich.
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Darf man sie als Partei voller Hurensöhne und -töchter bezeichnen oder sind deren Eltern vielleicht ganz nette Menschen?
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Prostituierte können ganz nette Menschen sein, dein "oder" ist Diskriminierung von Sexarbeiter_*<>Innen~.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 30.03.2018 18:02]
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| Zitat von Parax
| Zitat von Grim Reaper*
Müller war der Idiot, der beim Jahrestag der Auschwitz-Befreiung weder aufstehen noch applaudieren wollte.
Und wenn man meint es könnte nicht noch dümmer werden, hat er noch bescheuerte Gründe genannt:
So jemand hat echt nichts im Bundestag verloren.
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Du willst damit doch wohl nicht etwa behaupten, dass die AfD eine rechtsradikale Partei ist? Das wäre ja unglaublich.
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Die Realisation ist halt immer wieder traurig, dass so eine Nazipartei im Bundestag sitzt und sie von 15% der Deutschen gewählt wird..
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Mindestens 30%, die Wahlen wurden doch hart zum Nachteil der AfD manipuliert!
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| Zitat von Kampfferkerl
Prostituierte können ganz nette Menschen sein, dein "oder" ist Diskriminierung von Sexarbeiter_*<>Innen~.
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Und du bist ganz ohne oder ein Pfosten wie Meick.
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Machtkampf in AfD Poggenburg greift Ex-Verbündeten Tillschneider an
| Ende Februar gab es in der Fraktion eine Aussprache zu einer Aschermittwochsrede, in der Poggenburg die türkische Gemeinde in Deutschland als „Kameltreiber“ beschimpft hatte. Tillschneider soll zu jenen Abgeordneten gehört haben, die die Rede harsch kritisierten.
In der AfD wurde das aufmerksam registriert. Poggenburg hatte Tillschneiders Karriere gefördert, lange Zeit unterstützten sich die beiden Männer gegenseitig bei Parteitagen. „Zum Patriotismus gehört ein gewisser Verhaltenskodex“, sagt Poggenburg heute, „den hat Hans-Thomas Tillschneider ganz klar verletzt.“ | |
Oha. Ist das der kommende Tillschneider-Putsch?
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Wäre der Verhaltenskodex beim Patriotismus nicht eher nicht in‘s Nazistische abzudriften?
Andererseits wundert‘s mich bei Leuten wie Höcke, Poggenburg und Müller kein Stück mehr, dass die noch in der AfD sind.
Lebt sich dann doch ungenierter wenn das Faschogelaber mal raus is
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 31.03.2018 9:11]
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MV abschaffen. Meine Meinung.
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Kann man da eigentlich Reihen-Anzeigen wegen Beleidigung und Volksverhetzung einreichen?
Wenn die schon so doof sind den Kram mit Klarnamen und Profilbild zur ID posten?
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| Zitat von Grim Reaper*
Kann man da eigentlich Reihen-Anzeigen wegen Beleidigung und Volksverhetzung einreichen?
Wenn die schon so doof sind den Kram mit Klarnamen und Profilbild zur ID posten?
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Die muss man vor allem mit ihrer eigenen Medizin füttern. Und mit Medizin kenne ich mich aus. Also eigentlich nicht, aber schon auch. ok?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 31.03.2018 21:27]
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| Die Rechten von heute aber jammern durch. Ob im Kulturbetrieb, im Bundestag oder in den Medien. Ununterbrochen beschweren sie sich über die „linke Meinungsdiktatur“ und mediale „Gesinnungskorridore“. Sie schreiben Bücher und Zeitungen mit Texten voll, in denen sie behaupten, eine Meinung wie ihre könne man in Deutschland nicht publizieren; sie setzen sich auf Bühnen und Podien und sagen: „Das, was ich gerne sagen würde, darf man ja öffentlich nicht sagen.“ Und dann sagen sie es.
Und sie fordern ein, dass es erlaubt sein muss, gegen unliebsame Politik – wie die „illegale Masseneinwanderung“ – auf den Straßen zu demonstrieren. Dass genau das in Dresden seit über zwei Jahren allmontäglich geschieht, ohne dass je ein Pegidist wegen Wahrnehmung seines Demonstrationsrechts verhaftet wurde, lassen sie gern unerwähnt. | |
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!5491416/
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |